Kernspeicher

Keine Ahnung,

brauchst Du Ersatzteile? Hier etwas zum Schwärmen :-)

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(für 100kW)
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Warte mal, hier sind Fotos von einem Abriß

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und fürn büschen Heimweh noch

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Hmm, wenn ich das wüßte hätte ichs ausm Wiki

Peter

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Peter Thoms
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Die Silos hinten rechts koennte man sicher gut zum Brauen gebrauchen.

Ist ja echt traurig:

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Schoen ist die vermutlich groesste Matchbox aller Zeiten:

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"Hey, Jupp, wirf mal den Diesel an, ich muss den Drehkondensator verstellen"

Na ja, vermutlich war das alles wie ueblich nicht fuer die Benutzung durch das Fussvolk gedacht, die durften es nur mitbezahlen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Nö, das BASIC hatten die Uni-Leute selbst geschrieben und gepflegt. Die wollten einfach auf Nummer sicher gehen, indem sie keine weitere Arbeit sondern nur noch Datensicherung zugelassen haben nach dem Stromausfall. Nachdem alle Leute ihre Programme auf die Trommel (oder einen Lochstreifen ;-) gesichert hatten, wurde dann schnell neu gebootet. Das ging vermutlich schneller als das Booten eines Windows.

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Joerg Wunsch

Ich meinte die Anlage ;-)

Ja, das ist bei Windows echt aetzend. Ich habe mir Vista verkniffen, benutze fast immer "Hibernate", und wenn mal ein Boot noetig ist arbeite ich in der Zeit woanders weiter oder koche Kaffee :-)

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Joerg

Joerg schrieb:

OMA50 wurde dir ja schon genannt.

RBU auf 66,667 kHz gibt es auch heute noch. Kürzlich war in der Zeitschrift FUNKAMATEUR eine Beitragsserie über ein Frequenznormal auf DCF77-Basis erschienen, bei der der Autor für Messungen an den Antennen vorerst gegen RBU gemessen hat, um die Empfangseigenschaften für eine große Entfernung des Empfängers vom Sender zu testen.

Die DDR hatte auch einen eigenen Zeitzeichensender, Rufzeichen DIZ, später Y3S in Nauen. Der sendete aber auf Kurzwelle 4525 kHz. Damit hatte man einen ziemlich wechselhaften Empfang, je nach Ionosphäre.

Der DCF77 war in der DDR aber allgemein bekannt. Ich weiß von einem früheren Dozenten der HfV (Hochschule für Verkehrswesen Dresden, nach der Wende erfolgreich zerhackstückt worden), dass man in den 1980ern darüber nachgedacht hat, die Steuerungen von Lichtsignalanlagen über einen DCF77-Empfänger so genau auf ein gemeinsames Zeitnormal zu bringen, dass man sie statt über Kabel per exakter Uhrzeit synchronisieren kann. Das ist auch technischen Gründen dann wohl nicht gemacht worden, aber politische Bedenken hätte da in dieser Zeit keiner damit gehabt.

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Joerg Wunsch

Haette ich auch nicht vermutet, obwohl die Verweigerung einer Empfangsgenehmigung schon ziemlich albern war. Ich denke man hat damals hueben wie drueben auch kein Problem damit gehabt, die kapitalistischen WWV Signale zum Abgleichen von Zaehlern und so zu nehmen. Jedenfalls wenn gerade niemand guckt ...

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Joerg

Joerg schrieb:

Die hatten sicher einfach keine Dienstvorschrift, wie man damit hätte umgehen sollen. ;-)

DDR-Gesetze findet man natürlich nicht im Internet, insofern ist mir die formale Rechtslage dafür gerade nicht klar. Ich wäre davon ausgegangen, dass der Empfang von Rundfunk und rundfunkähnlichen Aussendungen generell mit Zahlung der Rundfunkgebühr abgegolten war, und dass Zeitzeichenaussendungen als rundfunkähnlich darunter fielen. Hat aber heute natürlich rein akademischen Wert. ;-)

Die waren auch offiziell in der Amateurfunkliteratur erwähnt. Allerdings halt mit relativ geringen Feldstärken hier einfallend, insofern nicht übertrieben praktikabel. Radio Droitwich auf 200 kHz galt lange Zeit noch als /die/ Normalfrequenz. Am einfachsten war allerdings die Nutzung der Zeilenablenkfrequenz als Frequenznormal, da diese ebenfalls vom ASMW (Amt für Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung) dafür ausgelegt worden war. Die Abweichungen von der Sollfrequenz (einschließlich Phasensprünge :) wurden sogar monatlich nachträglich in der Zeitschrift radio·fernsehen·elektronik (das war gewissermaßen /die/ Elektronikzeitschrift für die Industrie) dokumentiert. ;-)

Mit der Zeilenfrequenz habe ich dann auch meinen ersten eigenen Zählfrequenzmesser abgeglichen: Messdauer 60 s, das war das längste, was der Vorteiler konnte. Zeitbasis war (und ist auch heute noch) ein

100-kHz-Biegeschwinger, der in einer Glasröhre montiert ist. Optisch sehr ansprechend. :)
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Joerg Wunsch

[...]

Im Bergischen Land bei Koeln kam 10MHz und (meist) 15MHz ganz gut durch. Die hatte ich oft benutzt. Hier sind sie jetzt so richtig schmackig laut, aber dafuer ist das Signal unseres 60kHz Zeitzeichensender ziemlich an der Grasnarbe.

