Lohnt sich ein Speicherakku bei einer Solaranlage?

"Stefan" schrieb im Newsbeitrag news:512c9434$0$30113$ snipped-for-privacy@newsreader.ewetel.de...

Hi, nö, denn dort ist die Umweltsauerei der Holzwirtschaft weitaus schlimmer als bei uns. Und letztlich ists wie mit den Shrimps aus Marokko, die sind "ihr Gewicht in Diesel" wert. Holzpellets aus Wyoming nach CA oder TX zu karren kostet Sprit. Dazu kommt der Smog, sieht man gut in Griechenland, wo alle Kaminbesitzer lieber alte Möbel und Straßenbäume verheizen denn teures Heizöl zu versteuern. Zustände wie in Moskau bei Waldbrand. Auch hierzulande hats schon zugenommen, bei geeigneter Witterung hängt der Holzrauch fett in den Straßen. Wie lange werden solche Schlote wohl ohne Staubabgabe bleiben? Wann kommt der Holzrauchelektrofilter? Daheim in der Fabrik gabs einen Elektrokäfigfilter dafür. Kein billiges Stück Technik, das. Aber sonst hätte kein Kunde den Laden gefunden :-))

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 mfg, 
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gUnther nanonüm
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"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:1e7ry3jjg4p61$.15m4o5ch0rea5$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Hi, genau hier kommt die eigene Solaranlage "Mit Akku" ins Spiel. Full OT. Ausgelegt auf maximale WP-Benutzung kommt man dann faktisch ummesöns davon.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Der Weitblick sagt dass sich die Lebensstandards in den einzelnen Laendern der Welt langsam angleichen werden. Aber nur in denen welche sich westlichem Unternehmertum oeffnen. Da dies am Ende trotz aller (teilweise falschen) Wachstumsannahmen im grossen und ganzen ein Nullsummenspiel ist bedeutet das, dass der Lebensstandard in Europa, Nordamerika, Japan und so weiter sinken wird. Was IMHO nicht das Ende der Welt bedeutet. Angefangen hat das teilweise schon.

Vermutlich nicht. Der Wohlstand erhoeht sich durch Automatisierung, aber im Gegenzug wird es nur noch wenig Arbeit fuer einfache Arbeiter geben. Entweder man akzeptiert lebenslanges Lernen oder man wird sich mit einer niedrigeren Position auf der sozialen Leiter abfinden muessen.

Dass es fuer die einzelnen Arbeiter geht haben die Leute in meiner ehemaligen Firma bewiesen. Das waren teilweise Asiaten denen Englisch verstaendlicherweise richtig schwer fiel. Und dennoch, die haben sich von einfachen Monteuren zu erfahrenen Bedienern von PC-gesteuerten Maschinen hervorgearbeitet. Heute verdienen sie inflationsbereinigt einen Batzen mehr als vor 15-20 Jahren. In einem High-Tech Land, egal ob USA oder Deutschland, wird man anders kaum weiterkommen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Von moderner Ofentechnik also auch keine Ahnung.

Schonmal was von Vierfachverbrennung und Katalysator gehoert? Ansonsten darfst Du mal vorbeikommen und unseren rauchfreien Schornstein bewundern.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Uwe Hercksen schrieb:

der

Was soll das denn werden? Ein Argument? Für oder gegen was? Uran lässt sich ebenso umweltfreindlich gewinnen wie Kohle oder Arsen , wie Erdgas oder Öl, wie Gold oder Bauxit und viele andere Rohstoffe. Und natürlich würde ich nicht in einem Uranbergwerk arbeiten wollen - ebensowenig wie in irgendeinem anderen Bergwerk. Sicherlich wäre das Leben in einer Region mit einem Uranbergwerk auch nicht schlechter als in Hoechst oder gar in Seveso oder Bhopal. Man muß ja nicht gerade mit Abbaumethoden wie vor 40 oder 50 Jahren in Sachsen arbeiten. Dort leben übrigens auch heute noch Menschen, sogar etliche mehr als zu Ze iten des Uranbergbaus dort

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ach Jörg, denk doch mal nach. Selbst einem Teebeutel sollte "einleuchten", daß soeine "Linke Socke" nicht von selbst auf sowas kommt. Da muß es einen "Berater" gegeben haben, einen Lobbyisten. Vielleicht einen jungdynamischen Startup-Businessman, der aus seines Daddys Hinterhofgarage Polithanseln berät und damit Milliarden scheffelt?

