Dieter Wiedmann schrieb:
OK, *das* ist natürlich dämlich.
Tschüs,
Sebastian
Dieter Wiedmann schrieb:
OK, *das* ist natürlich dämlich.
Tschüs,
Sebastian
Hi Sebastian!
Angeblich fühlen sich mittlerweile gewisse Insekten irritiert. Der Ursprung will immer dort zurück wo er/es herkam ;-)
Ok, bin auch ein kleines Insekt, aber alles andere als Telefonieren ist an meinem Handy abgedreht (UMTS, GAP, WAP, Blueschas u. dgl.).
Das Infrarot ist ganz praktisch und ich habe auch noch einen hübschen IR-Empfänger (Desktop). Ich wüßt aber nicht was ich da hinsenden sollte??
Sers,
Daniel Mandic
Das Problem ist, daß die Faser eben doch nicht bis in den Keller geht, sondern nur bis zum VErteiler am Straßenrand. Und da ist erst jetzt so langsam genügend kleine und preiswerte Technik vorhanden, daß das nach und nach mit dsl nachgerüstet wird. Dazu kommt, man muß ein bestehendes und bewährtes System massiv ändern...
Ralph.
Dieter Wiedmann schrieb:
Das ist die Regel. Aber keine Regel ohne Ausnahme.
Jeder OPAL Endpunkt besitzt einen Akku. Die halten nunmal nur eine kleine Ewigkeit.
--=20 mfg hdw
Rainer Buchty schrieb:
Deshalb stand da ja auch "in MAX: einem Jahr". Meine Eltern haben seinerzeit noch Kabel gehabt, IIRC kostete der Grundanschluß 650,- Echte Mark. Damals waren allerdings Sat-Schüsseln noch unbezahlbar
Klar, aber da kommt evtl. einiges zusammen: Schüssel, einige Receiver für die versch. Fernseher, Montage vom örtlichen Fernsehfritzen...
Aufs Dach halt ich ja für den grössten Unsinn, den es gibt. Nach jeder zweiten Windböe sehe ich die Fritzen hier mit abenteuerlichen Leiternkonstruktionen aufs Dach steigen. Die Höhe ist absolut egal, daher empfehle ich die Anbringung da, wo man gut rankommt.
Bernd
In article , Bernd Laengerich writes: |> Meine Eltern haben seinerzeit noch Kabel gehabt, IIRC kostete der |> Grundanschluß 650,- Echte Mark. |> Damals waren allerdings Sat-Schüsseln noch unbezahlbar
Das muß aber ein langes Damals gewesen sein... Damals, gab's doch noch gar kein nennenswertes Programm im Kabel als Mehrwert :)
Klar, als Schüssel noch bedeutete "1-2 Rotoren plus große Schüssel an Mast", war das noch teuer, auch ich hab auf elterliches Geheiß hin seinerzeit ein Fundament aufs Garagendach gegossen...
Seit 1989 hingegen führt ja kaum ein Weg an Astra vorbei und die Sets waren von Anfang an relativ günstig; die DM650 hat man vermutlich nur im ersten Jahr gebraucht, schon 1992 gab's das flächendeckend für unter DM100 im Baumarkt.
|> Klar, aber da kommt evtl. einiges zusammen: Schüssel, einige Receiver |> für die versch. Fernseher, Montage vom örtlichen Fernsehfritzen...
Die Receiver brauchste für DAB-T auch. Die Schüssel kostet nicht die Welt (da kostet der vernünftige LNB mehr)... (Und warum man jemanden braucht, der einem das Ding aufstellt und justiert, habe ich nie verstanden :)
|> Aufs Dach halt ich ja für den grössten Unsinn, den es gibt. Nach jeder |> zweiten Windböe sehe ich die Fritzen hier mit abenteuerlichen |> Leiternkonstruktionen aufs Dach steigen. Die Höhe ist absolut egal, |> daher empfehle ich die Anbringung da, wo man gut rankommt.
