Hobbyelektronik

Hi,

grundsätzlich würde mich mal interessieren, wie man das hier mit der Entwicklung der Hobbyelektronik sieht? Ich sehe ein zahlenmäßiges Schrumpfen der Aktiven, die außerdem immer älter werden. Die damaligen Renner waren ja meist Verstärker für Audioanwendungen, wenn ich mich recht entsinne.

In der Vergangenheit war die Hobbyelektronik mal ein Motor für das Interesse an der Elektrotechnik, und ich hörte, daß nicht wenige Hobbyelektroniker später privat zu Amateurfunkern und beruflich in der Elektronikbranche aktiv wurden.

Gibt es eigentlich Verbände wie den DARC für die Amateurfunker, die Hobbyelektroniker zusammenführen? Was sind die angesagten Projekte? Kann man Hobbyelektronik wieder attraktiv machen? Würde mich interessieren.

Grüße, Holger

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Holger
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Hat sich meiner Meinung nach nur ein wenig verschoben: Statt Radios und Verstärker zu bauen sind heutzutage Robotersteuerungen, LED-Ansteuerungen verschiedenster Art, und alles mögliche mit Microcontrollern angesagt, oder Telespielnachbau per FPGA, wobei letzteres eher wieder was für Ältere ist, die die alten Telespiel noch kennen :-)

Hier in der Newsgroup könnte das aber tatsächlich so sein, daß wenig Jüngere da sind, da die meist Webforen verwenden, entweder weil die Usenet nicht kennen oder keine Lust haben, sich da einzuarbeiten.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Klaus Rudolph schrieb:

Ich teile deine Ansichten. Wenn sie Windows installieren können, ist das schon sehr viel. Was sie können, ist meist sehr wenig, aber das hängt auch von der Gesellschaftsschicht ab. Ich habe damals ja auch gegen den erbitterten Widerstand meiner Eltern meine ersten Sachen selbst gebaut, mich überhaupt in das Thema reingearbeitet. Die Unterschicht hat schon immer gegen die Bildung rebelliert, und wer sich nicht prügelt, sondern lieber in Büchern liest, war damals wie heute kein richtiger Junge. aber die ist nicht der Maßstab. Mir ginge es eher darum, unter den Bildungsbeflissenen nach Interessenten zu suchen. Truppen, die "Spaß am Gerät" erzählen, befassen sich ja eher mit "Zensursula" und ihren internen Flamewars auf ihren Mailinglisten, sind also nicht ansprechbar, auch wenn sie hin und wieder mit Microcontrollern basteln.

Ich bilde mir ein, daß ich zu meinen Lebzeiten noch genug zu entdecken habe, von daher sind meine Sorgen nicht sehr ausgeprägt. Aber zu den Jugendlichen möchte ich heute nicht gehören. Das stimmt schon. Dennoch meine Frage noch einmal: Gibt es sowas wie einen "allgemein gehaltenen" DARC, der sich nicht nur auf den Amateurfunk spezialisiert hat, sondern auch Elektronik als solche unter seine Fittiche steckt?

Holger

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Holger

Holger schrieb:

So wie überall: UKW-Tagung -> Flohmarkt laut aktueller Ausgabe Funkamateur sehr flau Modellbahnbörse -> Seeeehr ruhige Geschäfte Durmersheim Rheintal Electronica -> Andrang nur bis 11:00, danach Flaute Modert so langsam alles weg...

Dürfte schwierig werden, selbst als Beruf ist Elonik und Computerei mittlerweile unattraktiv. Abitur + Studium um mit Brutto 2600-2700 Euro anzufangen reisst nicht so vom Hocker. Netto kommen dann 1600 Euro raus.

Dann doch lieber einen gutdotierten Laberjob mit mehr Geld für kaum Verantwortung machen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Holger schrieb:

Sehe ich auch so. Insbesondere sehe ich aber auch echte Probleme beim professionellen Nachwuchs, Die kommen zwar mit fundierten theoretischen Kenntnissen aus den Uni's, haben aber keinerlei Bezug zur Praxis und "wissen nicht wie 2 Ampere riechen" :-)

Ich glaube! Audio hat keine große Zugkraft, die Massenware ist so billig und trotzdem gut, daß Eigenbau außer der Neugier keine zusätzliche Befriedigung mehr bringt. "Damals" wo Gigant und Aktive Subtraktiv Filter noch neue Erkenntnisse in die Köpfe der Bastler brachten, war das ja noch anders.

