Solarstromeinspeisung

Horst-D.Winzler schrieb:

Doch, können sie! Warte, muß den Kuchen aus dem Ofen holen.... So, jetzt habe ich Zeit. Ist zwar total OT, aber das ist man ja von mir gewohnt:

WFs sind Filtrierer und fressen alles was ins Maul paßt, also passender Größe ist. Es gibt auch dabei Arten, die sich anders ernähren, z.B. welche die andere WFs aktiv jagen...

Also, wenn du denen was in passender Größe servierst mit Null verwertbaren Energieinhalt, dann verhungern die quasi mit vollem Magen.

So ähnlich ist auch das Sättigungsgefühl beim Menschen: Magen voll -> Satt und glücklich. Es gibt allerdings Notbremsen, wie die Blutzuckersensoren.

Um es zusammenzufassen: Die WFs leben davon schon einige Generationen. Das ist für mich ein Argument der Praxis.

Na Sushi ist was anderes.

- Henry

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Henry Kiefer
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*Henry Kiefer* wrote on Tue, 08-09-23 04:18:

Ich hab's auch nicht gleich geglaubt, aber im Gegensatz zu Dir schnell überschlagen. Bei mir dürfte es deutlich weniger sein, und ich dusche täglich ausgiebig mit rund 100 l/d.

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Axel Berger

Egal, wie man was verteilt - um Ungerechtigkeiten im Sinne von UnGLEICHheiten werden nicht herum kommen. Nennen wir aber die "Gerechtigkeit" (mit oder ohne "un" davor) einfach "Richtigkeit" - schon kommen wir auf ganz andere Ideen.

Wieso? Vielleicht willst du den Strom nicht zahlen. Vielleicht willst du keinen Stromerzeuger haben. Vielleicht ist das Kabel gekappt. Es gibt tausend Gründe, wieso du dich ungerecht behandelt fühlen könntest. Oder weshalb du dich auf die neue Situation nicht einstellen willst. Ob du es nicht kannst, weiß ich nicht. Das müsste geprüft werden.

Das ist die Frage. 1984 war es noch so, dass mit jeder kWh Strom etwa für 6 Pfennig Umwelt versaut wurde. Diesen Schaden haben die Stromversorger selbstverständlich NICHT beglichen. Das waren und sind noch immer die Haushalte mit größerem Reinigungsaufwand und die Krankenkassen mit erhöhten Aufwändungen für die Gesundheit und noch so allerhand mehr. Nicht alles wird bezahlt. Vieles hebt man auch einfach für die kommenden Generationen auf, die das alles zu bezahlen haben. Die Meisten von ihnen werden sicher keine Großabnehmer sein.

Mir nicht. Statt nur 40...50% der Energie wird nahezu 100% genutzt. Außerdem werden die kleinen sofort abgeschaltet, wenn sie nicht gebraucht werden. Großanlagen müssen dann Niedertarifstrom produzieren, der oft genug nur in Wärmeproduktion umgesetzt wird, die mit anderen Methoden sicher günstiger zu haben wäre. Genau genommen ist so produzierter Strom nichts weiter als ein Regelungsverlust. Ein Zugeständnis an die schlechte Regelbarkeit zu groß geratener Stromerzeuger.

Vielleicht liegt es daran, dass du vielleicht Gerechtigkeit mit Gleichheit in einen Topf wirfst und dich deshalb um die Richtigkeit überhaupt nicht kümmerst. Richtig wäre, dass man den kommenden Generationen auch noch was zum Leben lässt. Rohstoffe und eine lebenswerte Umwelt sollten's schon sein.

Außerdem: Nimm mal die Euro, die du für dein Auto bezahlt hast und teile sie durch die Motorleistung deines Gefährts. Dann schau' dir mal an, was ein Kraftwerk pro kW kostet. Könnte gut sein, dass du angesichts des Ergebnis schon etwas in Grübeln kommen könntest.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Horst-D.Winzler schrieb:

Nicht so gut. Aber besser als inaktive Flächen. Der Imagegewinn ist mit stromproduzierenden Zellen noch immer am Höchsten.

Es geht bei weitem nicht nur um Solarzellen. Ist aber offensichtlich sehr schwer zu vermitteln.