Der "Lärm" ist wohl kein Problem, wenn die Technik vorsorgt. Aber wenn Du schonmal erlebt hast, was mit einer kompletten Maschinensteuerung passiert, wenn die Deppen von der Elektroabteilung den benachbarten Großmotorpark der Hydraulik auf demselben Kreis anklemmten und dort ein "Notstopp" nötig wurde....ringsum an den Wänden knallten die Türen auf, als die Schütze explodierten...es war keiner nahe dran, immerhin. Aber Mrs.Peabody ist mit Mr.Murphy verwandt und hätte bestimmt gerade den Toaster poliert... Und ich háb selbst erlebt, damals im Praktikum, was passiert wenn man beim Drehen den Stahl festfährt. Dabei brannte regelmäßig die Glühbirne in der Arbeitsleuchte durch. Mal abgesehen vom Stöhnen der Maschine :-)

Warum denn nicht? Wenn er dafür legalen Feuerschutz und industrielle Abwasserführung kriegt? Hast Du mal bedacht, wie leicht sich eine "Garage" voller Computer in Rauch auflösen kann? Selbst Wozniaks erster Comp ist abgefackelt. Warum sollen die Nachbarn soein Risiko mittragen? Möchtest Du wirklich, daß der hoffnungsvolle Jungchemiker nebenan in Windrichtung an experimentellen Methoden zur Kampfgasproduktion forscht? Oder daß dem Biomediziner auf der anderen Hausseite seine Tollwut-Versuchsratten ins Klo entkommen und dann bei Dir wieder rauskommen? Es hat schon seine Gründe, wieso man industrielle, wirtschaftliche und Wohngebiete trennt.

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 mfg, 
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gUnther nanonüm

Joerg schrieb:

Das stimmt wohl

Aber dann verstehe ich nicht, warum du, und der ein oder andere hier, d er das so akkurat zu beurteilen weiß, nicht längst darangegangen seid, diese allzuschlechten Politiker enflich abzulösen und deren Job zu machen. Da (nicht nur) du deren Handwerk besser verstehst, wirst du binnen kurzem eine führende Position erreichen, nie mehr arbeiten müssen und einen Hau fen Geld fürs Nichtstun einsacken. Oder hat da bloß mal wieder der Stammtisch gesprochen, welcher ja in allen Belangen alles besser versteht, was die Arbeit anderer angeht als diejenigen, welche sie machen?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Hi, doch, gerade deshalb. Oder bezahlst Du als "Außerordentlicher Überlaster" der Stromtrasse in Euer Straße die "Flackerzulage" für die armen Schweine am Ende des Kabels, deren Fernseher offline geht, wenn Paschulkes Waschmaschine im Haus vorher mit dem Schleudern ansetzt? Die Kabels in der Straße, die Sicherungen, alles ist auf "Home", maximal auf "SOHO" aka Arztpraxis, Anwalt, Bäckerei (mit Gasofen) und Friseur ausgelegt. Letzterer mit Durchlauferhitzern ist vermutlich der "Maximalverbraucher".

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 mfg, 
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gUnther nanonüm

Man wird nur noch gewaehlt wenn man die Leute eiskalt anluegt und das kann ich schon aus religioesen Prinzipien nicht.

Ein Bekannter sagte mal ein wahres Wort als einer seiner guten Freunde genau das erreicht hatte und gerade zur Siegesrede in den prall gefuellten Saal gehen wollte: "Da drin sind mehrere hundert Leute die jetzt tosend Beifall geben werden. Fast jeder von denen wird in kurzer Zeit was von Dir wollen".

Nein, das beruht auf einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung. Unsereins macht da schon indirekt mit, z.B. durch Standortentscheidungen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, hast es eher nur nicht verstanden.

Das braucht er ja auch nicht...solange er auch nur genausoviel, auf dieselbe Weise verbraucht "wie alle anderen", etwa seine Wohn-Nachbarn. Du etwa zahlst vermutlich denselben Tarif wie Deiner Nachbarn, oder? Und Du hast schon was erfunden. Fall gelöst... Daß Deine "Erfindungen" in Dritteweltländern vom Band laufen, scheint Deinen Stromtarif nicht zu schocken.

Irgendwoher muß das BIP kommen, das für die statistisch berechenbaren volkswirtschaftlichen Schäden draufgeht, wenn ein Hobbywerkstättler mit seinem Meth-Kochstudio die Gegend vergast oder einäschert...auch wenn dafür keine Versicherung zahlt, es schadet dem "Volksvermögen", wenn Häuserzeilen brennen...Kinderarbeit oder Umweltschweinerei sind "leichte Gewinne" mikt fiesem Ruf. Klar könnte man auch einfach kinderlose Ingeniöre mit einer Spezialsteuer belasten....oder Leute mit Hunden, oder Poolbesitzer. Genauso entstanden diese Tarifstaffeln.

