Zu V.90 bitte mal die Bedingungen und Einschr=E4nkungen beachten. =DCbrigenz soll es vereinzelt analoge Anschl=FCsse mit Pupinspulen gegebe= n haben? Wie dem auch sei, in de. haben wir durchaus Leitungsl=E4ngen bis/=FCber 7= km. Das sagt noch nicht allzuviel aus, es kommt auf die D=E4mpfung an. Und f=FC= r die D=E4mpfung ist der Drahtdurchmesser wichtig. Standard war/ist 0,6mm bzw 0,4. Selten werden aber auch noch alte Kabel mit 0,8mm benutzt.
Schön zu hören - ...wenn sich im tollen Fernsehbericht mal wieder der Ökolehrer in Positur stellt und verkündet "Wird sich in 11 Jahren amortisiert haben und dann wird richtig Geld verdient!"
Am Thu, 25 Sep 2008 00:35:09 +0200 schrieb Falk Duebbert:
Alle 13 Jahre? Schon etwas heftig, findet ihr nicht?
Mich würden wirklich mal realistische und verbindliche Zahlen interessieren, was eine Dämmung der Fassade bringt. Von 5 bis 50% findet sich da alles, es wird aber niemanden geben der einen bestimmte Einsparung verbindlich zusichert.
Nur hätte ich bei einer Investition von ca. 15000 Euro so etwas vorher gern geklärt und nachher auch gern jemanden der finanziell mit im Boot sitzt wenn es nicht passt.
Falls also jemand einen Sachkundigen kennt, der für seine Berechnungen geradesteht ...
Lutz
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deine Besserwisserei auch nicht. Wüsstest du es besser, würdest du erklären, worum es dir überhaupt geht.
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die wie wild mit irgendwelchen Abkürzungen um sich werfen, eigentlich nur versuchen, ihre eigene Unkenntnis zu kaschieren und Diskussionen, denen sie nicht gewachsen sind, damit auszuweichen. Sie meinen gerne, dass sie mit unverstandenen Abkürzungen als besonders gescheit dastehen und wollen Andere gleichzeitig als unwissende Deppen hinstellen. Halte ich für einen miesen Charakterzug.
Wer was drauf hat, weiß schließlich, dass Abkürzungen - insbesondere, wenn sie nur aus drei Buchstaben bestehen - vieldeutig sind. Deshalb werden sie von intelligenten Menschen, die auch verstanden werden wollen, üblicherweise zumindest einmal im Text erklärt. Ich habe keine Lust, mir wg. deines Abkürzungsfimmels die ganze Studie reinzuziehen. Soo wichtig bist du mir mit deinen Statements halt auch wieder nicht. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du verstanden werden willst. Du würdest dich sonst mehr anstrengen.
Bin beeindruckt. Werden die Farben noch immer verwendet? Nächste Frage: gäbe es für Firmen, die solches Material verarbeiten, eine günstige Methode, solche Sauereien halbwegs einfach festzustellen?
Da gibt's leider ziemlich viele und individuell ganz unterschiedliche zu berücksichtigende Randbedingungen, die eine Antwort nicht immer ganz einfach machen.
Dann musst halt noch ein paar Euro für einen Energieberater drauf legen, der dir das Ganze dann etwas genauer abschätzt.
Ich meinte natürlich die Heizkessel, die zur normalen Gebäudeheizung dienen. Solltest mal nachrechnen. War schließlich schon 1984 Thema meiner Diplomarbeit.
Du wehrst dich allerdings ziemlich oft dagegen. Du fängst bei der Dämmung an. Nicht da, wo am meisten Umweltschaden zu vermeiden wäre.
AFAIK nicht mehr, zumindest Bleiweiss ist inzwischen durch Titandioxid ersetzt worden. In USA wurde Bleiweiss auch in Wandfarbe verwendet. Leider schmeckt es suess womit es eine gewisse Anziehungskraft auf Kinder ausuebt.
Dank China ist Blei in Farben aber wieder im Kommen.
