Laserdrucker im Auto betreiben - Technische Fragen

Klar, aber Du fragtest ob noch eine Technologie fehlt :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Am 17 Jul 2009 12:02:00 -0400 schrieb Wolfgang Allinger:

Halllo!

Das passende Auto kaufen. LKW z.B. ;-)

Man konnte allerdings schon akustisch vernehmen, daß dem Schaltnetzteil der HD der Wandler nicht so recht schmecken wollte. Leider blieb mir nichts anderes übrig als es trotzdem zu versuchen.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Fri, 17 Jul 2009 17:25:39 +0200 schrieb Falk Willberg:

Hi!

*aufzeig* Elektrostatplotter :-) Passen auch prima auf die Ladefläche eine 7,5 Tonners :-)

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Joerg schrieb:

HP Indigo fehlt noch (elektrisches Fluessigfarbverfahren). Es geht aber noch um ein mobiles Buero und keine mobile Druckerrei?

Nadeldrucker sind nicht mehr zu vernuenftigen Preisen verfuegbar. Es gibt noch fuer hochspezielle Anwendungen Nadler (Flachbett etc.), die auch richtig Leistung bringen koennen. Die duerften aber jeden finanziellen Rahmen sprengen. Der Epson DFX 9000 schafft 1550 Zeichen/Sek (1 Seite ca. 2000 Zeichen)- allerdings mit 185W Leistungsaufnahme. Schnellwechselbare Druckkoepfe gibt es nur bei den Nadlern.

Vielleicht waere ein Nadelstanzer wirklich das richtig aber der Laser ist doch zumeist angenehmer.

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Stefan Engler

Am Fri, 17 Jul 2009 17:25:39 +0200 schrieb Falk Willberg:

Und da habe ich noch eine: Metallpapier. Und noch eine: Thermowachs.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Selbst die Mesopotamier nutzten bereits das mobile Office in einem Bastkorb, was dort allerdings fast nur die Buchhalter hatten:

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Joerg

Matthias Weingart schrieb:

Beim CLP300 (OK, ist ein Farblaser, aber die Fixiererei ist eh immer etwagleich) setzt sich der Verbrauch etwa so zusammen: Elektronik 0 W, Motor 50 W, Heizung 900 W. Nach dem Einschalten zieht der also 10 s oder so 950 W. Das dürfte dann die Phase sein, wo Gerberfittigs Halogenlampe heftig leuchtet und der Wandler in den UVL geht.

Wie bei den meisten dieser Drecker schaltet die Heizung recht erratisch voll ein/aus. Wer eine Dosenleiste mit etwas Kabel dran hat oder sonst ein bisschen Innenwiderstand am Netz kennt das total neurotische Flackern von am selben Kreis angeschlossenen Lampen (die mit dem verbotenen Glühobst drin).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Guido Grohmann schrieb:

Hmm, wir hatten wohl einen der ersten Drucker von Mannesmann-Tally. Sah aus wie Dünnplaste, hatte aber zu Jörgs Freude ein Guss-Chassis. Das Prinzip war irgendwie hybrid, eine Art Matrixdruck mit Nadelkamm(?). Dieser bewegte sich rasch einige cm hin und her, dahinter war pro Kolonne ein Anschlaghammer. War echt unkaputtbar.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

Und was soll diese dämliche Äusserung? Dummschwätzer!

Und auch für dich - das ist keine Lampe sondern ein Heizstrahler.

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Jens Fittig

Jens Fittig schrieb:

Ich glaube, Rolf wollte seiner Ansicht, daß die Stromaufnahme des Glühspargels die Kapazitäten des von Dir vorgeschlagenen Wandlers übersteigt Ausdruck verleihen und das sagen, was eh schon alle wissen ;-)

Leuchten tut sie dennoch. Ich glaube, da ist ein zienlich gewöhnlicher Halogenstrahler drin.

Falk

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Falk Willberg

Moin!

Photonenpumpendrucker? :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Opfer müssen gebracht werden. (Otto Lilienthals letzte Worte)

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Es gab auch Zeilendrucker mit einer oszillierenden Hammerbank. Printronix, die hatten in den 80ern fast den halben Markt angeräumt. Der LP600 schaffte 600 Zeilen/min. Die Hälfte der aufgenommenen Leistung strahlte der akustisch wieder ab, die andere Hälfte als Wärme. Mit dem Messfehler wurde dann das Papier eingefärbt oder zerrissen oder das Farbband geschreddert....

IIRC 132 Hämmerchen, die um 8 Punkte hin und her eierten und so eine 132 Zeichen mit 8 Punktzeile produzierten.

Aber gegenüber den Ketten und erst recht den Chain Druckern, war das ein Fortschritt.

Chaindrucker kotzten ab und zu ihre Buchstaben ins Gehäuse. Dann durfte man in einen Ganzkörperkondom steigen und die 3(?) Züge wieder eingleisen und sich anschliessend mit Farbentferner baden :-(

Chaindrucker wie Kettendrucker ohne Kette :-)

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger
*Volker Neurath* wrote on Fri, 09-07-17 11:43:

Natürlich kann man aus einem hinreichend großen Akku irgendetwas drei Minuten lang betreiben. Die Solarzellen sind ein Gag der Marketingabteilung und offenbar gibt es potentielle Kunden, bei denen das wirkt.

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Axel Berger

Wenn man solche Quellen kennt natürlich nicht :-) Danke schön.

mfg Jochen

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Jochen Pawletta

Der Thermotransferdrucker wurde imho vom Original-Poster schon ausgeschlossen, warum auch immer.

Stahlbanddrucker ... Nachfolger der Kettendrucker ...

mfg Jochen

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Jochen Pawletta

Och, bei den Tintenstrahlern geht das auch recht flott.

mfg Jochen

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Jochen Pawletta

Jochen Pawletta schrieb:

=2E

Ich hab den Webshop =C3=BCber Ebay gefunden - nur haben es auf Ebay etwas= =20 teurer angeboten als direkt im Webshop, also bestelle ich direkt.

Guido

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Guido Grohmann

Jochen Pawletta schrieb:

- hohe Kosten für die Folien

- keine kompakten Geräte für A4 preiswert verfügbar

Ralf

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Ralf Koenig

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