Übrigens gehst Du als Ing genauso vor, wenn Du etwa die Stromversorgung auslegst. Da mußt Du auch für etwaige spätere Erweiterungen, Takterhöhungen und Chipwechsel "vorauslegen", es darf aber nicht zu teuer werden...ergo wird gespart woanders oder an den Specs gefummelt. Denk Dir mal eins Deiner geliebten Ultraschall-Venenkathederteile: Der pöse Chinamann ersetzt darin grobmächtig Deinen handgeklöppelten Minichip durch sein fußgestampftes Grobfake mit dreifachem Stromverbrauch und zehnfachem Ripple...und vertreibt das millionenfach. Klar ein Fake, keine Garantie, aber Millionen Kranke erleben, daß "Deine Technik" nix taugt. Jammern aber darfst Du dann nicht, schließlich hast Du ja selbst als "Linke Socke" nicht vorgedacht und genug Karenz und Redundanz eingebaut in Dein Wunderwerk. Mußt Dich eher noch freuen, daß da ein junger Faker so toll verdient...

Das Stromnetz und seine Bewirtschaftung ist auch soein "Projekt", und darin sind eben gewisse Rahmenbedingungen unabänderlich. Und Dein Staat ist schon ziemlich absurd nett, "Gewinn" erwartet der schonmal gar nicht, ist weit entfernt von kostendeckender Bewirtschaftung. Dagegen versucht wohl HP Gewinn zu machen mit den Kathedern, oder?

HP? Ist das ne Person? Hast Du ein Bild?

Wieviel Kohl hat Jobs selbst gepflanzt? Wieviel Kartoffeln erntest Du am Skydrive? Eine Firma, die "einen Erfinder" beschäftigt, braucht rundherum hundert(e), die nicht erfinden, sondern arbeiten. Wieso kannst Du das nicht verstehen? Auch ein Teebeutelproblem?

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Horst-D.Winzler schrieb:

ts,

ibt es

. Ich

Das war ja auch nicht wirklich ernst gemeint, sondern lediglich als Ant wort auf die Milchmädchenrechnungen, welche die Solarenergie gelegentlich als kostenlos betrachten, weil die Sonne ja kostenlos scheint :-> Machmal könnte man wirklich glauben, es gebe Leute, welche nicht wiss en, welch enorme Investitionskosten Solarstrom erfordert und daß es nicht damit getan ist, einmal eine derartige Anlage in die Landschaft oder auf die

Dächer zu pflanzen. Erstens unterliegen auch derartige Anlagen dem

Verschleiß, nach zwanzig, spätestens fünfundzwanzig Jahren, kann man das Zeug teuer entsorgen und ersetzen und zweitens wird immer wieder über sehen (oder gar wegzudebattieren versucht), daß Strom auch zu Zeiten nachge fragt wird, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Und da manc he Öko-Fundis ja gelegentlich sogar dort irgendeine soeben aussterbende

Krötenart oder dergl. zu entdecken wissen, wo ein "gutes" Projekt rea lisiert werden soll, kommen auch Pumpspeicherkraftwerke und ähnliche Anlagen nicht in Schwung. Derzeit besteht die zwangsläufig vorzuhaltende Reserve in "eigentlich" stillgelegten Kraftwerken und Stromlieferungen aus den off enbar "guten" tschechischen und französischen Kernkraftwerken. Zum Glück sind andere europäische Staaten dem deutschen Beispiel in der Frage der

"Energiewende" nicht gefolgt, sonst wäre auch dieser Weg, weiterhin

Versorgungssicherheit zu simulieren, bereits weggefallen

nd

gut daran

m abnehmen.

Ja, das EEG hat schon auch positive Auswirkungen, zumindest für unser e Nachbarn. Und die Öko-Freaks sind glücklich, weil die Kernkraftwerk e jetzt jenseits der Grenze stehen und sich hierzulande stattdessen ein paar

Windräder mehr drehen (so denn der Wind zu wehen beliebt) Daß aufgrund der hohen Energiekosten die hiesige Wirtschaft massiv

geschwächt wurde/wird, stört derzeit noch nicht. Arbeiten ist ja oh nehin uncool

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Nein, ich komme im Sommer oefter wegen der ganzen Laborgeraete in die Straftarife hoch. Da wird die Baseline gesenkt. Fuer mich packbar. Aber fuer denjenigen der zuhause in der Garage Extruder, Drehmaschinen und was nicht alles am Laufen hat ist das ein echtes Problem. Ich kenne eine Menge Leute die es deshalb nicht machen und sowas ist volkswirtschaftlich von grossem Nachteil.

