Lohnt sich ein Speicherakku bei einer Solaranlage?

Weil die linken Socken in der Politik sie dazu verdonnert haben. So einfach ist das.

Wat'n Bloedsinn. Oder glaubst Du allen Ernstes dass eine Drehbank oder ein Extruder mehr "Laerm" machen als Atze Autofricklers Schweissgeraet?

Ah ja, und der Start-up Unternehmer legt mal eben $10k Kaution plus jeden Monat $2k Miete auf den Tisch. Traeume weiter.

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Joerg
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Am 26.02.2013 01:13, schrieb Joerg:

Hier schon, deshalb wird .de auch von einer Gründerwelle überflutet, leider nur Ich-AGs die nach kurzer Zeit Insolvenz anmelden :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Wot nonsense.

Ich erwarte lediglich dass jemand der Erfindungen taetigt und sie (u.a. auch zum Wohle der Allgemeinheit) in die Tat umsetzt gleich behandelt wird. Gleich zu Bewohnern, gleich zu Grossunternehmen. Es geht nicht an dass er 2-3x den Stromtarif zahlen muss wie andere.

Was fuer kinderarbeit? Und was hat eine Drehbank und dergleichen mit Umweltsauerei zu tun?

So, und wer hat auch nur annaehernd die Performance eines HP3577 oder HP3585 erreicht?

*PRUUUST* [...]
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Joerg

Du irrst dabei erheblich:

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In Kalifornien nicht. Hier hat man frueher Leuten Waermepumpen eingeredet. Dann haben die Linken diese inversen Preisstufen eingefuehrt und ploetzlich stand eine ueber 90-jaehrige Bekannte von uns vor Monatsrechnungen von ueber $1000. Sowas hat viele Rentner aus ihren Haeusern vertrieben.

Wir heizen mit Holz, das einzige senkrechte.

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Richtig! Hier in DL also:

Entweder der Strompreis für Unternehmen wird ohne Ausnahme auf 25-28 Cent Brutto erhöht oder die Endkunden bezahlen ebenfalls nur knappe 14 Cent. Da man aktuell davon ausgehen muss, dass der Preis für die Unternehmen sub- ventioniert ist, muss hier eine Verdopplung erfolgen. Das Gebrüll der Lobby wirst Du bis in die USA hören ;-)

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Klaus Butzmann (k.butzmann.deletethis):

In den USA und der ehemaliger UdSSR ja. Da könnte man die Kraftwerke sogar in Gegenden setzen, in denen bei einem GAU wie in Japan nicht gleich viele Bürger ausgesiedelt werden müssten. Das dies allgemein für die Umwelt nicht gerade gesund ist, das ist schon klar. Aber das Firmen und Wohnungen so dicht an den Kraftwerken hängen wie in Japan, muss ja nicht unbedingt sein.

Und wenn das so ist, dann kann man sich auch den Transport gleich schenken, wenn die Kraftwerke in den entsprechenden Gegenden stehen würden. HGÜ läßt grüßen und unser Strom kommt dann von Wladimir.

Das wird auch nicht unsicherer sein, als heute ;-)

73 de Tom

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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg wrote on Mon, 13-02-25 21:23:

Da das eine Rücklage für sicher eintretende Kosten ist und kein Gewinn, wird sie nicht versteuert. Du weißt was der Saat, jeder Staat, tut, wenn er irgendwo einen großen Topf Geld erspäht? Genau das passiert da auch.

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Axel Berger

Thomas 'Tom' Malkus wrote on Mon, 13-02-25 22:30:

Ja, die Kosten, richtig. Aber nicht irgenwelche wahnwitzigen Aufschläge der Politkommissare weil ein Brennofen mehr Strom braucht als Omas Dudelradio und seine "Wohnung" im Verbrauch daher überdurchschnittlich.

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Axel Berger

Rupert Haselbeck wrote on Mon, 13-02-25 23:10:

Japan hat vor Jahren in einer Piotanlage nachgewiesen, daß sie Uran aus Meerwasser gewinnen können, zu Preisen, die die Kernkraft bei steigenden Strompreisen weiter gut dastehen lassen. Die steigenden Strompreise haben wir zwischen dann und jetzt längst gehabt, das Problem ist gelöst. Bevor die Anlagen gebaut werden, müssen die extrem billig nachgeschmissenen Uranlagerbestände natürlich verbraucht sein.

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Axel Berger

Warum Verdoppelung? Ich weiss nicht wieviel Eure Industrie prozentual verbraucht. Wenn es 50% ist dann reicht eine Angleichung auf gut 20c fuer alle.

Oder sie zockeln nach Rumaenien. Das geschieht oft ohne grosses Gebruell. Man muss mit den Standortbedingungen schon konkurrenzfaehig bleiben. Eine Energiewende ist ja ganz toll, jedoch muss man sich darueber im Klaren sein dass die bei nicht-subventionierten Energiepreisen Arbeitsplaetze kosten wird.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Stefan Heimers schrieb:

ktpreis

Es gibt für neuinstallierte Anlagen jedes Jahr weniger. Wer seine Anl age vor einigen Jahren in Betrieb genommen hat, der erhält zwanzig Jahre lang 54,x Cent/kwh

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Ja...

sten 20

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Die Primärenergie kostet bei Wasser, Kohle, Gas und Uran auch nichts, wenn man geeignet rechnet

Der

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tag

sspitze

Dass Problem besteht u.a. darin, daß für jedes installierte Kilowat t an Solar- oder Windstrom auch ein Kilowatt eines "konventionellen" Kraftwe rks verfügbar sein (also gebaut und instandgehalten und warm gehalten wer den) muß, weil die Leute auch an einem windstillen dunklen Tag wie gestern und heute Licht haben und sich ihren Kaffee kochen wollen. Das kostet etwas Geld

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e man die

energie

Ja, derlei Erzählungen sind zwar betörend, aber nicht recht zielfü hrend. Unsere Energiewirtschaft lebt derzeit von den Nachbarn. Tschechien und

Frankreich puffern derzeit noch für uns und verdienen natürlich gut daran

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Joerg wrote on Tue, 13-02-26 01:20:

Nein. In diesen Durchschnitten sind die Haushalte, die elektrisch heizen, mit verwurstet. Das ist so etwa wie das Durchschnittsgehalt der Putzfrauen und Vorstandsvorsitzenden, das hängt auch fast nur von den relativen Anteilen der Gesamtzahl ab und nicht vom nationalen Lohnniveau. Deutsche sind nicht sparsam, die heizen nur selten elektrisch.

