[WARNUNG! etwas länger, gut hinsetzen, Kaffee, Getränke und Krümel aussem Mund. Putztuch für Monitor bereithalten. Vorher noch auffen Pott, sonst geht das in die Hose!]
Weiterlesen auf eigene Gefahr!
Ich bin gerade über was gestolpert:
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Da rollen sich die Fussnägel hoch. Ist praktisch, dann kann man die leichter schneiden.
Beispiel 1:
Wie unterscheiden sich analoge und digitale Kabel?
>[...]
>Zusammenfassend kann man sagen, dass analoge Kabel die Qualität der
>Signalübertragung in sehr vielen kleinen Nuancen beeinflussen können,
>die dauerhaft hör- oder sichtbar sind.
Naja, das geht ja noch gerade durch.
Digitale Kabel funktionieren oder funktionieren nicht.
Gröhl, jetzt weiss ich endlich was digital ist: funzt, funzt nicht, funzt... Das ist Digitaltechnik für Blondinen :-)
Wenn sie nicht funktionieren entstehen Übertragungsfehler, die sich -
>sofern sie nicht von der Elektronik korrigiert werden - in Bild- oder
>Tonartefakten äußern können. Diese Artefakte treten meist sporadisch
>und im Zusammenhang mit ganz bestimmten Umgebungsvariablen (Handy in
>der Nähe, störsendender Kühlschrank des Nachbarn) auf. Die Fehlersuche
>ist bei Digitalverbindungen daher meist sehr aufwändig.
Au weia, jetzt gibbet sogar pöse Kühlschränke!
Beispiel 2:
... Kabellängen...
[...Videokabel...]
Ein Kabel, das dann in der Länge von 20 Metern immerhin mit einen
>stolzen Preis von 1.579,00 EUR (UVP) daherkommt.
Irgendwas hab ich bisher immer flasch gemacht. Für den Preis liefere ich ab sofort handgestreichelte Kabel von Chicas, garantiert 18-20 Jahre und Körbchengröße C-D. Keine über 55kg.
Sorry, in dem Alter gibbet hier keine Jungfrauen mehr, aber ich traue mich nicht, jüngere einzusetzen :-)
Aber garantiert nicht so ein Schmu, wie bei den auf den Schenkeln von Cubanerinnen gerollten Havannas. Die haben in den letzten 50 Jahren die Mädels wohl nie gewechselt :-(
Also wer macht den Vertrieb? Ich sorge für die Produktion.
Beispiel 3:
st die Laufrichtung im Kabel wirklich von Bedeutung?
>Hochwertige Kabel sind meist mit einer Laufrichtungsangabe versehen.
>Bei allen Kabel-Typen von Wireworld ist dies z.B. der Fall. Diese Kabel
>sollten so verlegt werden, dass der Signalfluss gemäß der
>Laufrichtungsangabe verläuft. Z.B. von DVD-Player zu AV-Receiver oder
>von Verstärker zum Lautsprecher u.s.w. Hinter dieser Regel steht eine
>ganz simple Überlegung: Beim Fertigungsprozess der Kabel wird der
>Leiter so bearbeitet, dass sich die Molekulatstruktur des Kupfers in
>der Längsrichtung des Kabels verändert. Dies beeinflusst den Stromfluss
>und zwar unterschiedlich je nach Laufrichtung. Innovative
>Kabelhersteller - auch hier war Wireworld wieder ein Vorreiter - haben
>herausgefunden, welche Molekularstruktur für die Übertragungsqualität
>optimal ist und die Fertigung entsprechend aufgebaut.
>Dabei kommt es vor allem darauf an, dass auch alle Litzen aus denen ein
>Leiterstrang besteht ebenfalls in gleicher Laufrichtung verflochten
>werden. Am Ende des Fertigungsprozesses ist ein Kabel entstanden,
>dessen Lufrichtungs-Struktur tatsächlich nur für eine bestimmte
>Richtung optimal ist.
>Molekularstrukturen im Kupfer
[Bilder fehlen hier]
Zwei Litzen eines Kabelstranges, der z.B. aus 48 solcher Litzen
>geflochten ist. Links haben die Litzen gegenläufige Molekularstrukturen
>während sie rechts in einem laufrichtungsgebundenen Kabel
>gleichgerichtet sind.
>Wie man in der Abbildung ob sieht, ist es also durchaus von Bedeutung
>für den feinen Signalfluss, ob alle Litzen gleichgerichtet gewickelt
>sind, oder ob sie zufällig mit einander verflochten wurden.
>Hochwertige Kabel werden bei manchen Herstellern am Ende des
>Produktionsprozesses einem Prüfstrom mit hoher Spannung ausgesetzt.
>Auch dies dürfte die Richtung der Molekularstruktur im Kupfer
>ausrichten und somit die optimale Laufrichtung definieren.
Ich kann bald nicht mehr, ich kann schon fast nix mehr erkennen!
Umstritten ist allerdings die Auffassung, dass dieser Effekt auch beim
>sogenannten "Einspielen" eines Kabels eintritt und nach der
>Einspielphase anhand der Richtungsmarkierung erkennbar ist, wir das
>Kabel gemäß der Einspielphase "richtig" angeschlossen wird.
Hoppla, meine Einspielphase droht einen Einnässphase zu werden. Ich kann nicht mehr, mir laufen die Tränen aus den Augen... aber immerhin 'umstritten'.
So geht es 2 Seiten lang weiter. Selber lesen, sonst traut man seinen Augen nicht! Auch das OFC etc. kann man noch steigern!
Die spinnen, die HiFi-Idioten... Sind die eigentlich (gemein)gefährlich und/oder Abzocker? IMHO beides!
Da sind ja die ollen Kamellen mit Klanglack etc. fast noch hochwissenschaftlich!
Kopfschüttelnd!
Saludos Wolfgang