Hmm, in der Bibliothek der Humbolduniversit=E4t gab es aber schon in den siebziger Jahren die (westdeutsche) Zeitschrift "Elektronik". Gruss Harald
Hmm, in der Bibliothek der Humbolduniversit=E4t gab es aber schon in den siebziger Jahren die (westdeutsche) Zeitschrift "Elektronik". Gruss Harald
Das täuscht, ich spiele altersmäßig eher in Jörgs Klasse ;)
Aber ich habe vor 2(!) Jahren noch problemlos 19kHz gehört, hat auch den HNO überrascht. Als ich es vor etwa einem halben Jahr mal wieder getestet habe war bei knapp 16kHz Schluss. Und ich habe in meiner Jugend auch heftigen Musikgenuss hinter mir.
Ralf
Hallo Kai-Martin.
Nun, soweit treibe ich es nicht, weil ich immer noch Nachbarn habe. Die Boxen die ich habe, sind grottig. Letztlich mit Verlustwiderstand linearisiert, avber der Verst=E4rker wird eh kaum ausgenutzt....was rauskommt ist f=FCr meinen Geschmack ok. Was nicht viel zu sagen hat. Ich habe erst mit 30 auf Anraten einer Psychologin angefangen, =FCberhaupt Musik zu h=F6ren. Der Tipp der Dame war gut. :-).
Ich stimme Dir vorbehaltlos zu.
Cover die besser sind als das Original gibt es =F6fters. Weiteres Beispiel w=E4re "Twist in my sobriety" von Darkwell. Ein weiteres Beispiel w=E4re "Celtic Princess" in der 2006er Version von van Langen gegen=FCber seiner eigenen Version von 1994.
Allerdings ist sowas auch immer Geschmackssache. :-)
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
Bis auf das Speicherproblem. Der Uralt Inspiron hier ist vom Prozessor her voll dabei, aber kann nur 128MB. Da laeuft keine "moderne" Bloatware drauf, OpenOffice bringt den z.B. voll in die Knie, geht einfach nicht. Aber MS-Word reicht ja.
Solche Bemerkungen hoere ich jedesmal, wenn ich das Boonton Megacycle Meter benutze:
Ich habe auch einen Transistor-Dipper, aber da muesste ich aufgrund nicht mehr so haeufigen Gebrauchs immer erst eine Batterie reinfummeln. Der Roehre macht es auch nichts, wenn ein angedippter Verstaerker der Groessenordnung Kawumm mal kurz mit einem fetten Spike reagiert, beim Transistor-Dipper ist danach meist Aufschrauben und Loeten angesagt.
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Es ist nun mal so, daß mit den Ansprüchen an das OS auch dessen Ansprüche an die hardware steigen. Eben darum sehe ich OS und Rechner als ein Paket an. Es ist müßig, Vergleich wie "Vista auf 128MB-100MHz" anzubringen.
Höhö. Nett.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Daher muss Vista hier leider draussenbleiben :-)
Es gibt noch aelteres hier im Labor. Z.B. ein Spiegelskala-Messgeraet, das noch von deutlich vor dem zweiten Weltkrieg sein duerfte, mit fetten Shunts im dreistelligen Amperebereich in gitterbeluefteten polierten Holzgehaeusen.
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Von welchen gestiegenen Ansprüchen redest du hier?
Der grundlegende Funktionsumfang eines Desktop-Betriebssystems hat sich in den letzten 10 Jahren praktisch nicht verändert, ebensowenig wie der der wichtigsten Desktop-Anwendungen. Ein verstaubtes Office97 erfüllt nach wie vor klaglos 99.98% der im Büro oder Homeoffice anfallen Anforderungen, und wenn nicht der abgekündigte (Hardware-)Support wäre, wäre ein NT4.0 nach wie vor ein funktional voll ausreichender Untersatz dafür, der keine wesentliche Funktion vermissen lässt.