Ohne Heizen kommen viele Vierpersonenhaushalte auf rund 340 W, manche und ich auf das doppelte, und viele Einpersonenhaushalte auf 170 W.

Mein 1 kW Lichtstrahler, der hier als Wecker arbeitet, nicht daß ich davon noch groß wach würde, aber im dunklen Winter geht's ohne gar nicht, braucht für seine halbe Stunde täglich rund 20 W.

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Axel Berger

Am 26.02.2013 07:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Für Firmen die ihr Konzept auf diese Art Rechenkünstler setzen, gibt es das Insolvenzrecht. Ausnahmen sind Banken, dioe Politik und die ÖRR. Ich meine, das wäre es dann?

Österreich verdient sogar daran, wenn sie uns den Überschußstrom abnehmen.
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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Thomas 'Tom' Malkus wrote on Tue, 13-02-26 02:02:

Es könnte gern noch etwas weniger sein, wenn deren Fixkosten wirklich als fixer Anteil auf die Rechnung kämen. Unternehmen, und teilweise schon (elektrisch geheizte) Schulen werden aus dem Mittelspannungsnetz versorgt und machen ihre lokale Verteilung und deren Wartung selbst.

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Axel Berger

Thomas 'Tom' Malkus wrote on Tue, 13-02-26 02:11:

Natürlich. Die Abklinglager für die ersten 100 a sollten ja auf die ohnehin stets großzügig bemessenen Kraftwerksgelände. Als aber die Bayern von dort transportbedingt sehr teurer Ruhrkohle auf Kernkraft wechselten setzte die rote NRW Landesregierung das Zwischenlager in Ahaus durch und feierte das damals als großen Erfolg. Jetzt stellen die verlogenen roten Socken es so dar, als sei es ihnen von den bösen schwarzen Bayern aufgezwungen worden.

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Axel Berger

Das tun alle in Europa, das ist auch vernünftig.

Es beruht auf gegenseitigkeit, und Deutschland gehört seit einigen Jahren meist zu den Nettoexporteuren, also denen, die mehr Elektrizität exportieren als importieren.

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Wenn ich mir die Grafik anschaue, scheint dies zeitlich mit dem grossen Ausbau bei Wind- und Solarenergie zusammenzuhängen.

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Stefan Heimers

Im Europaweiten Netz ist das egal, es ist selten überall gleichzeitig bewölkt. Zudem hat man meist dann starke Winde, wenn das Wetter schlecht ist. Solar und Windkraft ergänzen sich gut.

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Stefan Heimers

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) am 26.02.13:

Und weil das nicht reicht, die Schäden durch den Kohlebergbau samt Folgekosten auch nicht, erlauben unsere Bundespolitiker nun auch noch Fracking. "Unter strengen Auflagen". Schaden von Land und Leuten abwenden und so. Weia.

Und das für lächerliche vermutete 13 Jahre Verlängerung der Energieverschwendung.

Rainer

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Daß wir wieder werden wie die Kinder ist eine unerfüllbare Forderung. 
Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir. 
(Erich Kästner)
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Rainer Knaepper

Die kommen dem Staat billiger als Langzeitarbeitslose auf eine Schulung zu schicken. Statistisch gesehen, kommen die Ich-AG Jungs und Mädels früher oder später irgendwo unter.

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Die Beziehung Jobs und Wozniak war IMO komplett verdödelte Zeit.

Für Wozniak wär es besser gewesen, wenn er sich einen noch fescheren Marketing-Spezialisten gesucht hätte, der ihm noch weniger in die Hardware dreinredet bzw. hätte die Macht sowieso bei Wozniak bleiben müssen. Nach dem Apple III, den Wozniak nie fertigstellen durfte (da Ar....... Jobs zugegen). gab es nur noch typische 666 Apple Geräte. Behäbige 68k Maschinen, die wegen einem Fenster-Desktop Design (was mehr aufgehalten als gebracht hat) von manchen Anwendern bevorzugt wurde und das dreifache vom Preis dafür auslegten. Die von der Lohnverrechnung (in meiner Lehrzeit...) die unbedingt auf DOS/PCs arbeiten mußte, hat nur müde darüber gelächelt und man konnte ihr dabei zusehen wie der Tastaturpuffer genützt werden kann ;-) (das war schnell und effektiv).

Die parallele Maus. Zugegeben wirklich sehr innovativ! Die PC Maus ruckelt auch heute noch... Die AMIGA Maus war noch besser. Die Apple Maus schlierte oft und ist teilweise auch komplett (kurzzeitig) verschwunden, was wahrscheinlich daran lag, daß der Herr Wozniak für die Grafik-Hardware Abteilung keine Zeit mehr hatte ;-). Mit Intel und Microsoft kann der Apple jetzt schön langsam was... sollen ja auch die Apple MS-Versionen (Software, MS-Office etc.) angeblich ganz gut sein.

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

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