Mystifizierungen

Was hilft es beim Konstruieren neuer Schaltungen die wichtigsten Schaltungsprinzipien der Vergangenheit verstanden zu haben?

/ralph

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Ralph Aichinger
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Ralph Aichinger schrieb:

Viel. Noch wird die Physik nicht von den "Innovationen" aus China bestimmt, und erst recht nicht von Foxconn und den I-Phones.

Holger

Reply to
Holger

Uwe Hercksen schrieb:

, und

genügen.

ung

"

Das ist durchaus denkbar. Im Übrigen ist diese Diskussion doch wohl ohnehin einigermassen absur d. Es klingt hier, als redeten Blinde von Farben und es klingt womöglich in einem anderen Kreis nicht arg viel anders, wenn sich nämlich Künstler ode r auch Geisteswissenschaftler ebenso stammtischmäßig über Angehörige d er Ingenieurszunft unterhalten und dabei in keiner Weise nachzuvollziehen

vermögen, warum man derlei anspruchslose, eigentlich doch bloß hand werkliche Tätigkeiten als Wissenschaft bezeichnen möchte :-)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Uwe Hercksen schrieb:

ig

in

Wie kommst du denn darauf? Welche Begründung sollte es dafür geben?

Das ist seit 1955 bereits 37mal passiert, offenbar ohne daß es jemand als sonderlich bemerkenswert betrachtet oder gar beanstandet hätte. Und es gibt noch weitaus mehr solcher und ähnlicher Regelmäßigkei ten, nachzulesen unter

formatting link

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Rupert Haselbeck :

[...]

Nicht ganz.

Danke für den Link - schmökern hilft: Vierlinge - 24 - 0,47% Fünflinge - 1 - 0,02%

-> Gezogen am 10.04.1999: 2,3,4,5,6,26, Sechslinge - 0 - 0%

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Ewald Pfau

[...]

g=C3=BCltig

au in

geben?

Nein, noch nicht einmal. Bei ca. 16 Millionen M=C3=B6glichkeiten (ohne B= eachtung der Ziehungsreihenfolge) und bisher gut 5000 Ziehungen ist das auch nich= t wirklich verwunderlich. Da=C3=9F es aber in dieser Zeit gleich 37 mal ge= schehen sollte, ist =C3=A4u=C3=9Ferst unwahrscheinlich. Eher werden wohl alle Menschen der Erde mindestens einmal vom Blitz getr= offen (nein, ich hab's nicht nachgerechnet). ;)

Vinzent.

-- =

The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein

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Vinzent Hoefler

Vinzent Hoefler schrieb:

en?

Hmm, stimmt. Beim nochmaligen Lesen fällt mir auf, daß ich da wohl eine Beschreibung falsch interpretiert habe

das

h 37

Jedenfalls ist es höchst unwahrscheinlich Vielleicht sollte ich doch mal Lotto spielen, damit ich ein besseres

Verhältnis zu derlei mathematischen Frahen bekomme...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Die zweiw=C3=B6chige Bildungsreise "Angewandte Stochastik" nach Las Vega= s, bei der man sein gesamtes Verm=C3=B6gen verspielt, ist vermutlich auch s= ehr lehrreich. Und macht wesentlich mehr Spa=C3=9F. ;-)

Vinzent.

-- =

The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein

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Vinzent Hoefler

Vinzent Hoefler schrieb:

s,

ehr

Stimmt sicherlich. Und dann per Anhalter zurück?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ralph Aichinger schrieb:

Ja, ich denke auch, dass ein Studium der Kunstgeschichte, der Geschichte und der Phiesolophie absolut notwendig sind, um die Kunst zu erkennen, einzuordnen, zu interpretieren und zu werten. Daher haben wir auch entsprechend hochqualifizierte Dozenten, etwa die bekannte Yvonne Volkhart von der Schule für Gestaltung in Zürich.

Zur Biennale von Venedig 1997 hat der "Künstler" Urs Frei die Kirche San Stae mit Müll vollgestopft und dies zur Kunst erklärt. Und Volkhart erklärte uns dann diese Kunst:

"Urs Freis Arbeiten sind weder Metaphern, noch verweisen sie auf eine latenten Inhalt. Sie sind antiillusionistisch und konkret, abstrakt und schizoid in einem, gebündelte Intensitäten. Psycho- und Soziogramme, jenseits personaler Befindlichkeiten oder expressiver Ästhetik. Es sind Arbeiten, die - ohne Tautologie - ihr pures Arbeiten sind."

Und so weiter, und so fort, seitenweise....