Oder besorgt sich grade deshalb Solarzellen. Die Welt ist nicht so einfach, wie du uns hier klar machen willst. Imagegewinn ist für viele Firmen bares Geld wert. Da können Solarzellen sehr wohl billiger und effektiver sein als eine Werbekampagne.

Frag' mal einen zertifizierten Energieberater. Der wird dir sehr wahrscheinlich erzählen, dass sich Solarwärme in den meisten Fällen so schnell nicht auszahlen wird. Solarstrom dagegen durchaus.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

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Der fängt seinen Satz mit "Hätten Sie mich vor 5 Jahren gefragt" an. Und je nach dem welchem Verein er ewige Treue schwor lohnt sich Solarthermie schnell oder auf Dauer. Nur in Zeiten der Hyperinflation wird man halt eher auf die Kosten achten, der Kredit ist da nicht mehr so bestimmend.

Falk D.

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Falk Duebbert

Falk Duebbert schrieb:

Sollte möglich sein. Vgl.

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Verstehe ich noch immer nicht. Ob das Kühlwasser nur mit 40°C oder 80°C heraus kommt, macht das Kraut nicht fett. Ob das Heißgas aber 500°C oder

1000°C hat, ist schon ein ganz anderes Kaliber.

Eine normale Heizung auch nicht.

Welche Brenner meinst du denn, wird man in solchen Motoren verwenden? Vor allem, wenn man weiß, dass schlechte Verbrennung auch hohe Verluste mit sich bringt?

Der Stirling von Sunmachine arbeitet genau mit Brennwerttechnik. Brennstoff: Pellets.

Ich gehe davon aus, dass man vor allem Abfälle verstromen wird.

Öl, Gas, Kohle und Uran auch. Der Biomasse kann man dagegen noch auf die Sprünge helfen.

Es gibt auch andere Stimmen. Öl usw. werden jedenfalls NOCH knapper werden, weil da nichts mehr nach kommt.

Auch als Rohstoff für Möbel. Aber auch diese Möbel werden irgendwann ausrangiert.

Die Verbrennungsrückstände kommen wieder auf den Acker. Z.B. über die Luft (z.B. in Form von CO2) oder in Form von Asche.

Strom-Wärme-Kopplung auch. Auch diese kann die Heizkessel abschaffen, was per Definition dann auch zur Einstufung als Null-Energiehaus führen müsste. Geheizt wird dann einfach durch einen anderen Ort der thermischen Stromproduktion.

Glaube ich nicht. Energieproduktion ist noch immer dem Lieben Gott vorbehalten. Wir kleine Menschlein können Energie nur in verschiedene Formen umwandeln.

Schon ganz gut und teuer. Den gleichen Nutzen sollte man auch deutlich billiger haben können. Für das Geld der Dämmung könnte z.B. Strom-Wärme-Kopplung angeschafft werden. Dann ist - wie bei einem gut gedämmten Haus - auch kein Heizkessel mehr nötig. Man holt ja nur ein Stück Kraftwerk ins Haus und kann dieses auch noch auf lokale regenerative Energien umstellen. Im Astrail-Konzept würde man mit dem so produzierten Strom auch die Mobilität mit versorgen, die dann - gegenüber heute - mit nur noch ca. 5...10% der heute nötigen Energie betrieben werden könnte. Die Mobilitiät benötigt heute etwa 1/3 unseres kompletten Primärenergiebedarfs. Etwa so viel, wie wir auch für unsere Wärmeversorgung der Gebäude benötigen.

Du solltest mal dein Wissen auf den neuesten Stand bringen. Die Zeit der Jahrzehnte ist längst vorbei.

Stellt sich also die Frage, ob du verstanden werden willst.

können Stirlings auch.

liegt in der Natur der kleinen Temperaturunterschiede. Weniger im zugrundeliegenden Prozess.

Wie gesagt - ich denke in Nutzen zu Aufwand. Manchmal ist Nutzen=Geld und Aufwand auch. Aber sicher nicht immer.

Es gibt Biogasanlagen. Es gibt Äcker, die typischerweise mit Biogasgülle mehr anfangen können als mit normaler Gülle. Biogas bringt übrigens mehr Geld durch Dünger als durch Stromproduktion.