In USA gibts auch fuer Endkunden Testkits fuer diverse Schwermetalle:
Am Thu, 25 Sep 2008 17:22:46 +0200 schrieb Christoph Müller:
Nun ja, Abrechnungen die die Kosten der letzten 10 Jahre dokumentieren liegen vor. Klimatische Schwankungen dürften damit beherrschbar sein.
Blieben noch die Verbrauchsgewohnneiten. Die werden angesichts immer teuerer Rohstoffe nun nicht gerade extrem in Richtung Verschwendung tendieren.
Mir würden ja auch Zahlen von Objekten helfen, die umgestellt wurden. Dann kann ich auch selbst schätzen ;-)
Wie sich der K (bzw. heute U)-Wert der Wand durch die Dämmung ändert wird ja nicht allzu kompliziert zu ermitteln sein.
Wie hoch ist aber mit dem Anteil an Verlusten durch Lüftung? Welcher Energieeintrag durch die Sonne geht durch die gedämmte Fassade verloren?
Das müßte ein Fachmann doch mit einer Toleranz von vielleicht 10% ermitteln können und dann auch dafür einstehen, wenn ich auf Grund seiner Arbeit den Auftrag auslöse.
Lutz
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Bleiben außerdem die gelegentlich unbekannten Baustoffe und die Zeit, die man aufwänden muss, um das alles dann zusammen zu klamüsern und am Ende auch noch auszurechnen.
In Newsgroups fragen...
Vorausgesetzt, man kennt den aktuellen Wert.
Die Auftragnehmer sind i.d.R. Handwerker und keine Ingenieure. Die machen dran, was der Auftraggeber wünscht, wobei meistens mit anderem Produkt auch andere Handwerker beauftragt werden. Es ist üblich, dass jeder so seine Spezialitäten hat. Der Eine Glaswolle, der Nächste Steinwolle, der Nächste Schafwolle, der Nächste Foamglas usw. Je nach Kooperationsvertrag zwischen Hersteller und Handwerker. Die Ingenieure sitzen bei den Herstellern. Musst vielleicht mal dort probieren. Die werden dir allerdings weniger von der Normalität erzählen, sondern besonders gerne von den optimalst gelaufenen Projekten.
Am Thu, 25 Sep 2008 19:13:19 +0200 schrieb Christoph Müller:
Deshalb soll das ja auch nicht der Ausführende machen, sondern eben jemand vom Fach. Nur habe ich noch nicht erlebt, dass da einer sagt: bei der Ausführung können Sie mit dem Effekt rechnen. Verbindlich im Rahmen dieser Toleranz ...
Deshalb wäre ein noch etwas unabhängigerer Dritter die beste Lösung. Der soll das ja auch nicht umsonst machen.
Lutz
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Am Thu, 25 Sep 2008 19:43:47 +0200 schrieb Henry Kiefer:
Berlin ist weit:
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Dann haben die steigenden Energiepreise auch was gutes ;-)
Lutz
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Mich würde mal interessieren, was du von deinen erwähnten Konzepten schon für dich ganz privat umgesetzt hast? Es scheint für dich keine äußeren Zwänge zu geben!
Na bravo, und das landet dann alles auf dem Schrott. Ueber den Energieverbrauch zur Produktion der naechsten Anlage macht sich vermutlich auch niemand Gedanken.
Wir haben hier die 15 Jahre alte Anlage letztens ueberholt hat und erwarten von selbiger noch locker ein Jahrzehnt. Allerdings macht sie nur noch Notfallbereitschaft, der Holzofen hat uebernommen. Auch von dem erwarte ich mindestens ein Vierteljahrhundert an Lebensdauer.
--
Regards, Joerg
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Das wurde uns gerade für unser Schulzentrum angeboten. Thermische Auslegung auf die 5h/10a Leistungsspitze, Betrieb mit tropischem Palmöl aus Regenwaldkahlschlag, Betrieb 8700 h/a auch in den Sommerferien mit Nennlast und Rentabilität wegen der kumulierten Subventionen aufgrund des ungeheuren Umweltnutzens. Bei so vielen Vorteilen haben sogar unsere Grünen im Rat abgewunken.
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