Lohnt sich ein Speicherakku bei einer Solaranlage?

Dein 1KW Strahler braucht 20 W, wie meinst du das? 20 Eypocent?

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic
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Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Das sinkt aber der Steueranteil, das wird die Politik nicht zulassen.

Ohne Arbeitsplätze kein Einkommen und damit kein Umsatz! Jetzt kannst Du natürlich mit Auswanderung argumentieren, was dann im Endeffekt einer permaneten Völkerwanderung entsprechen würde.

Und damit sind wir wieder bei der hoffnungslosen Überbevölkerung auf dem Planeten, auf dem es nicht genügend Arbeitsplätze und Nahrungs- mittel für alle Menschen gibt.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Axel Berger (Axel snipped-for-privacy@b.maus.de):

Und was hat das jetzt mit subventionierten Strom für Unternehmen zu tun?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Rainer Knaepper ( snipped-for-privacy@smial.prima.de):

Viel schlimmer, man will den Verbraucher mit dem Vergleich zu den günstigen Energiekosten der USA verarschen. Eine Kosten- senkung wird hier nicht um einen Cent passieren.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Axel Berger (Axel snipped-for-privacy@b.maus.de):

Das ist aber Politik und keine Preiskalkulation. Und Politik interessiert mich nicht mehr.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 26 Feb 2013 09:22:07 GMT schrieb Daniel Mandic:

Sicher umgerechnet als Dauer-Leistungsbedarf auf die Zeit.

Hier Privat und Gewerbe zusammen etwa 600 Watt.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
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Lutz Schulze

Den Blödsinn macht man hier auch, bzw. die Leute werden indirekt gezwungen sowas zu kaufen. Bei Neubauten gibt es inzwischen Vorschriften nach denen Ökotechnik eingebaut werden muss. Eine Variante ist dabei die Wärmepumpenheizung. Einer meiner Mitarbeiter hat sich sowas vor kurzem angeschafft.

Hier gibt es viele Leute, die mit Holzpeletts heizen. Das war bis vor einigen Jahren deutlich billiger als Heizöl oder Gas. Inzwischen ist das Holz aber knapp geworden.

In USA macht das vermutlich mehr Sinn. Da gibt es einfach mehr Fläche pro Einwohner.

Gruß

Stefan

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Stefan

Die Idee mit den ICh-AGs wurde schon längst beerdigt...

Gruß

Stefan

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Stefan

Am 26.02.2013 02:02, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Der Strom für Unternehmen wird nicht subventioniert. Ganz im Gegenteil. Unternehmen zahlen auf den Energieverbrauch Abgaben.

Die Politik kann dort nur nicht ganz so unverschämt zulangen, wie sie es bei den Privatverbrauchern tun kann weil sonst massenhaft Arbeitsplätze verloren gehen.

Tatsache ist aber, das Unternehmen in D erheblich mehr für Energie zahlen, als in anderen Ländern.

Ich selbst zahle für den Strom in meiner Mini-Firma übrigens denselben Strompreis, wie privat.

Gruß

Stefan

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Stefan

Daniel Mandic schrieb:

Hallo,

er meint

1000 W/24/2 = 20,833 W

Der Verbrauch von einer halben Stunde täglich umgelegt auf die 24 Stunden des Tages. Ob nun 1 kW für eine halbe Stunde oder 20,833 W für

24 Stunden, in beiden Fällen werden 500 Wh verbraucht.

Bye

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Uwe Hercksen

Stefan (Hier-steht-absichtlich-keine-E-Mail-Adresse.xy):

Als was bezeichnest Du es denn, wenn Unternehmen z.B. keine Abgaben bzgl. EEG be- zahlen müssen, der Privatverbraucher aber schon? Und die großen Verbraucher in der Industrie den halben Preis bezahlen? Letztendlich läuft es auf eine Subvention hin- aus. Und letztendlich sind die hohen Energiekosten eine Argumentation für jede Preis- erhöhung und jede Gehaltsverhandlung. Es ist in DL ein Volkssport, tatsächliche Kosten möglichst nicht nachvollziehbar zu verstecken ;-)

Ich auch.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

ah, Tag... ich dachte schon an Jahr. Danke!

sers

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Die kommen jetzt erst richtig...

Bei dem Haufen an freigestellten Elektronikern, mache ich mir um die ökologische Zukunft keine Sorgen. Die paar, die noch profitstrebend profitable Firmen aufsuchen (teils auf Staatskosten und auch selbst-finanzierte Studiengänge), werden immer weniger. Die arbeiten nämlich nur auf Schmäh. Wenn sie wirklich was leisten wollten, könnten sie mit den Tiger-Staaten und China zusammen die Bauteile verlöten, dann gäbe es auch wieder 'Made in Germany' Ware. Aber mit dem Update-Schmäh bringt man sich auf eine entwickelnde Position. Inkl. Baumhaus in den kalifornischen Wäldern (zum Entwickeln...) Braucht keiner. Was wollten wir eigentlich? (viele Firmen arbeiten heute noch auf alten Logistik-Systemen der DOS-Ära, aus gutem Grund. Dort ist man von der update-manie bewahrt. Daß die Firma, die eine so stabile Lagerverwaltung unter DOS Zeiten geschrieben hat mittlerweile Konkurs gegangen ist, interessiert nur profitorientierte Schwätzer-Menschen)

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Andreas Bockelmann schrieb:

Verbrauch.

Nö. Du hast da offenbar Campinggas im Blick. Propan-Heizgas kostet etwa soviel wie Heizöl, also etwa 10 ct/kWh. Erdgas liegt bei etwa 6,5 ct/kWh, Strom bei 28 ct/kWh.

man

Kann man, muß man aber halt auch tun .