Hängt wahrscheinlich von der Länge des Straßenzuges ab.

Schon daneben gegriffen.

Deine Fantasie.

Strom gibt's damit aber keinen. Der wird mit deinem Modell nach wie vor dort produziert, wo Hälfte der Energie lediglich zum Heizen der Umwelt verwendet wird. Und weil's so schön ist, wird dann auch noch die mindestens 90% Verlust der Mobilität auch noch festgeschrieben. Mit der Abwärme eines Autos ließe sich ein ganzer Wohnblock heizen. Du aber willst lieber den Wohnblock dämmen und die Mobilität lassen wie sie ist. Mit Verlusten, die groß sind, wie heute sämtliche Heizungen zusammen benötigen.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Matthias Weingart schrieb:

Biogas ist eigentlich eine typische Abfallverwertung, die als NEBENprodukt auch Strom produziert. Hauptprodukt ist der Dünger und die Abfallentsorgung.

Wenn man dann zuschauen muss, wie solche Anlagen AUSSCHLIESSLICH zur Stromproduktion gebaut werden und dass dann auch noch Äcker eigens mit Mais bepflanzt werden, der AUSSCHLIESSLICH für die Biogasanlage genutzt wird, stellt's mit die Nackenhaare auf. Das sehe ich als einen Unfall der Subventionspolitik.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Henry Kiefer schrieb:

Da gibt's ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Trocknen und verbrennen oder als Mehlalternative in der Küche verwenden. An die Pharmaindustrie verkaufen, Dünger, ...

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Christoph Müller

Horst-D.Winzler schrieb:

Dabei geht's wahrscheinlich weniger um die pumpfähigen Mikroalgen, sondern um die viel größeren.

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Christoph Müller

Henry Kiefer schrieb:

Davon gehe ich aus.

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Christoph Müller

Schon, aber haeufiger 130V Industriebirnen. Die koennen das ab. Einiges haengt auch an Stabi-Trafos der Bauart Komsomolsk Uralt.

Wenn die Kompressoren einer dicken Klimaanlage schalten, ist das auch nicht von Pappe. Poetter, poetter, poetter, *PUFF*, hust, *PENG*, vrooooooom, poetter, poetter ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Christoph Müller schrieb:

Bin ich jetzt zu blöde dort Preisangaben zu finden?

- Henry

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Henry Kiefer

Falk Duebbert schrieb:

len=20

=2E=20

So um 1960 kostete der Liter Heiz=F6l 8 Pfennige als 4 Cent ;-) Ensprechend sahen oft die Isolierungen der Neubauten aus. Denn auch damals sah das Budget der H=E4uslebauer oft, zu oft unterirdisch aus.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Christoph M=FCller schrieb:

t nur

en

o=DFen,

it

Damit H=E4uslebauer die Sonne effektiv melken k=F6nnen, mu=DF das bereits= bei der Erstellung der Bebauungspl=E4ne eingearbeitet werden. Und hier l=E4=DF= t sich durchaus auf die Verantwortlichen Politiker Druck und Eintopf aus=FCben. Denn es geht um Geld ;-)

ld

ich

sein

Das ist garnicht so schwer zu vermitteln. Es mu=DF den Leuten vermittelt werden k=F6nnen, das es um ihr Geld und um ihre Lebenqualit=E4t geht.

Selbstverst=E4ndlich darf von einer besseren Welt getr=E4umt werden, aber=

bitte nicht immer zugunsten des Tr=E4umers und seiner Protagonisten und auf Kosten von anderen ;-)

e

=DCber die Kosten von Solarstrom ist ja bereits genug geschrieben worden.=

en so

Die intelligente Nutzung von Solarw=E4rme in unseren Landen steht erst am=

Anfang. Berechtigt aber zu, durchaus sich rentierenden Kosten ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Christoph M=FCller schrieb:

Um die Hand-habbaren ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Über 365 Tage? Wie das?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Christoph Müller [ snipped-for-privacy@invalid.invalid] schrub...

Toll, wenn der Windbruch kommendes Jahr abverkauft ist.

