Lohnt sich ein Speicherakku bei einer Solaranlage?

Am Sat, 02 Mar 2013 11:52:15 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

Ehe die dann in 20 Jahren zur Auszahlung kommen wird sowieso alle private Vorsorge auf die staatliche Grundrente angerechnet.

Lutz

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Lutz Schulze
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Am Sat, 2 Mar 2013 12:41:20 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Dann verstand ich dich miss.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sat, 02 Mar 2013 10:19:45 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Natürlich sind sich die wesentlichen Kräfte da einig, sonst hätten wir diese Verneblung ja nicht.

Letzten Sonntag ging es in einer dieser Talkrunden auch um die schlechte Bezahlung von Erzieherinnen (1300 - 1600 Euro netto im Monat).

Niemand hat das Wort Bruttolohn auch nur erwähnt, ganz zu schweigen davon mal zu fragen was die Kommune insgesamt für den AN aufwenden muss.

Ökonomische Analphabeten

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Lutz

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Lutz Schulze

Am 02.03.2013 15:45, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Mist, ja, mein Fehler!

Butzo

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Klaus Butzmann

Am Fri, 01 Mar 2013 20:03:04 +0100 schrieb Roland Ertelt :

Solange Du Heinz Erhardt meinst, stimme ich größteneils zu.

Der andere hieß Erhard, und seine Leistungen sind nicht wirlich vergleichbar, weil er es in konjunktureller Hinsicht einfach sooo leicht hatte.

Marc

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Marc Santhoff

Am Mon, 04 Mar 2013 20:22:23 +0100 schrieb Hanno Foest:

Es scheint ziemlich viele zu geben die daran nichts ändern wollen. Wahrscheinlich auch die Vertreter der 'Ausgebeuteten' (wo verläuft da eigentlich genau die Grenzlinie?), denn wen soll man denn noch vertreten wenn die plötzlich selbst Eigentümer werden wollen und über viele Dinge plötzlich etwas anders nachdenken?

Der Gini-Koeffizient ist übrigens trotz steigens in D im Vergleich immer noch auf niedrigem Niveau.

Und die in dem Zusammenhang so oft bemühte 'Gerechtigkeit': wen schliesst die alles mit ein? Nur D? Polen? Die Ukraine? Oder gar noch alle in China die vieles von dem produzieren was unseren Wohlstand ausmacht?

Wie weit würden wir teilen wenn wir wieder mal auf Gerechtigkeit pochen?

Lutz

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Lutz Schulze

Am 05.03.2013 06:07, schrieb Lutz Schulze:

Es gibt immer Leute, sie sich mit der aktuellen Situation arrangiert haben und hoffen, daß sie über ihre Lebenszeit soweit stabil bleibt, daß sie sich nicht um die Zukunft kümmern müssen.

Ein großes Problem heutzutage ist, daß das Proletariat von Marx heute bei VW arbeitet und gut versorgt ist, und das, was er als (nicht organisierbares) Lumpenproletariat bezeichnete - Arme und Tagelöhner, "geringfügig Beschäftigte", das Prekariat halt - am unteren Ende der Gesellschaft rapide wächst. Und da diese nicht organisierbar sind, weil sie zuviel mit dem Überleben zu tun haben, und durch die bürokratischen Parcours der ARGE zu hetzen, fehlt die Masse, um Druck aufzubauen. Keine Ahnung, ob das so geplant ist - es ist zumindest praktisch für die Reichen.

Klar. Aber man muß ja nicht unbedingt so lange warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist, bevor man einen Deckel draufmacht.

Eigentlich die Weltbevölkerung. Ich weiß nicht, wie zynisch man sein kann, es als nicht änderungswürdig anzusehen, daß man sich in Afrika wegen Blutdiamanten, oder Coltan für Handys, letztendlich also Luxusprodukte für den Westen, umbringt.

Weiß ich nicht. Man sollte es mal ausprobieren. Solange der Trend in die Gegenrichtung geht, stellt sich die Frage allerdings nicht.

Hanno

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Hanno Foest

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