Lohnt sich ein Speicherakku bei einer Solaranlage?

Auf dem Kaowool Baffle Plate, weiss nicht was das in Deutsch ist. Die Kaowool wo dieser Kram drin sitzt mache ich spaetestens jede zweite Saison sauber. Das ist sozusagen die "weisse Asche". Muss man vorsichtig tun und man sollte einen speziellen Feinstaub-Sauger fuer Asche haben.

Die Holzverbrennungstechnologie ist hierzulande erheblich weiter als woanders auf der Welt. Es gibt nur wenige Importoefen die hier ueberhaupt zulassungsfaehig sind.

Noe, geht in einem Sack in den Restmuell. Vieles laesst sich auch fuer Beete benutzen.

Ich habe mir mal ziemlich den Arm angebrannt als ich den Pelletofenzug reinigte (man darf hier selbst schornsteinfegen), am Holzofenabzug daneben. Ich hatte vergessen dass der Holzofen lief und man roch unmittelbar daneben absolut nix.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Weil diese Geräte heute so billig sind, wie damals ein normales Handy. Und weil das Kleinkram ist, der aber produziert werden muss, was wieder für die Arbeitsplätze gut ist.

geht.

Natürlich, ganz klar. Aber wenn Du den Anspruch soweit herunterschraubst, dass Du bei Einheitsgeräten zu Einheitspreisen bist, hast Du auch nur noch ein paar Einheits- arbeitsplätze und bist beim reinen Sozialismus ;-)

Es gibt aber größere Einsparmöglichkeiten, z.B. Abschaffung aller Waffen und Rüstungs- güter weltweit. Damit würden in den Ländern Gelder frei werden.

Ich sehe nur eine einzige Chance und das ist der Abbau der Überbevölkerung.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Die werden alle in China gebaut, dadurch entstehenin den USA null Arbeitsplaetze. Ausserdem sind das verplemperte Steuergelder und da habe ich was gegen.

geht.

dass Du

Einheits-

Da wollen wir nicht wieder hin :-)

und Rüstungs-

Dazu muessten aber erstmal etliche Boembchenbauer weg.

Das ergibt sich teilweise von Natur aus, so hart das auch ist. Wenn eine Bevoelkerung nicht selbst genug Nahrung oder dagegen tauschbare Waren hervorbringt dann kann sie langfristig nicht in dem Umfang ueberleben.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Nur das die Industrienationen z.B. in den Regenwäldern das Holz abhauen und den dort lebenden Völkern damit die Nahrung genommen wird. Ebenso, dass man dort Flächen schafft für die Erzeugung von Rindfleisch und Soja, wegen der hohen Nachfrage, damit aber sein eigenen Lebensraum und ein wichtiges Stück Wald für das Weltklima vernichtet.

Joerg, so leicht kann man sich das nicht machen und einfach sagen, wenn ihr das in Eurem Land nicht schafft, müsst ihr untergehen. Wir sitzen auf dieser Kugel alle in einem Boot, es ist alles ineinander verzahnt.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 25.02.2013 23:10, schrieb Rupert Haselbeck:

OK, dann kannst du mir sicher die Versicherung nennen, die ein KKW versichern mag. Tip: Der zu erwartende Schaden liegt bei einigen 100 Milliarden.

"Begrenzte Uranmengen bremsen Optimismus der Atomindustrie"

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Oder die IAEA

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"At 2008 rates of consumption, total identified resources are sufficient for over 100 years of supply."

Nota bene: Wir erzeugen hierzulande heute schon mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen als aus Kernenergie, weitweit lag die Kernenergie 2009 bei 5.8%. Wenn wir das jetzt ausbauen würden, dann schrumpfen die o.g. 100 Jahre entsprechend. Sieht mir irgendwie nicht nach einer echten Alternative aus, insbesondere in Relation zum Gefährdungspotential.

Ach ja, und für Kohle findet man leicht Zahlen wie daß die Vorkommen bei derzeitigem Verbrauch 200 Jahre reichen. Soviel zu deiner Aussage.

Du fantasierst.

Hanno

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Hanno Foest

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

, der

id, diese

n. Da

em

inen

er

Diese Ansicht könnte darauf beruhen, daß man vom Geschäft des jew eils anderen schlicht nichts oder viel zu wenig weiss. Und natürlich sollt e man sich konsequenterweise auch nicht über unwillkommene Entscheidungen

beklagen, wenn man kategorisch ausschliesst, sich selbst einzubringen - man würde sich ja sonst selbst widersprechen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 26.02.2013 02:50, schrieb Joerg:

Aber gerne doch - man Nokia.

-->

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Wenn die Subventionstöpfe leergefressen sind zieht die Karawane weiter.

Butzo

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Klaus Butzmann

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:

Idee

Parteisekretär paßt schon. Eine mäßig linke Partei wäre angesagt, vielleicht die CDU? Wirklich linke Ideen und Ökophantasien gehen ja noch erheblich weiter.

