Kernspeicher

Dafür sind die Dinger dann halt doch nicht gedacht. Mir war wichtig, daß der Akku auf den bei mir üblichen Bahnfahrten durchhält, und das macht er locker.

Naja, das geht auch, aber was ich meine ist rein mechanisch. Der Bildschirm hat nicht, wie üblich, ein Scharnier links und eines rechts, sondern eines in der Mitte, da ist er sowohl schwenkbar wie drehbar gelagert. Also kann ich den einfach senkrecht stehen lassen und drehen, um mein Gegenüber draufschauen zu lassen, ohne irgendwelche Orientierungen umzustellen.

Von Lenovo ist da ein tool bei, das das auf Knopfdruck macht, in

90-Grad-Schritten den ganzen Bildschirminhalt drehen, je nachdem, wie man ihn haben will, dazu auch ein einstellbarer Automatismus. Die haben sich schon bissl was bei der Sache gedacht, kommt mir alles recht brauchbar vor.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Der Elektronikladen in Plauen hat immer noch DDR-Widerstände. Damals wurde halt bestellt, was das Zeug hält, weil man nie wußte, was man dann auch real irgendwann mal bekommt - so kam es dann auch mal zu gewissen Überhängen :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wolfgang P u f f e meinte:

Für letzteres waren auch noch 13MHz und 433MHz vorgesehen.

Gruß Steffen

--
Schluß mit der Rechtschreibdeform!
Warum? -> www heide-kuhlmann de/ma_frame.html (nicht meine Seite)
Alte Signal- u. Stellwerkstechnik: www blocksignal de
bcc gehen ungelesen nach /dev/tonne
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Steffen B u h r

Hallo Harald.

Treffender w=E4re: [ ] Du bist noch ziemlich jung und verweigerst konsequent den Besuch angesagter Szene Discos? *grinz*

Nix f=FCr ungut, ich drehe auch schonmal gerne auf. Besonders bei Apolyptica "Prey!". ;-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

In article , Axel Schwenke writes: |> |> Nope. 1 Byte pro Token. PRINT ist 0x99. |> Diverse Extensions verwendeten auch 2 Bytes pro Token.

Verflixt, ja. Die Tokens indizierten ja die Tabelle mit den Befehlsabkürzungen.

Rainer

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Rainer Buchty

Joerg Wunsch schrieb:

Vermutlich sind derartige Begehrlichkeiten ziemlich selten an die Beamten herangetragen worden. Schließlich war auch das bis dahin übliche TTL-Grab eine echte Herausforderung: Die Bauanleitung aus der Funkschau war nicht jedem zugänglich und die erforderlichen ICs waren im Bastlerladen auch nicht zu bekommen.

Im Klartext steht ja eigentlich schon in dem Schreiben drin, dass die Sache im Sande verlaufen soll. Ich hatte trotzdem ein wenig herumtelefoniert, aber niemanden dafür begeistern können.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Der hat wahrscheinlich von jedem Wert die gleiche Menge gehabt. Aber Dank der intuitiven Dimensionierung sind immernoch Werte mit 11, 13, 16, 36 und 62 übrig.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Wolfgang P u f f e wrote or quoted:

Der Antrag war gar nicht notwendig.

Funkempfangsanlagen mussten lediglich bei der Post angemeldet werden, evtl. wegen der Rundfunkgebühren. Gab es im Haushalt bereits Radio- oder TV-Gerät, war selbst das evtl. nicht nötig.

Erstaunlicherweise. DCF77-Empfänger haben wir nach einer Anleitung der DDR-Zeitschrift "Funkamateur" in kleinen Serien gebaut. Die veröffentlichte Schaltung war stark optimierungsbedürftig. Im Text fand sich keinerlei Hinweis auf Genehmigungspflicht. In einem Amateurblatt wäre das aber zu erwarten gewesen.

Post- und Fernmeldegeheimnis gab es in der DDR allerdings auch, für Leute, die nicht beim MfS angestellt waren. Inhalte von Seefunk-Gesprächen etc. durften also nicht weitergegeben werden.

Wobei die o.g. Anmeldepflicht ganz allgemein für "Funkempfangsanlagen" galt. Für Allwellenempfänger war das sogar nachvollziehbar, weil die auch Rundfunk empfangen konnten und durchaus dafür genutzt wurden, allerdings wurden damit kaum DDR-Sender gehört, sondern vor allem BC-DX.

--


	CU	Christoph Maercker.
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Christoph Maercker

Noe. Entscheidend ist, wieviel Resourcen, Boot Zeit usw. benoetigt wird, um einen einfachen Vorgang zu liefern. Alles andere ist wie ein Auto ohne Motor und ohne Raeder.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Bis der Punkt gekommen ist, wo die ersten SSD-Bereiche am Ende ihrer Schreiblebensdauer angekommen sind. Stand da was zu in der Anleitung? Bei uC findet man oft Angaben wie 100000 Zyklen bei Raumtemperatur, was allerdings laut Angaben von IC-Design Ingenieuren dort sehr konservativ ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Danke, Den Linkpointer hab ich vergessen

--
MFG Gernot
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Gernot Fink

Rainer Buchty schrieb:

na und?