RC-Modellbau ist wohl das gleiche Schicksal. Die kommerziellen Produkte sind ausgereift und preiswert, Eigenbau insofern nicht "erforderlich".

Modellbau und -bahn: Die Digitalisierung von Triebfahrzeugen saugt nach meiner! Einschätzung viel Bastelfreude an Hobbyelektronik im Modellbau ab. Hier wird nur noch gekauft, eingebaut und fertig. Selber Controller auf gängige Protokollstandards zu programmieren ist für die meisten wohl schon zu weit weg von Elektronik und eigenem Kenntnisstand.

Ich finde Elektronik zum Selberbasteln immer noch sehr attraktiv. Nie war es so einfach möglich, so komplexe Sachen selbst zu machen. Wir haben heute alles zu einem Bruchteil der Kosten von früher und Bauteile sind im Allgemeinen auch für Amateure meist gut zu beschaffen. Das Vogelfutter kostet nun faktisch nichts mehr und die Mikrocontroller eröffnen für alle möglichen Projekte ungeahnte Möglichkeiten. Dazu kommt Software, egal ob Freeware oder OpenSource, womit wir vom Schaltungsentwurf bis zur Platine und Simulation alles auf dem heimischen PC hinbekommen können, wenn wir wollen. Und für den Praktiker sind Steckbrett und CO auch für Spotpreise bei den üblichen Gefangenen zu haben.

Ich glaube aber, daß es einfach wenig Interesse der jüngeren Leute gibt wirklich konstruktiv etwas zu tun. Da ist mal egal, ob es Elektronik oder Modellbau, ob es Musik selber machen oder was auch immer ist. Generell scheint mir! das Verhalten immer mehr in Richtung "sich berieseln lassen" und "konsumieren" zu gehen.

Vielleicht ist aber auch der allgemeine Bildungsstand soweit abgerutscht, daß der Zugang zu jeder Art der Materie verwehr bleibt, weil einfach die Einstiegshürde zu hoch liegt. Wobei natürlich Themen wie Micorocontrollerprogrammierung ja auch nicht "mal eben" zu machen sind. Dazu bedarf es ja doch etwas mehr Lernwillen, als nur mal eine Tabelle einer Büroanwendung zu befüllen.

Aber ich sehe wie Du auch, daß der Nachwuchs komplett fehlt. Unsere Stadt hat auch keinen Elektronikladen mehr. Ob es nun am Internethandel oder an grundsätzlich zu wenigen Aktiven liegt, sei mal dahingestellt, es wird wohl beides sein.

Früher gab es noch sowas wie 'ne Generationenvertrag. Da haben mir noch ein paar "alte Säcke" gezeigt, wie man lötet und haben mir die ersten Glühbirnchen und Transistoren vermacht. Und irgendwie ging es dann immer weiter. Aber auch nie als Selbstzweck, sondern um auch damit etwas Praktisches zu tun. Eben die besagten Endstufenbasteleien oder eben im Bereich Modellbau.

Musik und Sport ist bei den Kids wohl noch angesagt. Computerspiele und Internet ja sowieso. Aber dann seh ich da schon nicht mehr viel... Auch so Hobbyprogrammierer seh ich da keine. Wir waren früher noch ein paar Leute, die am C64 sich noch mit Assembler & CO auseinander gesetzt haben und ihr erstes Modem selber löteten. Aber da seh ich heute gar nix. Die können Windoof 3 mal am Tag installieren, dann war es das aber auch. Wirklich was mit dem PC machen ist wohl eher Fehlanzeige.

Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wo die Reise hingeht... macht mir aber auch Sorgen!

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Klaus Rudolph

Hallo,

zunächst, ich habe das auch beobachtet. Immer weniger junge Leute interessieren sich für Elektronik und die einschlägigen Zeitschriften sterben weg oder schreiben nichts interessantes mehr.

Die Gründe dafür sind möglicherweise vielfältiger Natur und auch in der Entwicklung unserer Gesellschaft zu finden. Die Probleme fingen zeitgleich an mit der "Null-Bock-Generation". Dazu kommt, dass das mit der Elektrotechnik ja auch alles nicht so einfach ist, und sich jenes auch herumgesprochen hat.

