Mich auch. Meine Aussage bezieht sich aber ebenso wie dei von Joerg auf 1999.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Am Thu, 13 Dec 2007 17:15:08 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:
Jetzt sehe ich es auch ...
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
Hier gab es DSL schon vorher. Allerdings hatte es damals noch ein anderes Modulationsverfahren. Bie uns tauchte DSL erst um 2000 auf, doch das liegt daran, dass wir ziemlich auf dem Lande wohnen. Eben nur ein kleiner Markt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Moin!
Sicher, aber die Kosten steigen eben nicht mit der Onlinezeit wie beim ISDN, wo für mehr/längere Nutzung eben mehr Leitungen vorgehalten werden müssen.
Gruß, Michael.
Moin!
[DSL-flat]
Darum wohl auch die Staffelung nach Downloadgeschwindigkeit... Sicher nutzt die kaum jemand rund um die Uhr bis zum Anschlag aus, darum funktioniert hier auch die Mischkalkulation, aber die Tendenz "höhere Geschwindigkeit -> mehr Volumen" ist sicher gegeben.
Bei der ISDN-flat hingegen gab es wohl viele, die die Leitung 16 bis
24h am Tag offen hatten, nur um alle paar Minuten Mail abzufragen. Sonst hätten sie ja keine (damals) 80DM im Monat ausgegeben.Gruß, Michael.
Hm. Nochmals: Die Leitungen zur VSt sind für jeden Teilnehmer extra vorhanden, die auf höhere Ebenen des Netzes (also zur nächsten VSt) jedoch nicht!!! Das ist die klassische Telefonnetz-Struktur - ausgehend von der Tatsache, das Telefonieren früher teuer war und dementsprechend nicht exzessiv genossen wurde: "Fasse dich kurz" - aber natürlich jeder einzeln erreichbar sein sollte.
DSL endet in der nächsten VSt und wird dann auf Glasfaser oder sonstwie umgelenkt und da ist Bandbreite satt.
Diesen Unterschied muß man einfach eindenken!
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Ganz früher gabs auch den Metzger, der einmal im Monat in der Filiale anrief und dann einfach für eventuelle Nachfragen den Hörer für den Rest des Monats danebenliegen ließ. Das kostete eine Gebühreneinheit und ist auch kein Scherz meinerseits!
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Moin!
Nachtrag: Und sonst wären die Flat-Anbieter damit auch nicht pleite gegangen.
Gabs damals schon Freisprechen, oder saß jemand den ganzen Monat am Telefon um auf Rückfragen zu warten? :-))
Gruß, Michael.
Michael Eggert schrieb:
Diesen Punkt haben mir meine Ausbilder nicht vermittelt. Gute Frage. Reingebrüllt? Uhrzeit ausgemacht? Womöglich gar nachgeklingelt?
Auf jeden Fall sind Typen wie Metzger für übermäßige Knauserigkeit bekannt.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Henry Kiefer schrieb:
en Rest
ist
Andere Variante. Von Telefonzelle wird Mitbewerber oder jemand den man =E4rgern m=F6chte, angerufen. H=F6rer wird nicht aufgelegt.
--=20 mfg hdw
Am Fri, 14 Dec 2007 05:54:42 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:
Da fehlt mir jetzt die Phantasie, was dann passieren soll ...
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
Lutz Schulze schrieb:
Sein Anschlu=DF war nicht mehr nutzbar. Er konnte weder angerufen werden noch konnte er telefonieren.
--=20 mfg hdw
Am Fri, 14 Dec 2007 06:42:57 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:
Kann ich mir schlecht vorstellen. IMHO wird die Verbindung abgebaut wenn er auflegt.
Aber wie das bei mechanischer Vermittlung genau aussieht wissen andere sicher besser.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Lutz Schulze schrieb:
an
en
n er
Das war erst m=F6glich als Zeittakt auch im Ortsbereich eingef=FChrt wurd= e. Man bezahlt damals einmalg DM -,20 f=FCr ein Gespr=E4ch. Egal wie lange e= s dauerte.
Elektromechanische W=E4hlers=E4le waren "raumf=FCllend". Heutzutage dageg= en stehen einige 19" Schr=E4nke etwas verloren in der Gegend herum. Die Schnittstelle Elektronik/Draht (HVT*) ist inzwischen wesentlich gr=F6=DFe= r.
--=20 mfg hdw
Am Fri, 14 Dec 2007 07:10:07 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:
Das weiss ich. Das Auflösen der Verbindung hatte aber damit nichts zu tun, sondern erfolgt von der Gegenseite her weil dort die Gleichstromschleife beim Auflegen unterbrochen wird. Daraufhin fällt im Amt ein Relais ab, IMHO hatten die alle Buchstaben, das wäre dann das R-Relais:
Wie soll sie also bestehen bleiben? Gab es da einen Bug in der Vermittlungstechnik?
Ja, ich war schon in einigen drin.
herum. Die
Davon habe ich früher mal einige gebaut, wenn auch nicht im Amtsbereich.
Lutz
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Henry Kiefer schrieb:
le=20
den=20
eit=20
eit bekannt.
Telefonmith=F6rverst=E4rker gabs damals aber schon. Eine Spule und 2=20 Transistoren und 'n bissel ringsrum waren ausreichend.
Guido
Am Fri, 14 Dec 2007 07:32:06 +0100 schrieb Guido Grohmann:
'Foni' hiess das Ding z.B., prima zum Basteln geeignet - mit Telefon wäre das aber noch viel besser gewesen ...
Lutz
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Nicht einmal innerhalb der Vermittlungsstelle; eine VSt mit 10000 Teilnehmern ist auch nicht dazu in der Lage, daß die einen 5000 Kunden jeweils mit den anderen 5000 Kunden paarweise gleichzeitig telephonieren...
Ralph.
Da es damals kein Rückwärtsauslösen gab, war der Anschluß dauerhaft blockiert.
Ralph.
Am Fri, 14 Dec 2007 09:20:34 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Sicher oder Vermutung?
Ich kann es nicht beurteilen, kann mir aber kaum vorstellen dass die Entwickler der mechanischen Technik an so etwas simples nicht gedacht haben.
Lutz
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