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Martin Gerdes

Stefan Heimers schrieb:

aufs

würde,

Marktpreis

Das stimmt schon, aber die Details sind doch noch etwas anders. Die Einspeisevergütung sinkt zwar Jahr für Jahr, aber für den Solaranlagenbetreiber bleibt der aktuelle Wert für jeweils 20 Jahre erhalten. Das heißt, daß ihn die Senkungen der Einspeisevergütung der kommenden 20 Jahre nicht zu interessieren brauchen, sein individuelle Einspeisevergütung bleibt für diese Zeit hoch.

am Anfang

Aus dem beschriebenen Grund stimmt diese Überlegung nicht.

nächsten 20

amortisiert

Primärenergie

:-) Klar, und ich bin der Kaiser von China.

Der

Klar, er sieht ihre Auswirkung ja Monat für Monat auf seiner Stromrechnung.

Aber zu welchem Preis!

Verlust

haben).

Die Schweizer ärgert das, ihr neuestes Pumpspeicherwerk wird sich wohl nie rentieren.

des

man die

Solarenergie

Wenn und hätte und wäre.

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Martin Gerdes

Joerg schrieb:

fast

20 - 25 MWh Gas pro Jahr.

Hier auch -- und dann gejammert, daß das so teuer sei.

Gas kostet um die 6 ct/kWh; Strom mittlerweile 28. Da braucht man nicht lang zu fragen, was billiger ist. Allerdings kostet eine elektrischer Durchlauferhitzer (den der Vermieter bezahlt) deutlich weniger als eine gasbeheizte Brauchwassererwärmung.

Was kostet bei Dir die kWh Propan?

auf

Das ist erst der Anfang. Das dicke Ende der Solarförderung kommt beim Strompreis erst in einigen Jahren an.

Idee;

das

Ressourceneinsatz

besser

die

Was ist "Zero Net"?

Ueberschuss

Das ist in USA sicher auch besser als hier, oder?

Dach.

Eigenverbrauch spart auch in USA den Haushaltsstrompreis (also 12 ct/kWh bis zu 40 ct/kWh), ist also deutlich rentabler. Und wie bereits geschrieben: Man kann eine Klimaanlage sehr viel besser mit Solarstrom betreiben als eine Heizung, weil halt die Sonne im Sommer mehr scheint als im Winter.

Ich schau mal, danke.

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Martin Gerdes

Wohl kaum. Das was eigentlich unter Ich-AG bekannt war (der bis 2006 gezahlte so genannte Existenzgründungszuschuss), gibt es nicht mehr. Der Gründungs- zuschuss wurde im Dezember 2011 zu einer Ermessensleistung gewandelt, d.h. es ist keine Pflichtleistung mehr. Damit ist das Konstrukt der staatlich geförderten Ich-AG komplett ausgehebelt.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 26.02.2013 12:23, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

be-

Eine dreiste Abzocke der Bürger durch die Politik. Ausplünderung des Bürgers durch den Staat.

Subvention hin-

jede Preis-

Nein. Subventionen bekommen die Betreiber der Solaranlagen.

Die Industrie bezahlt einen Preis, der immer noch deutlich über den Gestehungskosten liegt. Wird also besteuert, nicht subventioniert.

Der Strompreis war in D übrigens immer schon ein politischer Preis. Die Konzession zur Stromerzeugung war immer eine Lizenz zum Gelddrucken. Staatliche Stromversorger, z.B. Stadtwerke, haben mit Gewinnen aus dem Strom Verluste in anderen Bereichen, z.B. ÖPNV, ausgeglichen.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir zur Zeit eine Energiepolitik haben, die dazu geeignet ist, unsere Wirtschaft nachhaltig zu schädigen.

73, 55 Stefan
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Stefan

Stefan (Hier-steht-absichtlich-keine-E-Mail-Adresse.xy):

be-

Okay, dem kann ich mich anschließen ;-) Ganz toll ist ja sogar, dass man diese Abgabe auch dann bezahlen muss, wenn man zu 100% über erneuerbare Energien er- zeugten Strom bezieht.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg schrieb:

Bei den von Dir genannten Strompreisen ist das kein Wunder. Ich habe bis zur endgülitigen Teldafax-Pleite meinen Strom auch für 16,4 Eurocent bezogen, das ist Geschichte.

Mir geht es ganz gehuerlich auf die Nerven, diesen Öko-Blödsinn hier mitfinanzieren zu müssen. Beim thema Off-Shore-Windanlagen hat man füpr dne Verbrauche reine Abgabe eingeführt, mit der die Netzbetreiber Rücklagen bilden sollen, fals Off-Shore-Windmühlen nicht rechtzeitig angeschlossen werdne können. Es ist das gleiche wie mit der Atomkraft und den Banken. Gewinne werden provatisiert, Verluste und Risiken sozialisiert.

Ich persönlich jammere auf hohem Niveau, die 3500kWh lassen mich keine Stulle weniger essen, auch wenn der Strom 1 oder 2 Euro kosten wird, aber Oma Kasulke mit 600 Euro Rente muss sich dann schon überlegen, ob sie Sonntags morgends ein Frühstücksei kocht oder abends den Tatort guckt.

Um aufs Topic des Threads zurückzukommen: Wenn man bezahlbar größere Mengen elektrischer Energie speichern könnte, würde statt des Ölheizkessels lieber auf Kraftwärmekopplung gehen. Wärme ließe sich noch speichern, aber für die Grundlast (

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Andreas Bockelmann

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