Keinserienfertigung in Thüringen?

Uwe Hercksen schrieb:

42km auf einem Bein?

SCNR, Dieter

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Dieter Wiedmann
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Hallo,

teile doch einfach 42 durch 2, Einheit km....

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Zu kompliziert, finde meinen Rechenschieber gerade nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Selbiges mit Meilen. Wieviele km das sind hängt davon ab wo der Sprecher arbeitet. In der Luft-/Raum-/Seefahrt ca. 1,8km, sonst 1,6. Ich habe mal ein paar Zahlen für eine Vergleichsrechnung bei der NASA gesucht. Nur: Benutzen die auf ihren Webseiten jetzt Nautische Meilen (wie in der Luftfahrt üblich) oder die "normalen" Meilen (weils eine PR Seite ist und nicht für Spezialisten gedacht). Ohne anzurufen keine Info, da hätten sich sich die Zahl auf der Webseite also gleich sparen können.

Ich weiß nicht ob das eine Ami-Unsitte ist oder auch woanders verbreitet: Einfach gar keine Einheit nach der Zahl. Meißt ist ja klar was gemeint ist, aber nicht immer. Eine Appnote sagte mal dass der zusätzliche zeitliche Jitter pro HC-Gatter ca. 0,5 beträgt. Ich hab erst ein paar andere Paper lesen müssen um rauszufinden ob 0,5ps oder 0,5ns eher realistisch sind und gemeint sein könnten.

Das ist das Problem weswegen man die Einheiten auf Naturkonstanten zurückführen will: Wikipedia über das Urkilo: "Hierbei stellte man fest, dass Kopien des Urkilogramm im Laufe der Jahre scheinbar schwerer geworden waren als das Original. Möglicherweise

- so Erklärungsversuche - wurden am Urkilogramm beim Reinigen Atome entfernt, die sozusagen zum Kilogramm gehört haben, oder die Kopien haben unerkannt Fremdatome angelagert."

Eine andere Theroie sagt dass das ursprüngliche Urkilo (hergestellt ca.

188x) im Kristall eingeschlossene Gase ausdampft und deshalb immer leichter wird.

Thomas

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Thomas Meier

"Thomas Meier" schrieb im Newsbeitrag news:f0l3h2$g4d$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Dafuer sind Sie dann auch am Mars vorbeigerauscht.

Tschü Norbert

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Norbert Ötsch

Beim Sport muss man hoellisch aufpassen. Beim Fallschirmspringen in Formation ist es ueblich, dass man auf den Hoehenmesser eines Springers gegenueber sieht. Meiner zeigte Fuss, aber manche Belgier trugen welche in Meter. Gut, dass wenigstens der rote Bereich gleich war...

Uebrigens, fuer die Verfechter der Metrik: In der Luftfahrt werden Flughoehen im noch "Twentyniner-Five" angesagt (29500 Fuss). M.W. auch bei der Lufthansa.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nun ja, 26 Jahre Unterschied machen den Kohl auch nicht fett ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Steigt nicht bald bei Euch im Sueden eine Brennstoffzellenwandlerwirkungsgradmessfete auf der Bartels-Wies'n?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo,

also bitte, Großraum Nürnberg und Großraum München ist doch ein deutlicher Unterschied... ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Uwe,

Sind doch nicht mal 500 Meilen bis Erding :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Meines Wissens war die UdSSR damals sehr konsequent. Selbst in der Luftfahrt sind sie komplett metrisch gewesen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Michael Eggert schrieb:

bekanntlich sind die Amerikaner ein sehr praktisches Volk. Einen Fuß hat man immer zur Hand, ein Maßband nicht. Besonders praktisch war die in der Generalversammlung von Indiana 1897 per Gesetz beschlossene Definition des Wertes von PI mit 4 (Quelle: Guinness-Buch der Rekorde; der ungenaueste Wert von PI). Vermutlich stimmt das zwar nicht und in Wirklichkeit gab's nur ein Gesetzentwurf, PI auf 3,2 festzulegen, aber auch das war sehr praktisches Denken..

Gruß, WiWo.

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Winfried Wolf

immer zur Hand, ein Maßband nicht.

Gesetz beschlossene Definition des Wertes von PI mit 4

Gesetzentwurf, PI auf 3,2 festzulegen, aber auch das war sehr

Schoenen guten Abend

Wie kommt man auf soetwas? Oder ists ein Scherz?

Tschau Norbert

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Norbert Ötsch

Schon, aber die wichtigen Zentren der Luftfahrt mit je einem namhaften Hersteller sind in USA und Europa.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Norbert Ötsch schrieb:

Zuerst davon gelesen hab ich mal in einem Artikel in der c't (nein, nicht die April-Ausgabe) über effektive Algorithmen zur PI-Bestimmung.

Aber ein Google-Lauf mit Pi +Indiana bringt viele Seiten.. u.a.:

oder

mit folgendem Text, der mir das Geschehen am genauesten wiederzugeben scheint:

Noch mehr irrte sich das Parlament des US-Bundesstaats Indiana, in das

1897 folgende Gesetzesinitiative eingebracht wurde: "Es sei hiermit von der Generalversammlung des Staates Indiana gesetzlich festgelegt, daß folgendes herausgefunden wurde: Die Fläche eines Kreises ist gleich der Fläche des Quadrats über einer Geraden von der Länge eines Quadranten des Umfangs." Wahrscheinlich waren die Politiker damals nicht mathematisch gebildeter als manche ihrer heutigen Kollegen, denn das gesamte Repräsentantenhaus stimmte dem Entwurf in erster Lesung zu, der auf die schlichte Behauptung hinausläuft: Pi = 4. Ein Mathematikprofessor konnte in letzter Minute verhindern, daß der Entwurf auch noch den Senat passierte.

Gruß, WiWo.

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Winfried Wolf

Die erste Konvention zur Länge eines Meters ist allerdings auch schon etwas älter als Uwe angegeben hat: Es war die Länge eines Pendels, das eine Periode von einer Sekunde hat. Das wurde 1668 von einem französischen Apt vorgeschlagen. Und ab 1675 wurde dieses Längenmaß Meter genannt -- Zunächst als "Metro Cattolico", was "Allgemeines Maß" bedeutet. Im 18. Jahrhundert schwenkte man über zum 1e-6 der Entfernung vom Nordpol zum Äquator. Das wurde vermessen und 1799 nach dem Ergebnis die ersten Urmeter angefertigt. 1875 ist wohl das Jahr, in dem 17 Nationen sich schriftlich verpflichteten, das metrische System zu benutzen. Näheres weiß Tante Wiki.

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--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Joerg schrieb:

Stell dir vor, die Jungs in der UdSSR konnten ganz prima Flugzeuge bauen, und haben das in goßer Serie getan. Da von nur zwei Zentren zu reden ist ganz schön ignorant.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:462e5a68$0$6393$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Noe, Amerikanisch. Immerhin 2, sonst ist man ja nicht so grosszuegig.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Klar koennen die das. Tupolev etc. sind schon faehige Firmen. Aber warum verkaufen sie denn nicht an die grossen Airlines (abgesehen von solchen in sozialistischen Laendern)? Heutzutage ist eben von Bedeutung, wer marktfaehig ist, sparsame Triebwerke anbietet etc. Ich bin schon in der ganzen Welt viel herumgeflogen. Die groesseren Flugzeuge kamen samt und sonders von diesen Firmen: Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer, Fairchild, Hawker. Bei kleineren kamen etliche andere wie Dornier oder Shorts hinzu, aber nicht ein einziges russisches Flugzeug.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Norbert Ötsch schrieb:

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CU Christian

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Christian Zietz

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