Hobbyelektronik

Joerg schrieb:

Hallo,

mussten auch sie. Edison auf seinem Holzweg der Gleichstromgeneratoren musste klein lokale, verteilte E-werke bauen damit es auch ohne armdicke Kupferkabel ging. Tesla entwickelte Wechselstromgeneratoren und Trafos damit der Strom auch einigermassen effizient über grössere Entfernungen transportiert werden konnte. Umweltauflagen hatten sie wohl weniger, aber um die anderen "Lappalien" mussten sie sich auch kümmern.

Bye

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Uwe Hercksen
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Und wie viel kostet das Verlaengerungskabel, das man hinter dem Fahrrad herziehen muss? ;-)

SCNR, Martin

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Martin Trautmann

Joerg schrieb:

Hallo,

Windturbinen, ein eher peinliches Kapitel für die USA. Vor inzwischen einigen Jahren wollte der deutsche Marktführer dafür auch in den USA seine Anlagen verkaufen und bekam von einem amerikanischen Konkurrenten eine Patentverletzungsklage. Weil einer der Anwälte der US Firma blöd war und die falschen Akten weitergegeben hatte kam heraus wie es in Wirklichkeit war: Mitarbeiter der US Firma hatten sich illegal Zugang zu einer Windkraftanlage der deutschen Firma verschafft, alles säuberlich abfotografiert und danach dann ihre US-Patente formuliert. Man war zwar so blöd diese Fotos in den Patentakten ans Gericht zu geben, wodurch sie auch die Anwälte der deutschen Firma bekamen. Aber trotz der geklauten "Inovation" bekam die US Firma vom US Gericht (Un)Recht.

Bye

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Uwe Hercksen

Also schrieb Martin Trautmann:

Ich verlange von der Politik: Oberleitungen! Für Fahrräder! Jetzt! Sofort!

;)

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt
*Kai-Martin Knaak* wrote on Tue, 09-11-03 03:46:

Aber bitte nicht vor Ende der Haupteinzahlphase und schon gar nicht bevor die Schulden aus der Jugendzeit abbezahlt sind.

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Axel Berger
*Joerg* wrote on Mon, 09-11-02 23:57:

Stimmt. Aber meine ist angenehmerweise intelligent. Nach der ersten Benutzung ohne Uhrstellen zeigt sie zwar weiter 00:00, aber die nervende Blinkerei hört auf.

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Axel Berger

Am Tue, 3 Nov 2009 02:48:00 +0100 schrieb Axel Berger:

Ja, einfach so kaufen war mitunter nicht.

Den 'technikus' habe ich noch vergessen, da wurde gelegentlich auch Elektronik gebastelt.

Neben Einzelprojekten gab es eine Reihe Autoren (Jakubaschk, Schlenzig, Schubert, Sichla usw.) die regelmässig auftauchten.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Hallo,

psstt, Vorsicht! Nicht das da jemand daraus dann wieder seine heißgeliebten Railtaxis machen will....

Bye

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Uwe Hercksen

Kai-Martin Knaak schrieb:

Hallo,

Brown-Out war doch ein amerikanisches Verfahren für den Fall das die Stromverbraucher im Netz zusammen mehr Leistung wollen als die Stromerzeuger liefern können, man senkte die Netzspannung für die Verbraucher damit die aufgenommene Leistung kleiner wurde. Deshalb bekamen dann Konsumgeräte wie Fernseher ein Brown-Out festes Regelnetzteil das bei niedrigerer Netzspannung entsprechend mehr Strom zieht und wieder mindestens genausoviel Leistung aufnimmt...

Bye

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Uwe Hercksen

Rupert Haselbeck schrieb:

Hallo,

was willst Du erwarten in dünnbesiedelten entlegenen Regionen? Da wird es zu teuer auf den verschiedenen Spannungsebenen jeweils mehrere Leitungen auf unterschiedlichen Wegen zu führen.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Thomas.