Das Patent ist noch nicht durch :-)

Du neigst zum Abschweifen.

Guck mal weniger Horrorfilme, vielleicht werden Deine Gedanken dann wieder was realistischer.

[...]

Das koennen die nicht. Es wurde x-fach versucht ueber die letzten 20 Jahre, allesamt gescheitert.

[...]

Es ging um Deinen unsinnigen (und weggeschnippelten) Anwurf Hewlett und Packard haetten nichts gross geleistet. Fakt ist, ohne sie haette es diese Messgeraete nicht gegeben. Und ohne diese Messgeraete haette es etliche damit entwickelte Medzingeraete und so weiter nicht gegeben. Schneeballeffekt.

Wieviel weniger Kohl gaebe es auf der Welt wenn solche Leute die Computerei nicht vorangetrieben haetten?

Die Nachbar ernten fuer uns mit, bei denen laeuft das Beet regelmaessig ueber. Wir helfen denen bei anderen Sachen, z.B. wenn der Computer klemmt. Hint: Arbeitsteilung wurde schon weit vor den Roemern erfunden.

... und ohne diesen Erfinder arbeitslos waeren.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Uwe Hercksen schrieb:

e

Ich hab mal eien Tag lang vergessen, die Maschine zu leeren. Ich hatte keinen Klumpen in der Trommel!

osten

Für manche Dinge, wie z.B. dicke Winterjacken, ist so ein Trockner gar nicht mal verkehrt.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg wrote on Tue, 13-02-26 15:52:

Das kommt auf den Kontext an. Du kannst solche ungleichen Haushalte nicht vergleichen, es sei denn, Du rechnest bei den anderen die Heizenergie auch dazu. Aber wenn Du mit Holz und Gas heizt und Deinen Stromverbrauch nicht nur mit denen vergleichtst, die auch nicht elektrisch heizen, dann machst Du Dir was vor.

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Axel Berger

Joerg wrote on Tue, 13-02-26 16:25:

Das sind 2500 l Öl und er wohnt nicht in Kalifornien -- für ein freistehendes Einfamilienhaus durchaus akzeptabel (teuer auch, leider).

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Axel Berger

Es gibt viele Länder, die das gerne tun würden, aber es interessiert niemanden. Weil sie zu klein sind, weil absolut gar keine Infrastruktur vorhanden ist usw. usw.

Ja, das sinkt sogar soweit ab, dass bei vielen niedrigen Positionen das Einkommen nicht mehr ausreicht und der Staat unterstützend eingreifen muss. Das ist auf Dauer weder tragbar noch machbar.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Andreas Bockelmann wrote on Tue, 13-02-26 17:57:

Das sind die einzigen, die es tun sollten. Zigarettenrauch setzt die Selbstreinigung der Bronchien außer Kraft. Selbst der Krebs der einen gefährlichen Asbestsorte (Asbest ist ein Sammelbegriff) trifft NUR Raucher, für alle anderen ist das Risiko minimal.

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Axel Berger

Rupert Haselbeck ( snipped-for-privacy@gmx.de):

Weil es noch Leute mit Anstand gibt, das schließt einen Posten in der Politik rigoros aus.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Wo ein Wille, da ein Weg. Taiwan war z.B. das klassische Beispiel aus unserer Jugendzeit. Heute ziehen andere kleine Laender nach. In unserer Gegend z.B. Costa Rica, dahin siedelt mein ehemaliger AG um.

Machbar waere mehr als man glaubt. Dazu gilt es aber, Anspruchsmentalitaeten abzubauen. Z.B. sehe ich absolut nicht ein warum Leute ein "Obamaphone" auf Staatskosten "brauchen" welches weit mehr Luxus bietet als mein selbstbezahltes Handy. Dieses Geld kann man besser in Nahrungsmittelhilfe stecken. Und auch dort liesse sich etliches sparen ohne dass es den Leuten schlechter geht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, gern. Holz erzeugt immer Rauch und Flugasche. Katalytisch kann man an µm-großen "Körnchen" Aluminiumsilikat oder Magnesiunmoxid nix ändern, da müßte man schon erstmal ne Rauchgaswäsche (mit Flußsäure?) machen. Wenn aus Eurem Schornstein kein Rauch rauskommt, muß der innen "irgendwo" liegenbleiben. Wo? Spült Ihr den ins Klo? Vermutlich kondensiert bloß der deutlich sichtbare Teil aus und sifft ins Klo, der unsichtbare Feinstaub aber weht zum Nachbarn.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

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