Das wird der deutsche Gesetzgeber zu verhindern wissen. Siehe Getreideheizung.

In puncto Öl sieht es gar nicht mal soo schlecht aus. Die ganzen Schätzungen mit 30 Jahre und so weiter basieren auf den Vorkommen, deren Ausbeutung von 25 Jahren wirtschaftlich war. Heute ist erstens die Technik etwas weiter, zweitens lohnt es sich jetzt auch solche Vorkommen anzubohren, aus denen man nur ein paar Tage fördern kann. Man bohrt auch alte Vorkommen an um dort heißdampfextraktion zu betreiben wo man bislang nur kalt auszog. Von Ölschlick in Sibirien und den bald zugänglichen Vorkommen unter dem Nordpol redet man noch kaum. Uran... man hat seit 1963 nicht mehr exploriert. Wozu auch, gab ja keinen Markt.

UL. siehe oben. Es gab mal Leute bei der Telekom, die einem wissenschaftlich BEWEISEN konnten, dass auf einer zweidraht-Leitung nur 2400 baud möglich sind. [Stroh]

Und sind dann mit Lacken und Kleber behandelt.

Das mit der Asche würde dann mit rotweißen Trassierbändern um den Acker und Männern in Einweganzügen, die Erde in kleine Schraubgläschen füllen gut zu erkennen sein.

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An den glaube ich nicht.

Eine Dämmung hat keinen Verschleiß. Deine Strom-Wärme-Kopplung steigert nicht den Wohnkomfort im Sommer.

Kann man eben nicht. Man entscheidet sich für einen Träger und wechselt ihn höchstens mit der Heizung. In 95% aber nicht.

General Motors sagte 1962 atombetriebene Autos für 1980 voraus.

Tja. Sollen wir uns wirklich über "graue Energie" (nimm eine Suchmaschine, bevor Du Dir wieder wie bei Kalina die Blöße gibst) bei der Produktion von Solarzellen unterhalten? Die TU Berlin rechnete sich ja die Solarzellen hübsch auf 57 Monate herunter. Dumm nur, dass Kontaktdrähte nicht auf Bäumen wachsen und wenn man bei Uran das mangelnde Entsorgungskonzept moniert, sollte man eins für Solarzellen haben. Wenn man bei Kohle Abraum und Transport mit einberechnet, sollte man erklären warum die Solarzellen das nicht brauchen...

Da Du immer um Dein automatisches Stroh rennst, Dir aber nicht nur von mir jedes Deiner Argumente unterm Ar... weggerissen wird, sollte man annehmen, dass Du Dich zumindest auf Peter Mosleitner - Niwoh mal mit Energieerzeugung in Europa befasst hast.

War denn schon 11.11.? Du weißt, dass Tannenholz lange gelagert werden muss?

Diesen Unfug haben Dir andere vor mir und ich auch schon zerissen. Wach auf! Für fast jedes zweite Kohlekraftwerk gibt es Anträge auf Genehmigung der Binärnutzung.

Erklär mal. Mein "Auto" läuft einmal alle 5-6 Tage für drei bis vier Stunden (Holz holen). So'n alter Saug-Diesel schluckt zwar für zwei, aber ich glaube das wird selbst mit nem Niedrigenergiehaus knapp.

Neuwagen produzieren zuviel CO2 und der Erwerb eines Neuwagens sollte hoch besteuert werden, aber das will unsere Kandesbunzlerin auf dem VW-Besuch nicht hören.

Falk D.

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Falk Duebbert

[...]

Nun ja, habe mir mal den Hochglanzprospekt angesehen:

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(4).pdf

Sieht, ahem, wie soll ich sagen, nach viel Schwurbelei aus. Knallharte Zahlen waren nicht drin.

Sehr schade :-(

Aber kann sich ja noch aendern ...

ROFL!

Hier gehen selbst Profs an eher liberalen Unis wie etwa Borenstein davon aus, dass viele Solarzellen die in sie hineingesteckte Energie nur selten ueberhaupt wieder einspielen. Was natuerlich dem Subventionsrittertum keinen Abbruch tut.

Wo willst Du denn z.B. von Eurem Kraftwerk Eschweiler/Weisweiler eine Nutzwaerme hinliefern? Vielleicht in Form von Dosenkonserven? Von Aachen aus ist das ziemlich weit draussen.

