Nie mehr HP

"> Ich sage mal vorsichtig 70% der in meinen Augen geiz-ist-geil-Dummdeutschen

Dann sag ich mal unvorsichtig : Wegen dieser 70 %, einschließlich unserer Führungsgilde (Manager inklusiv!) ist Deutschland das was es heute ist: Mit 1.300.000.000.000 ? verschuldet ! Es lebe Bundeskanzler Erhardt : "Maßhalten"

- aber der wurde damals auch verlacht!

Gruss Michael

(Frei nach Loriot:) "Ach was...?"

Ich sage mal vorsichtig 70% der in meinen Augen geiz-ist-geil-Dummdeutschen sagt sich, ja und? Dann kaufe ich mir halt für 79 Euro bei Aldi eine 5 MPixel Kamera neu, die Dinger kosten doch nichts mehr...

Sorry, soviel gleiche Defekte können nicht nur von einer Fehlbedienung (die ausgeschloosen sein sollte !) herrühren!

Gruss Michael

"Michael Andreas" schrieb im Newsbeitrag news:ckukns$588$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Woher weisst du das ? Warum bist du bei der Behauptung so sicher ?

Und wenn JA, stellt sich noch die Frage: Warum ? Erratischer Programmlauf nach ungenuegendem RESET beim Einshcalten ? Fehlbedienung ? Per Kabel an irgendwas gekoppelt, was ein Firmwareupdate machen sollte ? Absicht (26 Monate mitzaehlen, dann Loeschen ?)

Ach wie? Schon wieder? Den Text habe ich doch gerade eben erst ind darf gelesen! :-((

Ach wie? Schon wieder? Den Text habe ich doch gerade eben erst in dard gelesen! :-(( In welchen Gruppen hast du das sonst noch parallel verbreitet?

"Michael Andreas" schrieb im Newsbeitrag news:ckum31$qja$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Das hat auch niemand behauptet, das war nur eine Moeglichkeit von 4

Aber aus deiner Antwort kann man die wirkliche Antwort entnehmen:

"Ich habe nur mal in den blauen Dunst hinein die haltlos Behauptung aufgestellt, das die Firmware geloescht waere, weil mir nichts anderes in den Sinn gekommen ist, aber in Wirklichkeit habe ich keine blasse Ahnung was an einer Kamera defekt ist und warum, aber das klingt so cool und nach fetter Ahnung wenn man von Firmware und geloescht schreibt"

"MaWin" schrieb:

Wäre zumindest nicht ganz auszuschließen, Tintendrucker mit eingebauter Lebensdauerbegrenzung sind ja bekannt.

Davon ab: Im Bereich Digitalkameras ist HP eine Billigmarke, egal wie renommiert der Laden in anderen Bereichen auch sein mag.

"Michael Andreas" schrieb im Newsbeitrag news:ckultp$nuu$05$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... .....

.....

wir in by halten uns streng daran, wir halten unsere Mass. heiner

"Michael Andreas" schrieb im Newsbeitrag news:ckultp$nuu$05$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

/Eigentlich/ ist diese dummdreiste Form des Schuldenmachens recht klug. $Schuldner kann heute in Saus und Braus leben. Und nein, Deutschland wird seine Schulden nicht zurueckzahlen, das kam noch nie vor und wird auch in Zukunft nicht passieren. Es wird einfach mehr Geld gedruckt. Frueher ging das noch recht einfach, seit dem EUR sitzen zwar alle Europaeer in einem Boot, sie werden sich dem Zwang aber nicht verschliessen koennen. Durch neues Geld kommt Inflation, also sinkt der Geldwert. Genau so weit, das damit die Schulden kompensiert sind. Aber hey: Wer zahlt ? Alle. Das ist der Trick. Person X macht Schulden, Volk Y zahlt. Wenn Deutschland (und Frankreich) also heute satte Nettokreditaufnahmen haben, wissen wir, das in 20 Jahren alle Europaeer unser gutes Leben zurueckzahlen werden. Durch Geldwertvernichtung. Ein Staat, der derzeit seine 3% Neuverschuldung einhaelt, ist bloede, denn er zahlt spaeter genauso zurueck, hat aber vorher nichts davon gehabt. Am kluegsten waere es natuerlich fuer jenen Staat, wenn er Deutschland ordentlich verklaegen wuerde und die Sanktionen zur Einhaltung von Maastricht durchsetzen koennte. Kann er aber nicht. Ist er zu klein fuer. Deutschland und Frankreich sind dagegen zu fett. Verloren. (Er macht also das einzige was ihm bleibt: Auch mehr Schulden)

HP ist ja auch nicht mehr HP. Was der Firma den guten Namen gebracht hat ist heute unter dem Namen Agilent bekannt.

Wolfgang Hauser schrieb:

Meinst Du die Serie mit den Deskjet 3820?

Horst

Horst Willingshofer schrieb:

Könntest Du das etwas erläutern? Danke.

CU Christian

-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW:

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Komplett unterdimensioniertes Zahnrad bricht nach kurzer Zeit ab. Aber er meinte wohl das Troepfchenzaehlen von Caon und Epson, die dann den Dienst einstellen, ohne das der Benuter per Handbuch erfaehrt, das nur der Tintenauffangbehaelter ausgeleert werden muss.

Steht alles in der de.sci.electronics FAQ:

SCNR, aber das ist imho Schwachsinn.

Die Schulden, die Doitschland hat sind nix anderes als ein Symptom dieses ausbeuterischen und kapitalisischen Wirtschaftssystem.

Um das zu erkennen muß man sich blos mal fragen, bei _wem_ Doitschland "verschuldet" ist.