WENN SCHON in die private Haushaltsführung hineinregiert werden muß, scheint mir eine Hineinregierung auf monats- oder gar Jahresbasis das geringere Übel als ein smart meter, das meinen aktuellen Stromverbrauch

15minütlich (oder engmaschiger, die Dinger sind ja fernwartbar und somit von der Hardwareausstattung her fernprogrammierbar) dem großen Bruder meldet.

Ich finde die Idee mit dem progressiven Stromtarif ein ganz interessantes Denkmodell; es paßt in unsere aktuelle Versorgerstruktur natürlich nicht hinein (so wie auch die Blütenträume unserer Ökos, nämlich zeitabhängige Tarife, bei der momentanen Versorgerstruktur nicht umsetzbar sind).

Fixkosten

Mein Reden seit einundleipzig.

sein,

Warum eigentlich? Klar; das Netz sorgt für Fixkosten, aber wer sagt denn, daß die Netzkosten gleichmäßig auf die angeschlossenen Haushalte verteilt werden müssen? Bei Großverbrauchern geschieht das ja auch nicht, deren Anschlußpreis richtet sich nicht nur nach dem Verbrauch, sondern auch nach der angeforderten Spitzenleistung (also achten sie darauf, möglichst gleichmäßig Strom zu entnehmen).

Für Haushalte wäre eine derart kleinteilige Regelung vermutlich zu kompliziert. Aber warum sollte nicht ein Haushalt mit einem starken Stromverbraucher zu Stoßzeiten (sagen wir mal einen el. Durchlauferhitzer für das morgendliche Duschwasser) einen höheren Grundpreis zahlen als ein Haushalt ohne einen Verbraucher mit derart diskontinuierlichem starkem Strombedarf?

Zugegeben: Diesbezüglich könnte ein smart meter helfen, der problemlos ein Lastprofil liefert, aus dem sich dann die anteilige Netznutzung nach deutscher Manier supergerecht ausrechnen ließe.

Über den Gesamtstromverbrauch zu gehen, ist aber technisch einfacher und dürfte mittleren Gerechtigkeitkeitsansprüchen genügen.

Was Du vergessen hast, ist der nötige Anreiz, den man braucht, um das politisch erwünschte Ziel "geringerer Stromverbrauch" zu erreichen. Das geht am einfachsten über Preissteuerung beim Verbrauch.

Ein einziger Schwachstromverbraucher legt nicht gleich den Rückbau eines Netzes nahe, aber wenn alle Haushalte eines Viertels auf derlei Starkverbraucher verzichten, kann man das gesamte Netz schwächer und damit kostengünstiger auslegen.

ich

Was auch immer "reale Ersparnis" ist.

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Martin Gerdes

"Ansgar Strickerschmidt" schrieb:

größere

sich noch

wenn

genug

Nein :-)

Genau das ist gerade (seit einigen Wochen) Thema in de.soc.umwelt. Da gibt es den Kreuzzügler Christoph Müller, der sagt: Wenn man endlich ein automatisches bidirektionales Stromhandelssystem ASTROHS hätte, würden die Einspeisepreise schon so hoch steigen, daß 40 Millionen Kleinkraftwerke zu je 3 kW elektrischer Leistung in allen deutschen Wohnungen rentabel Strom produzieren könnten. Das würde diesen elenden Big Four aber das Fürchten lehren! Die anfallende Wärme braucht man dann nicht "weg zu schmeißen" (wie die großen Kraftwerke das mehrheitlich tun), sondern könnte sie zu Heizzwecken nutzen.

Ein anderer Netizen hat eine rosarote Berechnung dazugelegt, dann es gibt ja mittlerweile Kleinkraftwerke, die für diese Nutzung in Betracht kämen.

(Wenn Dich das interessiert, lies mal ab hier )

Ich habe ihm dann aber leider Wasser in den Wein gießen müssen, indem ich seine rosaroten Zahlen durch normale solche ersetzt habe.

Fazit: Die Idee klingt auf den ersten Blick bestechend, auf den zweiten zeigt sich, daß eigene Stromerzeugung zu teuer ist.

Die bisherigen Anlagen arbeiten meist ohne Pufferbatterien. Zumindest eine kleine solche wäre sicherlich nützlich, weil sie den Selbstnutzungsgrad des erzeugten Stroms erhöhen könnte. Aber auch eine Pufferbatterie kostet Geld und hält nicht ewig.

Strom ist bei uns noch viel zu billig (trotz der gerade erlebten "Preisexplosion"). Für eine stationäre Anlage lohnt sich das noch nicht (auf einem Segelboot sieht das anders aus).