Du musst alle 5-6 Tage Holz holen? Dann brauchst Du ein stabileres Auto, wo mehr draufpasst. Die eine Tonne Pellets, die wir in harten Wintern brauchen, habe ich mit zwei Fuhren hier. Das Holz lassen wir anliefern, ist billiger so und die Bandscheiben sind auch nicht mehr so fit wie frueher. Manchmal haben wir auch selbst gespaltet, aber die wahre Schweissarbeit erledigte dabei ein 20-Tonnen Hydraulikzylinder von Caterpillar.

Wollt Ihr Eure Autos denn noch teurer machen? Ihr zahlt doch jetzt schon fast das doppelte wie wir.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Mal als Speicher mit so gut wie 100% Wirkungsgrad und mal als Strom-Wärme-Kopplung.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Falk Duebbert schrieb:

Müsste Sunmachine sein - die bieten eine Preisgarantie für ziemlich viele Jahre für Pelletes. Schließlich wollen die ihre Maschinen verkaufen.

Sehe ich nicht als Absicht. Eher als "verünglücktes" Gesetz von diletantischen Politikern gemacht.

Selbst wenn. Das Zeug wird aus dem Boden geholt und per Verbrennung ganz fein in unserem Lebensraum z.B. in Form von CO2 angereichert. Finde ich nicht den großen Hit.

Ist die Verbrennungstemperatur nur hoch genug, sollte das ziemlich problemlos abgehen. Schließlich sind Schwermetalle und ähnliches Zeug längst verboten.

Du sagtest, dass du schon mit Holz geheizt hättest. Was bringt dich also zu einer derart verqueren Vorstellungswelt?

Trotzdem können die keine Energie produzieren. Das kann nur der Sprachgebrauch ahnungsloser Journalisten. Falsch ist es trotzdem.

Darum glaubst du also, Energie produzieren zu können. Ziemlich anmaßend, meine ich.

Dämmung darfst du ruhig als Steigerung des Wohnkomforts bezeichnen. Das halte ich auch für ihren vorrangigen Zweck. Energiesparen kann man billiger.

Außerdem: Was soll das mit dem Verschleiß? Den Heizkessel muss man ja auch warten und gelegentlich erneuern. Produziert er noch Strom und kann er dann auch noch gut mit einem automatischen Stromhandelslsystem arbeiten, kann das Ding sogar zu versteuernden Gewinn einfahren. Das kann deine Dämmung jedenfalls nicht.

Wie gesagt - eine Anlage, die Strom aus Pellets macht, kenne ich. Biogasbetriebene auch. Man kann sie sehr wohl als "klein gehackte Kraftwerke" auffassen, die auf regenerative Energien "umgestellt" wurden. Pellets und Biogas sind regionale regenerative Energien.

"bevor Du Dir wieder wie bei Kalina die Blöße gibst" - dir gehen also die Argumente aus, wenn du dich schon auf solches begeben musst.

wo ist dein Problem?

Welches Problem hast du? Wie man Glas entsorgt/recycled, sollte bekannt sein. Silicium ist Hauptbestandteil von Glas. Heiß machen, O2 dazu -> Siliziumoxid. Das ist der Hauptbestandteil von Glas. Die Aluminiumrahmen kann man als Aluminiumschrott verwerten, was mit Metallen üblicherweise sogar sehr gut geht. Gilt auch für die Drähte.

Hättest du Sachinformationen, könntest du auch sachlich bleiben.

Wieder nur Dummschwatz und keine sachlich verwertbare Info. Dir scheint nicht bekannt zu sein, dass Christbäume wochenlang in trockenen und warmen Wohnungen gestanden haben und i.d.R. trotz Wasser im Christbaumständer sehr gut austrocknen. Außerdem spielt es beim Brennholz keine große Rolle, ob es rissig wird oder nicht. Es soll ja keine Bildhauerfigur draus werden.

Und wieso nur FAST jedes ZWEITE? Was ist mit der Mehrheit? Soll die als vernachlässigbare Minderheit unter den Tisch fallen? Kennst du die Kosten der Fernwärme?

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

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