Stimmt grundsätzlich, wobei man natürlich auch ein Dach gut begehbar gestalten kann. Gibt's ja sogar extra Treppen-Ziegel für. Dann braucht's auch keine abenteuerlichen Leitern.
Allerdings scheint mir das bei Dir eher in den Bereich der Geschäftsfeld- sicherung zu fallen, denn die Neujustage der Schüssel bei den Eltern war nur nach größten Stürmen notwendig, bei denen dann auch nachbarliche Tannen oder Vatterns x/y-Rotor samt V2A-Stahl-Mastkonstruktion für OSCAR-Tracking ihr Leben bei aushauchten.
Trotz Dach. Trotz kaiserstühler Sturmgegend. Und nein, es ist die übliche
60cm-Astra-Offsetschüssel.Rainer
Moin!
Hab sie mir bezüglich Internet über ISDN schon lange nicht mehr angeschaut. Seit DSL spielt dessen Verfügbarkeit (und die von Drittanbietern mit eigenem Netz) bei der Wohnungssuche durchaus eine Rolle.
Wie gesagt, ich sehe keinen Anreiz, jemandem etwas billiger zu verkaufen, das er ja sowieso kauft - jedenfalls nicht bei dem Monopol, das größtenteils immernoch herrscht.
Ansonsten hätt ich gern eine Strom-, Gas- und Benzinflat! So 10-20 Euro im Monat wär ich durchaus bereit zu zahlen. :-)
Gruß, Michael.
Ich meinte die Zukunft der Marktpreise für DSL-Flatrates.
Gruß - Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Rainer Buchty schrieb:
Ich müsste jetzt lange nachdenken, da war ich irgendwas um 20, ist also inzwischen um die 25 Jahre her, Anfang der 80er. Programme gab es damals terrestrisch genau 3 bei uns: ARD, ZDF, NDR3. Nun gut, Dank der guten Lage an der Ostsee gab es noch DR1/DR2 und manchmal DDR. Im Kabel gab es dann später ein paar Programme mehr, u.a. damals Sky Channel aus UK. Soweit ich weiß, wurde Sky Channel über Eutelsat I-F1 übertragen, Start war 1983. IIRC war das eine der ersten Versuchsgegenden bei uns.
Nun ja, das ist ja auch etliche Jahre später... Sat-Direktempfang war quasi unmöglich.
1992 oder 93 habe ich eine Schüssel auf den Balkon gestellt. War seinerzeit ein ziemliches Knüllerangebot für DM 149,- IIRCOch, ne vernünftige Schüssel sollte es schon sein. So ein LNB kostet auch fast nichts.
Oma klettert nicht so gerne, und das ist vermutlich die angepeilte Kabelzielgruppe.
Es war eigentlich keine Neujustage, sondern die Baumarktplastikteile waren nach einem Jahr Sonne so brüchig, daß das ganze Gelumpe einfach abbröselte und dann dumm am Kabel herumbaumelte. Das Blech lag in unserem Garten...
Bernd, 120cm Kathrein-Schüssel und 16fach-Multischalter mit dem Nachbarn zusammen habend
Kann ich leider nicht sagen, muß mir das Teil und die zugehörige Software erst mal ansehen.
Reinhard
Das ist hier genauso. Faser um den Huegel rum und der Rest mit glorifiziertem Klingeldraht. Nur dass die Jungens das auch hingekriegt haben. Seit Anfang an gibt es 1.2Mbit/sec Internet, jetzt kann man bei Bedarf bis um die 5Mbit/sec waehlen.
Die kleine und preiswerte Technik gab's bei uns schon im letzten Jahrhundert. Das Modem war umsonst, bei Kauf haette es $100 gekostet. Nee, Leute, die OPAL "Inschnoere" sollten mal den Kopf gewaschen bekommen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das Modem ist nicht das Problem, sondern der Kram, der in den Verteiler 'rein muß. Es geht ja nicht um einen Aussiedlerhof in der Pampa, sondern um zig Teilnehmer, die in dem kleinen Kasten auflaufen.