Um ehrlich zu sein vertrete auch ich die Meinung, dass die Bastelei ohne genaues Wissen eines abgeschlossenen Ingenieurstudiums der Nachrichtentechnik ziemlich sinnlos ist, alleine schon wegen der notwendigen mathematischen Zusammenhänge wie Laplace, Fourier u.a..

Die Ingenieure können sich in den üblichen Vereinen und Verbänden organisieren (VDE, VDI) und für die Hobby-Elektroniker bleibt nur die VHS (wenn da überhaupt noch was angeboten wird außer Töpfern) und natürlich die Literatur.

mfG Leo

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Leo Baumann

Was verstehst du denn dann unter "Bastelei"? Nachrichtentechnik ist nicht gleich Hobbyelektronik und um eine LED blinken zu lassen oder die Funktionsweise eines Microcontrollers zu verstehen, hilft dir Laplace und Fourier sowieso nicht. Aber du kannst dennoch einiges durchs Basteln lernen, sodaß es nicht sinnlos ist.

Wenn man dann später Filter selber berechnen willst oder die Physik der Funkwellenausbreitung verstehen will, wofür ein Studium schon sinnvoll sein kann, kann es dann hilfreich sein, wenn man mal einen Lötkolben in der Hand gehabt hat.

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Frank Buss

Ich dachte dabei z.B. an unzählige Projekte aus der NF-Technik in Elektor und Elrad zwischen 1975 und 1980. Da wurden wundersame Schaltungen entworfen um z.B. das Rauschen zu minimieren, besondere Bandbreiten zu erreichen, nichtlineare Verzerrungen klein zu halten oder eine große Slew-Rate bei Endstufen zu erreichen. Um das mathematisch in den Griff zu bekommen musste man schon Fachmann sein. Viele Leser haben das dann ohne Fachwissen einfach nachgebaut.

Und was den Microcontroller angeht, dafür braucht man so gut wie gar nichts zu wissen, außer das Datenblatt gelesen zu haben. Der theoretische/wissenschaftliche Anspruch ist dabei exakt Null.

Diesbezüglich erinnere ich mich noch an die ersten Studiensemester, als wir noch gespielt haben, das war 1982-1983, wir haben Rechner und Peripherie aus TTL-Gräbern gebastelt, das war eine wahre Wonne. Als es dann im Studium wissenschaftlich wurde, hatten wir keine Zeit mehr für die Bastelei.

mfG Leo

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Leo Baumann

Am Thu, 29 Oct 2009 04:44:19 +0100 schrieb Leo Baumann:

Wie kommst du darauf? Ich habe viele Jahre lang mit Elektronik zu tun gehabt, Schaltungen im analogen und digitalen Bereich entwickelt und realisiert ohne davon auch nur gehört zu haben.

Lutz

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Lutz Schulze

... das habe ich vor der Studiererei auch gemacht, nach dem Studium dachte ich dann:"Um Gottes Willen, was hast Du damals nur getan !"

Heute vertrete ich die Meinung:"Theorie und Praxis sind das Gleiche, nur wenn hinreichend von der Theorie bekannt ist!"

mfG Leo

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Leo Baumann

Am Thu, 29 Oct 2009 06:49:14 +0100 schrieb Leo Baumann:

Vielleicht reden wir von verschiedener Art von Projekten, aber auch die selbst entworfenen und dimensionierten Schaltungen funktionierten ohne die erwähnte höhere Mathematik über Jahre zuverlässig (Zeitraum etwa 1975 bis

1990).

Für vieles gab es auch Faustformeln die komplexe Berechnungen 'kapselten'. Das Ergebnis wurde dann ohnehin in der Praxis meßtechnisch überprüft.

Letztendlich ging das über die Stufen

- Nachbau fremder Schaltungen

- Modifikation fremder Schaltungen

- Entwurf eigener Schaltungen

Dabei konnte man jede Menge praktische Erfahrungen sammeln, theoretisches Rüstzeug kam dann bedarfsweise hinzu.

Wenn ich aber die ganze Theorie durchkaue ohne je mit praktischen Schaltungen in Berührung zu kommen halte ich das für weniger optimal.