  1. Klassisches Beispiel von Garbage in Garbage out.
  2. Es ist heute nicht mehr erkennbar, ob der Text aus einem, ob krank, sei dahingestellt, menschlichen Gehirn oder einem Buzzwordprogramm kommen.
  3. Man sieht, was ein Hochschulstudium mit Menschen anrichten kann.
  4. Bitte ergänzen....

Zum Glück hat das gemeine Volk diesen Künstler samt Interpretation zu recht verkannt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Uwe Hercksen schrieb:

Butter in die Ecke werfen könnte für den Anfang schon genügen.

arbeiten. Nur ist die Frage ob er mit seinen Arbeiten in dieser Richtung nicht nur den

Ich habe die hohen Preise für seine "Kunstwerke" immer als eine Art Stipendium für eine bedeutende Persönlichkeit verstanden. Das Kunstwerk, auch wir hier in Basel haben da was merkwürdiges ;-), bekommt man dann quasi als pro-Forma-Geschenk.

In der Basler Fasnacht hat man sich dann über das Kunstwerk lustig gemacht, respektive man hat es versucht. Jedenfalls hat man dieses Leiterwägelchen nachgebaut und durch die Stadt gezogen. Beuys war total fasziniert und hat dann noch IIRC persönlich mitgemacht. Er wollte offenbar genau diese Auseinandersetzung mit der Kunst und der "Kunst".

Keinesfalls darf man auch seine glasklare politische Einstellung und seinen Kampf für die direkte Demokratie vergessen. Siehe auch sein Plakat "Direkte Demokratie versus Parteienstaat", welches eine Zeit lang auf Einkaufstüten abgedruckt war. Ich hatte davon eine handsignierte, die wurde dann aber dem Museum gespendet. Bild im Web auffindbar.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo,

Am 17.10.2012 22:09, schrieb Rolf Bombach:

...[...]...

Klar! Das hat er immer wieder offen dargelegt und betont! Das ist seine Aussage, die er verkündet. Kunst kommt doch von künden? Komischerweise kapieren die Menschen auf der Straße seine Aussage instiktiv, aber der Kreis der ?Kunstexperten? scheint dies verborgen zu bleiben.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am Wed, 17 Oct 2012 20:09:36 UTC schrieb Rolf Bombach

[Einiges über Hn. Beys]

Das "Merkwürdige" ist/sind nicht zufällig die Tingueley- (Schreibweise des Künstlers fragwürdig) Brunnen? Da, wo immer sich etwas dreht, pendelt oder sonstwie zappelt?

Ade

Reinhard

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Reinhard Forster

Am 03.10.2012 02:06, schrieb Holger:

Du meinst ganz bestimmt dies hier:

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"Weltdynamismus - Vril: Die kosmische Urkraft"

Für die Authentizität kann ich mich natürlich nicht verbürgen. Aber in etwa ging das wohl so: In den 20er Jahren hatten sie bei Nauen in Brandenburg die sogn. 'Urmaschine' stehen. Die moduliert da etwas, jedenfalls konnte man dann Strom per Antenne empfangen und zwar so viel man wollte.

Das war ähnlich dem Wardencliff Tower von Tesla, der etwas ähnliches gemacht hat. Dort wurde - angeblich - auch eine Verstärkung der Energiemenge zwischen Sender und Empfänger festgestellt.

TH

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Thomas Heger

Am 26.10.2012 06:48, schrieb Thomas Heger:

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(Andere Quelle und gleich das ganze Buch als pdf. )

Aber bitte: ohne Gewähr!!! Ich möchte mich NICHT für die Inhalt verbürgen und erwähne das nur für Interessierte an 'mystifizierter Physik'.

Andererseits wäre das Thema natürlich von allgemeinem Interesse und daher erforschenswert.

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Thomas Heger

Ja, aber nicht vom technischen oder physikalischen Standpunkt, sondern als Psychopathologie.

Der Autor hat das Pseudonym "Johannes Täufer" Sehr passend :-)

w.

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Helmut Wabnig

Am 26.10.2012 09:29, schrieb Helmut Wabnig:

Zum Thema 'Vril' gäbe es ja noch mehr. Wie wäre es mit 'Haunebus'?

So richtig eingeweiht bin ich in dererlei Geheimlehren leider nicht, aber derartiges soll sich tatsächlich zugetragen haben und es gibt auch eine 'Vril-Gesellschaft'. Die hatten mal eine Art Schloss, südlich von Berlin. Dann haben die auch diesen alten Bunker im Meer, der sich 'Sealand' nennt (mit Pass!)

Dann soll es besagte Maschine in Nauen wirklich gegeben haben, behaupten jedenfalls die 'Vril-Leute'.

Aber mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen, außer vielleicht, daß ich Tesla zu meinen Lieblingsheroen zähle und dem mehr oder weniger alles glauben würde.

TH

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Thomas Heger

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