Die Teile werden nach meiner Erfahrung kontrolliert wenn:

1) Jemand umzieht, den Anbieter wechselt ec. 2) Turnusm=E4=DFig sp=E4testens alle (10? 15?) Jahre, wenn die Eichung abgelaufen ist, und darum ein Austausch stattfindet. 3) Wenn deutlich unterdurchschnittlich Verbraucht wird. Beispiel: Ich lasse, mit einer Ausnahme, meine Heizk=F6rper eigentlich nur als Frostw=E4chter laufen. Prompt meint der Versorger jedes Jahr, der Gasz=E4hler sei kaputt und tauscht ihn. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Joerg schrieb:

In einer Technikgruppe sollte man quantitativ, nicht qualitativ argumentieren. Wie groß ist der Anteil der Latinos in den USA, wie groß der Anteil der hier wohnenden Englischsprechenden? Es stört etwas der Alleinvertretungsanspruch des Englischen.

A. Mehl

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Albrecht Mehl	    |
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Albrecht Mehl

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Ein Netz. Also zumindest 2 Leitungen die dort hin führen. Sagen wir auf Mittelspannungsebene. Damit, wenn 1 kaputt geht, nicht gleich der Strom ausfällt.

Ein Netz ist kein Netz wenn nur 1 Leitung zu einem Verbraucher führt. Wir bezahlen aber Netzentgelt. Also möchte ich dafür auch ein Netz bekommen. Klar ist es billiger, nur 1 Leitungen irgendwohinzuführen. Billiger für den Stromkonzern, damit dessen Gewinne noch dicker werden. Denn - wie schon gesagt - der Kunde zahlt für ein Netz.

Es ist einfach eine Frechheit, sich mit angeblichen Kosten rauszureden, denn so viel höher sind die Kosten auch nicht, wenn man die Maschen schliesst. Maximal 25%.

Zudem hat man mit einem Netz den schönen Vorteil, dass man Strom zum Heizen der Leitungen fliessen lassen, kann, Blindstrom, damit sie nicht vereisen und nicht umkippen wie 2005 in Borken, Steinfurt und Coesfeld.

Es war nicht wie RWE behauptet höhere Gewalt. Sondern Geiz. Geiz auf Seiten des Anbieters, der die Kunden aber für die teure Lösung zahlen lässt. Ihnen nur nicht die bessere Lösung hinstellt, sondern das Geld in die eigenen Taschen steckt.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Lutz Schulze schrieb:

^^^^^^^^^=

Welcher von beiden?

Guido

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Guido Grohmann

Bei dem C-Compiler waren ueber einen halben Meter Buecher bei. Das Paket war gross und schwer.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Rupert Haselbeck writes: |> |> Andere als Bayern werden im Ausland doch vielfach ohnehin nicht als |> Deutsche wahrgenommen

Ist das umgekehrt anders? Ich würde mal behaupten, jedes Land wird jeweils anhand gewisser Stereotype identifiziert.

Für Deutschland ist es eben Bayern, das hier definierend wirkt, bei den Amis hat man gerne noch den schießwütigen Texaner im Hinterkopf usw.

Rainer

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Rainer Buchty

Am Tue, 03 Nov 2009 20:51:31 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Mit Elektronik der Vater. Der Sohn ist mir mehr oder weniger von einer Textverarbeitung in Erinnerung.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

g,

^^^

Ach guck, ich dachte, das w=E4ren Br=FCder. Ja, du meinst WordPro auf dem= KC.

Guido

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Guido Grohmann

Einer der Blindenhunde in Training den wir oefter hier hatten heisst McGyver. Folie abmachen, Broetchen klauen und Folie wieder draufmachen (!) wie unsere Schaeferhuendin hat er aber nicht geschafft :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das haette ich echt nicht geglaubt, erstaunlich. Naechste Woche bei einem Kunden wird das wohl andersrum laufen. Beim ersten Meeting sind alle Teilnehmer deutschsprachig, ist aber eine amerikanische Firma. Waere nicht der erste Fall.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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