Was sich verändert hat, ist lediglich der Bloat-/Clickibunti-Faktor. Aber mal ehrlich: schreibt sich der Brief wirklich schneller, nur weil sich das Fenster zuvor 3D-animiert aus einer bonbonfarbenen Menüleiste geöffnet hat? Sind diese Features es wirklich wert, daß das OS (bzw. dessen Desktop) mehr RAM belegt als die darauf laufenden Anwendungen?
Eine Weltanschauung, die uns eine sehr ärgerliche und kostentreibende Monokultur im Softwarebereich beschert hat...
Hergen
Amen! Sehr treffend ausgedrueckt.
Man muss sie nicht mitmachen. Hier ist ebenfalls u.a. noch Office-97 in Betrieb. Reicht voellig aus.
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"Wir haben hier beides: Country _und_ Western" ;-)
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Letzten Maerz in Hessen hatte ich vergeblich im Autoradio danach gesucht :-)
Doch zum Glueck gibt's American Country Countdown ueber AFN.
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Das sollte keine Aussage über den Zustand hier in D sein, sondern ein Zitat aus den "Blues Brothers"...
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Nö. Ich habe allerdings schon den Schritt vom AR 4 zum 5 sehr ungern gemacht, weil der Fünfer ohne irgendetwas sinnvolles mehr zu können deutlich lahmer wurde. Und genau wie bei den Microsoftjüngern wird jetzt ja jedes PDF, das nichts enthält was nicht schon PDF 1.2 im Reader 3 kann, als PDF 1.7 oder höher erstellt, soll ja keiner lesen können, wozu auch.
Ansonsten benutze ich Open Office nie selbst und nur zum Lesen von Müll, der mir ins Haus gespült wird, aber Jörgs Aussage, daß dieser Riesenbolide auf etwas älteren Rechnern, hier Pentium 1 130 MHz oder
230 MHz, ewig braucht, bis er sich endlich zu Arbeit meldet, kann ich voll bestätigen. Die Qualität der meisten Word Docs, die dann angezeigt werden, wäre als nackter ASCII Text oft besser gewesen.Hier 16 Sekunden -- auf dem Riesenboliden, AMD 1900 MHz, 512 MB RAM, W98SE. Wir sprachen aber von normalen Arbeitsrechnern, PIII mit 192 MB oder Notebook 150 MHz 48 MB, und da kann man wirklich einen Kaffee holen gehen.
Irische Harfenmusik für den Anlagentest. Vor vielen vielen Jahren wollte mein Patenkind in Mitteldeutschland einen Ghettoblaster zur Konfirmation. Ich bin da mit so einer Cassette in den Laden getigert und war wirklich baff, wie gigantisch die Unterschiede sind. Die Anlage mit dem ganz klar besten Klang war jenseits meines Preisrahmens. Die zweitbeste war ein reparierter Garantierückläufer und noch bezahlbar.
(Jetzt würde mich auch der teure Preis nicht mehr so jucken, aber inzwischen gehen deren Kinder auf die Konfirmation zu.)
In article , Kai-Martin Knaak writes: |> |> Sicher? Bei 100 MHz dürfte schon Datenblatt-Darstellung als PDF zäh sein. |> Platinenlayout, oder gar spice werden auch schnell den Wunsch nach mehr |> Rechenkraft aufkommen lassen.
Also Platinenlayout ging auf dem Amiga mit NewIO wunderbar. Sogar mit
Wenn das OS *mir* mehr sinnvolle Leistung bietet, und nicht nur sinnlos selber mehr verbrät, dann ist das auch in Ordnung so. Von MS-DOS 5.0 auf Win98SE war das der Fall, aber danach?
Eh? Meines Wissens war der ET4000 ein reiner Framebuffer der ausser der Darstellung wirklich gar nichts konnte.
Gerrit
Harald Wilhelms schrieb:
Irgendeine der bundesdeutschen Funkzeitschriften gab's sogar regelmäßig in einer Außenstelle der Dresdner Stadtbibliothek. Habe vergessen, welche es war, war aber viel Werbung mit drin.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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