Am Wed, 01 Apr 2009 18:41:55 +0200 schrieb Rolf_Bombach:
Ich fahre den einen richtig runter, die 'Stromspar'-Einstellung braucht beim Wiederherstellen ewig, länger als ein Neustart.
Der andere wird fast nie runtergefahren, darauf läuft VMWare Server mit zwei virtuellen Rechnern (XP und Debian). Gelegentlich teste ich auf dem auch mal ein anderes Programm. Bei Stromausfall sichert der den aktuellen Stand auf Platte und arbeitet dann von dort aus weiter.
Und der dritte ist ein Backup für den zweiten, eigentlich immer aus bis er mal gebraucht wird.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Am Wed, 01 Apr 2009 19:12:32 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:
Da durfte der DDR-Bürger ab Ende 1980 nur noch bedingt hin ;-)
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
In article , snipped-for-privacy@gmx.net (Gernot Fink) writes: |> |> 10 print"hello world":end |> |> sollten im C64 2+1+13+1+1 =18 bytes sein.
Ne, die Tokens sind 2 Byte (p-shift-r, e-shift-n) und "" wird natürlich auch abgelegt. Also 17 Bytes zzgl. 3 Bytes für ":end" wenn das hier tatsächlich explizit abgespeichert werden müßte. Ist aber IIRC implizit, da das Listing-Ende über Zeropageadressen vermerkt ist und das "end" hier nicht zum Abbruch benötigt wird.
Rainer (manchmal frage ich mich, wieso ich das noch weiß...)
Am Wed, 1 Apr 2009 18:14:39 +0000 (UTC) schrieb Joerg Wunsch:
In den Zeiten als ich dabei war mit Mitbenutzerlizenz nur im Rahmen der Klubstation.
Meine Erinnerung bezog sich auf DM2... und DM4..., ab Mitte der 70er Jahre.
Während ich dazustieß gab es durchaus noch einige DM2, es kamen aber kaum noch neue dazu, eher gar keine.
Unsere Klubstation in Meissen (DM4LL) wurde dann leider auch geschlossen, ich war aber ohnehin mehr der Funkpeiler, zumindest dabei damals nicht ganz erfolglos.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Am Wed, 1 Apr 2009 18:10:50 +0000 (UTC) schrieb Joerg Wunsch:
Brief an die Eltern oder das Arbeitskollektiv, so wie bei der NVA ;-)
Lutz
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Na wie schon. Antreten zum Appell. Du wirst aufgerufen vorzutreten. Der ABV/Kommandeur/Gauleiter* sagt die magischen Worte: "Ich tadele Sie wegen Verstoßes gegen § ..." und wegtreten.
nichtzutreffendes streichen
X"SCNR"L
PS: die Formel für "öffentliches Lob" war dann "ich belobige Sie mit meinem Dank", einzige Steigerung war "Foto vor der entrollten Truppenfahne"
Klar. Nuvistoren waren als EMP-sichere Bauteile strategische Ersatzteile für Militärgerät.
Im obigen Fall ist die Lage aber anders. So lange ein Gerät neu gebaut wird, wird man wohl auch die notwendigen Bauteile noch herstellen. War ja nicht so, daß Hermsdorf eine großartige Wahl gehabt hätte, was sie auf ihren Maschinen fertigen. Dafür gabs den Plan.
In der Rückschau gar keine so schlechte Idee. Heutzutage sieht man leider zu viele Institutionen, die keinen Plan haben
wobei man das :end auch weglassen kann. Evtl. war der Linkpointer auch 2 Byte.
Tröste dich, du hast schon was vergessen :)
PS: "Hello World" geht für Linux/x86 in 45 Bytes
$cat hello.S section .data ;section declaration msg db "Hello, world!",0xA ;our dear string len equ $ - msg ;length of our dear string
section .text ;section declaration ;we must export the entry point to the ELF linker or global _start ;loader. They conventionally recognize _start as their ;entry point. Use ld -e foo to override the default.
_start: ;write our string to stdout mov eax,4 ;system call number (sys_write) mov ebx,1 ;first argument: file handle (stdout) mov ecx,msg ;second argument: pointer to message to write mov edx,len ;third argument: message length int 0x80 ;call kernel
;and exit mov eax,1 ;system call number (sys_exit) xor ebx,ebx ;first syscall argument: exit code int 0x80 ;call kernel
$./hello Hello, world!
$size hello text data bss dec hex filename 31 14 0 45 2d hello
Das würde mich auch wundern. Eigentlich kann ich mich überhauptnicht erinnern, dass in Gera "Bauelemente" hergestellt wurden. Dort wurden Geräte gebaut.