So einen habe ich auch noch, 5cm flache Glasroehre. Sind die wirklich besser als Blechquarze? Man koennte ja eine schicke blaue LED dahinter setzen ...

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Joerg

Ich auch nicht, zumal es CompuServe gab und das weltweit ging. Ok, das kostete damals ein halbes Vermoegen an Gebuehren, aber man haette sich sicher geschaeftlich arrangieren koennen.

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Joerg

Am Tue, 31 Mar 2009 11:22:44 -0700 schrieb Joerg:

Ich habe Vista nun mittlerweile hier neben XP auf 3 Rechnern, wenn man es zweckmässig konfiguriert merkt man eigentlich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit.

Lutz

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Lutz Schulze

Axel Berger schrieb:

Ich habe dafür nur 1985, habe ich mal in Berlin auf einem Flohmarkt gekauft. Guck doch mal bei

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Lustige Lektüre. So findet sich ein UKW Vorverstärker: "Der Autor sah sich vor der Aufgabe, die im Raum Dresden ungünstigen UKW-Fernempfangsbedingungen .... zu verbessern" Dresden war doch Tal der Ahnungslosen, oder?

Gruß,

Rainer

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Dr. Rainer Meergans

1985 entwickelte im BIG (Berliner Innovations- und Gründerzentrum) ein heutiger Marktführer der WLAN-Technik eine Einsteckkarte für BTX. Aus Westdeutschland wurde ein Supporter mit einem Logicanalyzer erwartet. Und man fürchtete, auf der Transistrecke könnten die Kerne aus dem Gespinst purzeln... Das Gerät kam aber heil an und ich habe nie verstanden, wofür BTX gut sein sollte. Homebanking geht auch prima in Bernstein auf Schwarz.
--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Joerg schrieb:

Da das Rohr evakuiert ist, sollten sie auf eine recht hohe Güte kommen. Mein Oszillator braucht so ~ 5 s, bis die Amplitude ausreicht, die nachfolgenden TTL-(bzw. I²L-)ICs anzusteuern. Selbst jetzt nach 25 Jahren ist die Frequenzabweichung insgesamt doch recht erträglich geblieben (99,9994 kHz statt 100 kHz direkt nach dem Einschalten).

Iiih, blau ist so eklig. Das Auge kann das schon nicht mehr recht fokussieren. Gelbgrün wäre am schönsten. ;-)

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Joerg Wunsch
*Joerg* wrote on Tue, 09-03-31 18:08:

Schmeckt ja nicht schlecht, aber am nächsten Morgen wünsche ich mir jedes Mal, ich wäre doch besser beim klassischen Pils geblieben.

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Axel Berger

Ausser dass man zum Schreiben von "Hello World" mindestens ein halbes Gigabyte an RAM braucht. ich denke, ich werden die Aera Vista aussitzen. Tun umliegende High-Tech Firmen ebenfalls.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Danke fuer die Info, dann muss ich den doch mal einsetzen.

[...]
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Joerg

Am Tue, 31 Mar 2009 17:15:08 -0700 schrieb Joerg:

Nicht dass ich mich danach gedrängelt hätte, aber bei den neu erworbenen Rechnern war es eben drauf. Und zurück zu XP hätte Zeit gekostet, da habe ich einfach mal getestet, den ganzen Schnickschnack abgeschaltet und schon fühlt es sich wie XP an.

Intern wird es ja so weit auch nicht davon weg sein.

Lutz

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Lutz Schulze

Das war fuer mich beim Rechnerkauf immer ein k.o. Kriterium. Kein XP, kein Kauf. Der kleine Samsung im Dezember 2008 kam auch mit XP. Echt der Knueller war der Telefonverkaeufer bei Dell, fuer einen Desktop vor gut einem Jahr. Ging nicht anders weil die Web Site zickte. "And you'll probably want XP on there, right?" ... "Right!"

Seit Service Pack 1 wohl nicht mehr. Da sollen auch etliche der Kompatibilitaetsprobleme behoben worden sein. Ich konnte Vista schon deshalb nicht nehmen, weil etliche meiner Software laut Angaben der Hersteller nicht damit gelaufen waere. Moeglicherweise ist das inzwischen anders, aber wozu riskieren wenn es XP wunderbar tut? Im Prinzip sind OS sehr langlebig. NT Server lief hier bis vor kurzem noch, bis der Rechner langsam auseinanderfiel. 2000 Professional laeuft noch auf einem Dell Inspiron Modell Asbach-Uralt, >30000 Stunden drauf, Tasten total abgewetzt, nicht kaputt zu kriegen. Der duerfte ebenfalls seinen 10.Geburtstag erleben.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg Wunsch schrieb:

ch

r
t

In meinem Besitz befindet sich ein mech Filter Made in GDR f=FCr DCF77 ;-= )

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Ich habe Vista derzeit mal wieder im Test, und wie so oft bei MS, ab SP1 ist es brauchbar und tatsächlich besser als sein Ruf. Wenn man es ein wenig zurechtkonfiguriert, fühlt es sich fast wie XP an, nur die Netzwerkeinstellungen (die ich immer mal brauche) sind deutlich umständlicher zu erreichen. Booten tut es auf einem durchschnittlichen notebook nicht schneller oder langsamer als XP, der IE ist signifikant schneller als unter XP (!!), die wichtigsten halbwegs modernen Programme laufen inzwischen fehlerfrei, und die Unterstützung der Funktionen des tablet PC ist um Klassen besser als unter XP.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

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