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Martin Gerdes

Andreas Bockelmann schrieb:

kann man

Versand

Wenn ein Trockner kaputt ist (und man ihn ersetzen will), tut man gut daran, sich einen Wärmepumpentrockner zu kaufen). Heile Geräte aber zu ersetzen bringt es meist nicht. Nach Deiner Rechnung macht der Unterschied pro Benutzung 50 ct bei den Stromkosten aus; das heißt: Mit

1000 Durchgängen hast Du das gerät heraus.

Bei uns läuft der Trockner bestenfalls zweimal in der Woche, das wären

10 Jahre Amortisationszeit. Das ist für mich zu lang.
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Martin Gerdes

Uwe Hercksen schrieb:

Stromkosten

Man muß auch den Platz zum Aufhängen haben. Das ist nicht in jeder Mietwohnung der Fall. Und: Wenn man die Wäsche zum Trocknen aufhängt, kostet das auch sein Geld (Mehrverbrauch der Heizung, Lüftungsverluste). Physik ist Physik.

Reply to
Martin Gerdes

Am 26.02.2013 15:13, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Eher schwierg, fast stabiles Schwermetall, Alphastrahler.

Würde Arbeit machen um es feinverteilt an Ruß/Staub/Pollen anzulagern um die Lungen der Bewohner dann zu kontaminieren. Mach' mal einen Testlauf mit einem 1 kg Bleiklotz.

Butzo

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Klaus Butzmann

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, klingt wie Schamotte. Ist wohl ne Form der Isolation, hitzefest.

Sagt einer im Präriehaus...

Was da an Rauchasche auf die "Baffle Plate" fällt, weht nicht raus, klar. Und wenns wirklich reines Holz war, ist das guter Mineraldünger...eben das, was auf längere Sicht dem Wald fehlen wird. Kann man auch Seife von machen.

Das spricht dafür, daß der Ofen mit erheblichem Luftüberschuß brennt, also ineffizient ist. Vermutlich hat er ein sehr fettes, senkrechtes Rohr? Damit der "Rauch" darin gut klumpen und runterrieseln kann. Klar, dann erwärmt er deutlich mehr Luft, als zur Verbrennung nötig/möglich ist. Was natürlich Wärmeverlust bedeutet. Da Holz kein exakter Rohstoff ist, gehts wohl nicht anders. Kletter mal aufs Dach und nimm einen Lungenzug. Wenn der Ofen "zugelassen" ist, kann das nicht schaden. CO "verhindert die Zulassung", und Feinstaub streitest Du ab...der kommt auch aus Ölheizungen raus, zusammen mit Ruß.

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Am Wed, 27 Feb 2013 00:00:18 +0100 schrieb Martin Gerdes:

Natürlich nicht, das sind dann eben versteckte Nebenkosten der 'günstigen' Wohnung. Aber es ging wohl eher um die Zeitgenossen die die Möglichkeit hätten, sie aber nicht nutzen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am Tue, 26 Feb 2013 21:26:37 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Rüstungs-

Das wird in Deutschland aber mehr Arbeitsplätze betreffen als die Handyproduktion.

Theoretisch, aber nicht kompatibel zum auf quantitativem Wachstum basierenden System.

Lutz

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Lutz Schulze

Moin Lutz,

Lutz Schulze ( snipped-for-privacy@netzwerkseite.de):

Das ist sowieso nur theoretisch. Dazu müsste sich die gesamte Welt einig sein. Völlig illusorisch. Man kommt ja schon bei kleinen Dingen wie z.B. gleiche Bandpläne in allen 3 Regionen auf der Kurzwelle nicht zu Rande ;)

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Wed, 27 Feb 2013 09:07:48 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Findet sich denn keiner der da mal richtig dazwischenfunkt?

;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Das ist für die Heizung eines Hauses dieser Größe eine normale Größenordnung. Wieviel verbrauchst denn Du für Heizung?

[Warmwasserbereitung]

... haben wir in den Propangasbrenner investiert und erwärmen das Wasser mit Gas. Und?

beim

Nein. Nicht für "irgendwelche Gießkannenprogramme", sondern für die berits jetzt bekannte Förderung der "erneuerbaren Energien". Das ist nur nicht bis zum Ende durchgerechnet (oder man hat es durchgerechnet und sagt das Ergebnis dem Wähler nicht).

Wenn Du Unterhaltung suchst, kannst Du Dich mal mit Christoph Müller kurzschließen. (E-Mail-Adresse ). Wenn Du ihn lieb bittest, erzählt er Dir sicher was Ingenieurmäßiges über seine tolle Erfindung ASTROHS. Ich bin sehr erstaunt, daß er sich in diesen Thread noch nicht eingeschaltet hat, schließlich schreibt er ja hierzugroup.

Dach.

?? Hattest Du nicht neulich mal geschrieben, Du kämest mit Deinen Laborgeräten allzuleicht über die Baseline?

Reply to
Martin Gerdes

Am 26.02.2013 16:33, schrieb Axel Berger:

Da hat man dann Sonne für die Solaranlagen...

Reply to
Bastian Scholz

Stefan Heimers schrieb:

Hallo,

also wir haben hier seit Tagen Windstille und komplett bewölkten Himmel, sehr wenig Solarstrom und kein Windstrom.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

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