Als Datei alles zwischen den Strichen speichern:

--
jmp 010e
db "hello world$"
mov ah,9
mov dx,0102
int 21
mov ah,0
int 21

g
q
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Klaus P. Pieper

Dsa sehe ich anders. Da steht eine black box aus hardware und OS, und der ist eine Aktion zu entlocken - da zählt dann für mich rein der zusätzliche Aufwand, der genau dafür notwendig ist. Weder habe ich das OS geschrieben noch muß ich sonstwie näher wissen, was das macht, und wie und warum und überhaupt.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wie gerade hier jemand schrieb: Man kann natuerlich auch mit dem Ferrari Testarossa zur Baeckerei fahren :-)

Ich finde es jedenfalls merkwuerdig, wenn die Kids (!) von Bekannten hier vom College nach Hause kommen und sagen "Papa, mein Laptop ist sooo out-of-date, ich brauche einen neuen". Als ich dann einigen sagte, was bei mir so rumsteht und fuer richtiges Engineering benutzt wird, fielen schonmal Kinnladen runter. Manche hatten noch nie einen Laptop gesehen, der acht Jahre alt war und taeglich benutzt wird. Nee, da wird dann ein neuer gekauft mit Vista und so, manchmal auf Pump ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Es ist ausgesprochen bedauerlich, daß diese Gates'sche Denkweise einer Blackbox, in der Hardware und (natürlich Microsoft)-Software untrennbar verheiratet sind, sich beim Endanwender so verbreitet hat.

Der "gesunde" und kostensparende Entscheidungsweg wäre eigentlich:

  1. Was will ich eigentlich mit dem Computer machen?
  2. Welche Software erfüllt diese Aufgabe?
  3. Welche Hardwareausstattung brauche ich für diese Software?

Hergen

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Hergen Lehmann

Da hat die c't mal einen Test gemacht: Wie lange braucht man, um einen Brief zu schreiben und auszudrucken, inklusiv booten usw. Am besten hat da wohl ein alter 486'er mit DOS abgeschnitten.

Microsoft kann das besonders gut: z.B. beim ehrwürdigen Visual Studio 6 konnte man auf ein Wort (z.B. win32-Funktion) F1 drücken und die Hilfeseite war in ein paar Sekunden da. Mit Visual Studio 2008 auf einem schnellen Quad Core mit massig Speicher und RAID habe ich es gerade mit der Stoppuhr gemessen: 17 Sekunden beim initialen Aufruf, und ist schlechter bei dem Finden von sinnvollen Seiten, als wenn man in Google das gesuchte Wort z.B. mit "msdn" kombiniert, was auch noch bedeutend schneller ist.

Gibt da auch so ein Gesetz, habe den Namen vergessen, analog zum Moor'schen Gesetz mit dem verdoppeln der Rechenleistung alle ein bis zwei Jahre: Egal wie stark die Rechenleistung steigt, die Resourcenverschwendung aktuell darauf laufender Software steigt stärker.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Klaus P. Pieper schrieb:

Was für eine Verschwendung von Speicher!!!1elf

mov ah,9 mov dx,108 int 21 ret db "hello world$"

ergibt eine Einsparung von 20% und belegt nur 20 Bytes.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Wundert mich ueberhaupt nicht. Aber exakt so ist es. Bei der Anwender-Software selbst ist es aehnlich und bisher den Vogel abgeschossen hat wohl OpenOffice. Das braucht selbst zum Schliessen mehrere Sekunden. Auf dem alten Win 2000 Rechner mit 128MB RAM laeuft es selbst in aelteren Versionen ueberhaupt nicht, der bekommt dabei innerhalb von Sekunden Erstickungsanfaelle. MS-Word fluppt darauf prima.

Wohl so aehnlich wie das Peterprinzip bei grossen Firmen und Buerokratien. Anwender-Software und Betriebssysteme blaehen immer weiter auf, bis der Punkt kommt, wo etliche der Beteiligten und vor allem die Organisatoren die Sache nicht mehr ganz ueberblicken und beherrschen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hergen Lehmann schrieb: ...

Arbeiten. Ab und an ein Ballerspiel¹ spielen.

Egal.

Wegen ¹) ein Quad-Core mit 2GB RAM und eine Grafikkarte mit mindestens

80 Watt. Sonst würde ein 100MHz Pentium reichen...

Falk

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GG Art. 5 - Eine Zensur findet nicht statt
Suche aus gegebenem Anlaß Root-Server Ex-EU für VPN, Mail und HTTP-Proxy.
Zahlende Gäste willkommen.
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Falk Willberg

Die Lebensdauer ist definiert, und bei üblichem Gebrauch ist das Ding deutlich langlebiger als eine Festplatte. Ich habe die Zahl nicht mehr im kopf, aber es war hinreichend hoch, als daß es mir egal war :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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