....Zeit für kurze Denkpause.....;

for(t=0,t=1e50,i++) printf("tap-tap-tap\n");

....so, das soll genug Zeit zum Nachdenken gewesen sein...

Wenn du(ihr) jetzt richtig nachgedacht habt, so muesstet ihr darauf gekommen sein, das Doitsachaland seine meisten Schulden bei einem kleinen, feinen, elitären und sehr (extrem)finanzkräftigen Personenkreis hat, die (auch bedingt durch ihre Finanzkraft) eine solch dominierende Position in diesem Wirtschaftssystem inne haben, dass sie mehr Kohle (durch nixtun?) scheffeln als sie ausgeben können.

Die Kohle, mit der _SIE_ nix "anfangen" können, weil ihnen die Kohle schon zu den Ohren rauskommt, legen diese Leute in "Werpapiere" u.a. auch Bundesschatzbriefe etc. an. Dieses ist dann das Geld, was das "Staatswesen" bei den "Bonzen" geliehen hat, was jetzt als Schuldenlast auf "Doitschland" ruht und den bonzenhaften Gläubigern auch in Zukunft ein übbiges Einkommen garantieren soll, wofür diese Leute keinen Finger krumm machen müssen.

Statt immer wieder "Wertpapiere" herauszugeben und sich so immer stärker bei den Bonzen zu verschulden hätte dieses Staatswesen die Bonzen gleich anständig besteuern sollen, so das $Bonzen kein überflüssiges $Kapital zum anlegen hätten. Dann hätte Doitschland keine Schulden und $Bonzen wären nicht ganz so unvorstellbar reich.

mfG Ottmar, der meint, dass Staatschulden nix anderes sind als ein Symptom für ungleiche Kapitalverteilung.

Sie ist nominell die Variante Inflation bei der die "kommenden Generationen" die Zeche zahlen sollen. Nach mir die Sindflut wie Ludwig XIV so schön formulierte. Sie endet typisch mit Knalleffekt im Bankrott. Schleichende Inflation ( a la Ende 60er/ frühe 70er ) ist dagegen etwas faires: man ( auch der Wähler ) hat die Folgen der Misswirtschaft sofort sichtbar und die Wirtschaft absorbiert die Effekte.

Das wäre Inflation. Verschuldung setzt voraus das jemand in der Wirtschaft tatsächlich bereit ist dem Staat "echtes" Geld für Zinsen zu leihen. Natürlich kann die Notenbank die Geldmenge erhöhen und damit "Geld drucken". Technisch durch Senkung der Zinsen für denen sie Geld den Privatbanken leiht ( von denen es dann zu Eichel fliesst ). Sie tut das aber nur wenn sie meint die Geldmenge sei zu niedrig, das Waren- angebot zu hoch. Wenn Opel weniger Autos baut wird sie nominell eher Geld "verbrennen" als "drucken" um Inflation zu verhindern. Tatsächlich sind die EZB-Zinsen trotzdem niedrig: die Stagnation ist so ausgeprägt daß keine Inflation droht.

Dann erhöhen die Banken Eichel die Zinsen bis es für sie wieder profitabel wird. Italien hatte über Jahrzehnte Inflation ohne daß die Staatsverschuldung dadurch weniger wurde, sie stieg eher schneller. Inflation erhöht nur die Unsicherheit für die Geldgeber und treibt damit die Zinsen hoch. Eichel will bestimmt keine Inflation, er kommt damit nur noch schwerer an Geld.

a) 20 Jahre ist zu lang geschätzt. Solang hält die Wirtschaft hierzulande nicht durch. 5-10 Jahre max. b) Staatsbankrott beseitigt Staatsverschuldung. Es gibt natürlich Kollateralschäden: * Eichels Gönner bei Banken/Versicherungen können enorme Kredite abschreiben. Damit sind nicht nur Bundesschatzbriefe platt, sondern auch Sparbücher, Lebensversicherungen, weil diese Institute dann nur noch bedingt zahlungsfähig sind. Wobei kleiner Sparer niedrigste Priorität haben wird. * Forderungen an das System direkt a la "erworbene Rentenansprüche" sind natürlich auch futsch. Trotzdem ist ein Staatsbankrott dann politisch durchführbar, weil * es dann weniger Reiche aber sehr viele Arme geben wird, bei denen ohnehin keine Einlagen bei Banken/Versicherungen verlorengehen. * Rentenansprüche usw. in einem zahlungsunfähigen Staat ohnehin wertlos sind. Die Vorteile sind offensichtlich: * tabula rasa macht Staat finanziell wieder handlungsfähig. * ein bankrott gegangener Staat kann sich erstmal mangels Glaubwürdigkeit bei Gläubigern nicht neu verschulden. Vgl auch die betont solide Wirtschaftsführung anno Erhard nach "Währungsreform". Staatsbankrott war damals Startpunkt für Wirtschaftswunder und Vollbeschäftigung.

MfG JRD

MaWin schrieb:

Genau das meinte ich. Eigentlich sind es zwei Zahnräder. Kürzlich war ich in der Fabrik wo dieser Drucker hergestellt wurde. Auf den ersten Blick sieht es ganz ordentlich aus dort, genauer zusehen sollte man den Arbeiterinnen aber nicht. Für die Konstrukteure können die Zusammenbauer aber eh nichts. Die kennen das Problem übrigens ganz genau.

Das wiederum kenne ich nicht.

Da steht ja eh alles

Gruß, Horst

Liest aber keiner. SCNR.

Gruß Bernd

Ich habs gelesen - zumindest teilweise. :-P

Gruß, Thomas