In Hermsdorf wurden an Bauelementen vieles gefertigt. Allein aus Ferrit alle Formen als Stab-Antennen, U-, E-, Ring-, Doppelloch- und Schalenkerne, Kerne für HF-Filter, Ablenkeinheiten für Bildröhren... Ferner wurden Kondensatoren, Piezos, Überspannungsableiter, HF-Filter, Isolatoren und einige Hybrid-NF- und HF-Verstärker und digitale Hybridspeicher mit zugekauften Halbleitern hergestellt.
In Hermsdorf war der Schwerpunkt bei technischer Keramik und Sinterwerkstoffen.
Gera und Hermsdorf sind geografisch nur ca. 20 km auseinander. Allein darum glaube ich kaum, dass in Gera sowas parallel gefertigt wurde.
Ich vermute dass Elektronik Gera die Ferrite in Hermsdorf als "Schüttgut" für ihren Gerätebau gekauft hat. Die Ringe wurden ja nicht nur für Kernspeicher gebraucht.
Belogen? Keine Ahnung. Für mich macht das Schreiben nach meinem Kenntnisstand keinen Sinn.
Vorweg: Ich reiche das Thema parallel in daf.ddr rein. Vielleicht weis man hier genaueres.
Ich kann mir micht erklären, was der "Kulturbund" der DDR mit Zeitzeichenempfang zu tun haben sollte. Sehr komisch.
Das Wort "Bundessekretariat" ist irgendwie so absolut DDR-untypisch. Vielleicht ein verdeckter Hinweis, dass Du Dich an eine "Bundesbehörde" wenden solltest, weil deine Anfrage ausserhalb des Zuständigkeitsbereiches des Herrn Schwarz in der DDR lag. Offiziell durfte er Dich sicher nicht an eine Bundesbehörde (BRD) verweisen. Der 13.4.84 war ein Freitag, vielleicht schrieb Herrn Schwarz die Zeilen in bester Laune kurz vor Feierabend.
Ich erinnere mich, dass mit der Wiedervereinigung irgendwelche in der DDR sehr liberal geregelten Dinge im Funkempfang (oder wars der Gerätebesitz) plötzlich durch das BRD-Recht stark eingeschränkt wurden. Als angehender Funkamateur (SWL, noch ohne AFU-Lizenz) musste man aufpassen, welche Gerätschaften man benutzte bzw. in welche Funkdienste man reinhörte. Im Rahmen meines Amateurfunklehrganges kurz nach der Wende (90-91) wurden wir extra auf irgend so eine neu Besonderheit hingewiesen.
WIMRE war in der DDR der für Jeden der Besitz und das Betreiben von "Nichtrundfunk-Empfängern" nicht strafbar und nicht Gebührenpüflichtig. Auch das Herstellen (Selberbauen) von Empfängern jeglicher Art war in der DDR nicht verboten oder eingeschränkt. Gebührenpflichtig waren nur Rundfunkempfänger (Radio+TV).
Alles was Funksendeanlagen betraf war Genehmigungs- und teilweise auch Gebührenpflichtig. Für Privatpersonen war dies nur im Rahmen der GST oder als lizenzierter Funkamteur auf AFU-Bändern, bzw. für Fernsteuer- zwecke im 27MHz-Bereich möglich. Letzere Aussage hat mir die Bezirksdirektion Gera geschickt, als ich so um 1985 experimente mit einem kleinen Prüfsender bei 106 MHz im oberen Radioband machen wollte. ;-)
Am Wed, 1 Apr 2009 23:29:24 +0200 schrieb Axel Schwenke:
Vor dem Arbeitskollektiv beliebt: ein 'warmer Händedruck' als Dank für besondere Leistungen ;-)
Lutz
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Am Thu, 2 Apr 2009 03:50:47 +0200 schrieb Wolfgang P u f f e:
Über den Kulturbund lief sehr viel was nicht in das staatliche Schema F passte.
Bezieht sich auf den Kultur_bund_.
Undenkbar.
Auch nicht inoffiziell. Das kam in der Denke gar nicht vor.
Stimmt alles, soweit ich mich erinnere.
Lutz
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Das OS zählt da doch gar nicht, das ist eh schon da.
wie gesagt, das ist doch irrelevant; das OS und die hardware sind erst mal eine Einheit, die dasteht und aufeinander abgestimmt ist. Insofern sind derartige Vergleiche zwischen W98 und Vista müßig.
-ras
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Ralph A. Schmid
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Ich meine natürlich die Zeit zum kompletten Neustart. Das Aufwachen aus dem Ruhezustand dauert eh bei beiden OS eine Sekunde, und gut.
Evtl. hat es auch noch einen Einfluß, daß ich keine Festplatte, sondern eine SSD einsetze. Zumindest ist die überall gleich schnell, während ja eine Festplatte auf zwei Partitionen zwangsläufig auch unterschiedliche Geschwindigkeit bringt, abhängig von deren physikalischer Lage.
-ras
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Ralph A. Schmid
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