Damals war Internet für Jedermann einfach noch nicht in Sicht, mehr als BTX gab es nicht, und das lief noch mit 1k2 problemlos. Es wurde einfach ein modernes Telephonnetz bestellt, und das hat man bekommen.
Ralph.
Ist hier auch so. Anfangs war da viel Analog-Kram drin, hatte mal die Nase reingesteckt. Faser, Kasten, von da aus einige Dutzend Kupferkabel, die schon seit den 60ern liegen. It's not rocket science.
Wenn Du mit damals Anfang der 90er meinst, da hatte ich bereits CompuServe und das lief mit um die 10kbit/sec ueber Telefon, Mosaic Browser usw. In Sicht war das alles durchaus. Dass sich Internet ausbreitet, haetten sie sehen muessen. Haben andere auch.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am Wed, 12 Dec 2007 16:11:15 GMT schrieb Joerg:
Anfang der 90er kam hierzulande regelmässig einer vom Monopolisten, um das vom Hersteller einer TK-Anlage (Nixdorf) entwickelte und offiziell zugelassene Modem für Fernwartung zu liefern, in die Anlage einzubauen und die Verbindung zum Postnetz herzustellen.
Was soll man da als Monoplist sehen? Modems für jedermann damals nicht und irgendwas anderes gleich gar nicht.
DSL-Modems als Ethernet-Bridge (aus Belgien) haben wir bei einem Kunden auf privater Kabelstrecke über ca. 5 km 1996 eingesetzt, im öffentlichen Netz war es dann wohl 1999 so weit. Da hatte sich die Geschwindigkeit in der Behörde schon um einiges erhöht.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Das ist das Problem mit Monopolen. Die muessen sich nicht anstrengen. Haetten ja mal ueber die Landesgrenzen rausgucken koennen, aber dabei kann man sich natuerlich einen Nackenmuskel verzoemmen, also laesst man es lieber.
Oh wei. Damals hatten wir hier schon DSL. Allerdings gibt es in USA auch harte Konkurrenz und so muss das auch sein. Die Telefongesellschaft, selbst wenn sie (leider) lokales Monopol hat, wird von der Kabel-TV Firma in die Seite geknufft, indem man 2Mbit/sec anpreist. Muss man also mit mindestens dem doppelten ueberbieten. Dann ging die Runde wieder von vorn los. Als Wuerze kamen noch einige Wireless Kleinfirmen hinzu. Und so steigerte sich das hoch. Inzwischen haben die meisten soviel Bandbreite, dass sie locker Fernsehen ueber Internet gucken koennten. Was eines Tages vermutlich auch geschehen wird.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hier auch -- sowohl DSL als auch Konkurrenz. Dieses "hier" ist allerdings Hannover und damit Westdeutschland und nicht vom Glasfaserirrtum betroffen.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Am Wed, 12 Dec 2007 20:18:26 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:
DSL Anfang der 90er? Das würde mich wundern. Und die Konkurrenz verlässt sich auch heute noch oft auf die Vorleistungen des Monopolisten. Nur deren Marketingabteilungen decken problemlos die ganze Fläche ab.
Auch das stimmt so einfach anhand der Himmelsrichtungen weder in der einen noch in der anderen Richtung, wenn es auch im Osten weiter verbreitet ist. Aber schon ein Straßenzug kann da über wohl oder wehe entscheidend sein.
Lutz
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Moin!
Achso... Na bei DSL kostet die Onlinezeit dem Provider kein Geld, insofern sind günstige Flatrates dort überhaupt kein Problem.
Ich glaub, ich hab den Kern Deiner Frage nicht recht verstanden...
Gruß, Michael.
Bei DSL sind es die laufenden Kosten. F=FCr Investitionen mu=DF auch noch etwas =FCbrig sein.
--=20 mfg hdw
Der Provider muß die Leitungen bzw. Bitmengen auch bezahlen.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
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