Kernspeicher

Tja, da sagst Du was. Microsoft hat sich mit Vista dermassen ein blaues Auge geholt, dass es schon wehtut. Ich frage mich wann die ihre Produkte mal soweit _vor_ der Einfuehrung testen, dass die Leute nicht vom ersten Moment sagen "Lass bloss die Finger von dieser Sch....e".

Huch? Es gibt Tablet-PC noch? Ich dachte die haette das gleiche Schicksal wie die PDAs ereilt. Habe hier seit mindestens einem Jahr keinen mehr gesehen, nichtmal im Silicon Valley wo sie sonst alle Gimmicks haben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Unsinn; das hängt nicht vom OS ab, sondern von der verwendeten Entwicklungsumgebung.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Guckst Du bei Lenovo. Ich habe einen convertible (ganz ohne Tastatur wäre es nix für mich), Lenovo X61T, und bei Bahnfahrten sorgt es immer mal für Erstaunen, wenn ich nach dem Beantworten von Korrespondenz den Bildschirm drehe, 'runterklappe, und mit dem Stift im Web surfe, oder das Ding flach hinlege und einen Nachrichtenticker offen lasse, oder so :-) Ebenso göttlich die Blicke, wenn ich meiner Frau gegenübersitze und mal eben den Bildschirm um 180 Grad drehe, um ihr z.B. die Zeiten und Gleise für die Anschlußzüge zu zeigen.

Jedenfalls finde ich den tablet-Betrieb schon oft irre praktisch, und es ist auch bei irgendwelchen Besprechungen weniger unhöflich, wenn das Ding flach daliegt, um z.b. den Outlook im Auge haben zu können, als sich hinter einem aufgeklappten notebook zu verstecken.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

nein, diese Phase war etwas später, kam aber auch bei uns.

Bye

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Uwe Hercksen

Rafael Deliano schrieb:

Hallo,

es wurden ja auch DRAMs für die AEG 80-60 benutzt, nur eben etwas später. Wenn ich mich recht erinnere hat man gleich mit 4 K RAMs angefangen, sonst wäre der Volumenbedarf grösser gewesen als bei den Kernspeichern. Ausserdem hat man ECC benutzt, dafür mussten ja auch geeignete Chips verfügbar sein. Man hat sogar eine Batteriepufferung für das dynamische RAM vorgesehen damit man wie beim Kernspeicher keinen Datenverlust durch Netzausfall hat.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

hatte die DDR eigenen Hopfenanbau oder musste der auch aus dem Westen gegen Devisen beschafft werden?

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"# Elbe-Saale, 7,2% (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt)"

Wird wohl kaum für den Eigenbedarf gereicht haben.

Bye

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Uwe Hercksen

"Rafael Deliano" schrieb...

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Ich kann zumindest bestätigen, das in den Keramischen Werken Hermsdorf Kernspeicher gebaut wurden. Dort wurde technische Keramik, Ferrite, Hybrid-, NF- und HF- Elektronik gefertigt. Ob Kernspeicher noch 1981 gefertigt wurden glaube ich kaum. In den 80ern wurden dort bereits SRAM-CMOS-Hybrid ICs gefertigt. z.B. 32Kbit 4585.8-6371.31 (oder kurz 8563x) auf Grundlage von 8 einzelnen U224.

W.

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Wolfgang P u f f e

Zusammenarbeit zwischen PTB und ASMW gab es in den

80er Jahren auch schon auf anderen Gebieten. Warum nicht auch bei der Zeit? Gruss Harald
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Harald Wilhelms

"Hans-Jürgen Schneider" schrieb...

WIMRE war der Empfang in der DDR, egal welcher Aussendung, nicht genehmigungspflichtig. Solcherlei Anträge waren nur bei Sendeanlagen notwendig.

W.

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Wolfgang P u f f e

=FCr

al

ls

, A244D.

Auf jeden Fall gabs auch einen in Nauen in der N=E4he von Berlin. Der war aber nicht f=FCr den privaten Empfang gedacht. Gruss Harald PS: DCF77 hatte =FCbrigens gerade sein 50-j=E4hriges Jubil=E4um. Zeitzeichensender allgemein gibt es etwa seit 1902.

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Harald Wilhelms

"Wolfgang P u f f e" schrieb...

Nachtrag: Lediglich Rundfunk unterlag einer Gebührenpflich. Aber was ich mit z.B. Eigenbauempfängern empfangen habe (z.B. Amateurfunk, Wetterfunk und Zeitzeichenaussendungen etc.) musten nicht genehmigt werden.

W.

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Wolfgang P u f f e

DIZ/Y3S, 4525 kHz

Wieso das nicht? Ich kann mich sogar an Zeitschriftenartikel erinnern, die das Protokoll ausführlich dokumentiert haben. In der Amateurfunkliteratur war er auch beschrieben.

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Der Empfang der DCF77 Signale war anfangs in Westdeutschland schon genehmigungspflichtig, m.W. auch geb=FChrenpflichtig. Umgekehrt musste die PTB auch eine Geb=FChr an die Bundespost f=FCr den Betrieb des Senders bezahlen. Die Genehmigungs- und Geb=FChrenpflicht wurde aber schon vor vielen Jahren aufgehoben. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Schon mal gut zu wissen. Obwohl ich die Schachtel aus Gera bestellt habe. Hat mich irgendwie gewundert daß mehrere Werke so ein Nischenprodukt fertigen. In Westdeutschland würde ich vermuten daß VAC / Siemens gefertigt haben könnte. Aber Vogt z.B. wird sowas nie gemacht haben.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Wolfgang P u f f e schrieb:

Du meinst, man hat mich belogen?

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MfG hjs

ps. Diese Wohnanschrift stimmt schon lange nicht mehr.

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Hans-Jürgen Schneider

Am Wed, 01 Apr 2009 13:24:49 +0200 schrieb Hans-Jürgen Schneider:

Wer viel fragt geht viel irre ;-)

Richtige Bedenken hatte ich bei unseren selbstgebauten Sprechfunkgeräten (27,12 Mhz AM). Die Antenne war so schlecht zu verbergen ...

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Da muss man patriotisch werden, man Flaggenmast.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Das lief doch mindestens unter Verrat, oder? Und auf der Westseite haben die Cops im Grenzgebiet harmlose FUnkamateure vernommen, die zum Funken auf irgendwelchen Hügeln waren - könnten ja Agenten sein...

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Wed, 01 Apr 2009 14:34:32 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Strafgesetzbuch der DDR, § 205:

'Verletzung der Vorschriften über die Sicherheit des Funkverkehrs. Wer ohne die erforderliche Genehmigung oder entgegen den Bedingungen einer Genehmigung Funkanlagen errichtet oder betreibt oder Sender herstellt, veräußert oder besitzt, wird mit öffentlichem Tadel, Geldstrafe, Verurteilung auf Bewährung oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.'

Als Jugendlicher macht man sich da nicht so sehr die Gedanken, natürlich haben wir das aber gewusst.

Wenigstens hatten wir einen Quarz drin ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Am Wed, 01 Apr 2009 13:50:43 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Der trägt sich so schlecht herum, ansonsten waren die Geräte aber für die damalige Zeit (ca. 1978) und Eigenbau recht handlich.

Lutz

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Lutz Schulze

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