Lutz

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Lutz Schulze

... ich will da jetzt nicht drauf herumhacken, aber ich bin der Meinung, dass man ohne die geforderten 4 Semester höhere Ingenieurmathematik die komplette analoge u. digitale Signalverarbeitung, Meßtechnik und Leistungselektronik "knicken" kann, von Einschaltvorgängen an Netzwerken ganz zu schweigen.

mfG Leo

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Leo Baumann

70ern schon viel früher stattfand ). Stereotype Schlagzeilen in den Medien: "Siemens - Entlassungen" "Philips - Entlassungen" "Nokia - Entlassungen" werden der Jugend die Entscheidung wohl erleichtern.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Leo,

Die VHS kannst du vergessen. Wenn ich beispielsweise bei der VHS an einem Kurs über C++ Programmierung teilnehmen wollte, dann müsste ich

150km weit fahren. Ob der Kurs tatsächlich stattfindet ist ungewiss. Es werden zwar mengenmässig viele Kurse angeboten, aber das ist alles nur unnutzer Kram auf niedrigstem Level. Das VHS Programm ist hauptsächlich auf die Zielgruppe der Rentner ausgerichtet.

Gruss Michael

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Michael Koch

Genau. Hinzu kommt, dass für Unternehmen die Entwicklung in Deutschland viel zu teuer geworden ist und Länder wie Taiwan, China und natürlich Japan mit ihren Produkten nahezu unschlagbar im Preis und in der Leistung sind. Nicht nur in der Unterhaltungselektronik sondern auch im professionellen Bereich.

Ich habe beispielsweise hier im Büro einen Kurzwellenempfänger stehen von JRC (Japan Radio Company, den NRD 545 DSP), der ist so gut, dass ich vermute die Japaner haben die deutschen Produkte von Grundig oder R & S schon vor 20 Jahren ausgelacht. Ähnliches gilt für RADAR-Anlagen aus Japan von der Fa. Koden mit denen ich Erfahrugen gemacht habe.

In etlichen Bereichen sind die Ausländer unschlagbar geworden (als nächstes werden die das vermutlich bei den KFZ werden, unschlagbar !).

mfG Leo

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Leo Baumann

Stimmt, die VHS kann man total knicken. In meiner Stadt ist das gesamte mathematisch-technisch-naturwissenschaftliche Programm mangels Nachfrage gestrichen worden.

mfG Leo

Reply to
Leo Baumann

Am Thu, 29 Oct 2009 07:42:47 +0100 schrieb Leo Baumann:

Für das tiefere Verständnis ist die sicher erforderlich, die Frage ist wieviel du davon brauchst um funktionierende und funktionssichere Schaltungen, Geräte und Anlagen zu entwerfen, aufzubauen und in Betrieb zu nehmen.

Und 'basteln', um das es hier eigentlich ging dürfte von den Anforderungen noch darunter liegen.

Lutz

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Lutz Schulze

Ich behaupte fest, dass man ohne das theoretische Wissen und viel mathematische Erfahrung gar nichts in den genannten Bereichen entwickeln kann. Das hat gar keinen Zweck, da kann man auch nicht schätzen, das muss vor dem Bau vorher richtig berechnet werden.

Hobby-Elektronik ist dann wohl, dass interessierte Laien irgendwas vordimensioniertes aus Zeitschriften nachbauen.

mfG Leo

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Leo Baumann

Am Thu, 29 Oct 2009 08:33:07 +0100 schrieb Leo Baumann:

Das wird so sein, die Frage ist wie wir dann unseren Wohlstand weiter halten.

Mit gegenseitigem Haare schneiden, tätowieren und piercen wird das wohl nichts.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Thu, 29 Oct 2009 08:48:16 +0100 schrieb Leo Baumann:

Sicher, aber bei NF-Verstärkern und den damals verbreiteten TTL-Gräbern und analogen Netzteilen bestimmt nicht mit höherer Mathematik.

Du kannst z.B. auch Laufzeiten von Gattern usw. bis auf die 3. Stelle nach dem Komma ausrechnen und dann ausreizen oder eben mit entsprechender Erfahrung kritische Stellen erkennen und durch geeignetes Design möglichst völlig vermeiden.

So haben es auch damals viele gemacht, eigene Schaltungen (ab wann ist es eigentlich eine, irgendwo lehnt man sich ja meist an?) haben immer nur wenige entworfen.

Lutz

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Lutz Schulze

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