Am Fri, 09 Nov 2012 09:21:06 +0100 schrieb Uwe Hercksen:
Bei uns haben die Medien ziemliche Schlagseite, die meisten Journalisten dürften eher links-liberal als konservativ sein.
Lutz
Am Fri, 09 Nov 2012 09:21:06 +0100 schrieb Uwe Hercksen:
Bei uns haben die Medien ziemliche Schlagseite, die meisten Journalisten dürften eher links-liberal als konservativ sein.
Lutz
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Am 09.11.2012 09:28, schrieb Lutz Schulze:
gewesen sein. Wobei mich allerdings die 91 % für Obama bei Umfragen in Deutschland schon etwas verblüffen, ich hätte da nicht so viel erwartet.
dürften eher links-liberal als konservativ sein.
Naja, und ob ausgerechnt die Ergebnisse dieser Umfragen nicht manipuliert waren ...
Am 09.11.2012 09:16, schrieb Heiko Lechner:
Diese pauschale Einschätzung würde ich nicht unterschreiben wollen besonders dann nicht, wenn ein Familie gegründet werden soll die auch Kinder für die Zukunft vorsieht.
Zu teuer wohl weniger, aber problematisch wenn die neue Fachkraft selbstbewußt und das bei aktuellem Wissensstand ist. Wenn dann noch praktische Erfahrungen hinzukommen, dürften sich viele Dienststellenleiter überfordert fühlen. besonders dann, wenn noch nach Vorschriften gearbeitet werden muß, die aus dem vor-vorletzten Jahrhundert stammen.
Siehe Bundesbahn mit zB ihren ICEs und neuerdings Berliner Flughafen. Aber nicht nur dort. ;-))
-- mfg hdw
Am 09.11.2012 09:21, schrieb Uwe Hercksen:
Denn egal welcher Präsident gewählt wird, seine tatsächlich Macht etwas zu verändern was gegen die Meinungsemacher in den USA läuft, dürfte sehr gering sein.
Er wird, was ihm offensichtlich garnicht liegt, in die Niederungen des parlamentarischen Sumpfs steigen müssen wenn er wirklich was verändern will.
-- mfg hdw
Am Fri, 09 Nov 2012 09:36:32 +0100 schrieb Hartmut Kraus:
gewesen sein. Wobei mich allerdings die 91 % für Obama bei Umfragen in Deutschland schon etwas verblüffen, ich hätte da nicht so viel erwartet.
dürften eher links-liberal als konservativ sein.
Ich vermute sogar dass es den meisten schlicht egal ist.
Lutz
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Am 09.11.2012 09:27, schrieb Uwe Hercksen:
Industrien gabs schon zeitlich weit vorher. Die hießen dann eben nur Manufakturen etc. Joergs Wissenstand ist veraltet. Na ja, wenn man seine Freizeit damit zubringt, sein Wissen aus einem über 2500 Jahre alten Buch zu schöpfen, sollte das nicht verwundern. ;-))
Massenproduktion im öllen Rom:
-- mfg hdw
Am 09.11.2012 09:49, schrieb Horst-D.Winzler:
War ein wenig überspitzt von mir.
Ja, das stimmt wohl eher. Ingenieure hinterfragen ja öfters mal etwas- kann schnell peinlich werden.
Am 09.11.2012 10:10, schrieb Heiko Lechner:
Besonders für Politiker. Denen ist zuzutrauen das sie physikalische Gesetzmäßigkeiten ganz demokratisch mit 2/3 Mehrheit ändern wollen. Für politisch weniger, aber dafür technisch und naturwissenschaftlich geschulte Menschen, ein Unwohlgefühl höchsten Grades. ;-)
-- mfg hdw
Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
vor Jahren hat hier mal der Professor für Verfahrenstechnik einen Festvortrag über die Brotfabriken in Pompei gehalten. Da wurde auch Massenproduktion im grösseren Stil gemacht, etliche Mahlwerke mit Eselantrieb. Damit man auch wenn mal ein Mahlstein gebrochen war noch mit den anderen weiter produzieren konnte und so die Brotversorgung sicherstellen. Ein einzelner Bäcker mit nur einem Mahlwerk wäre lahmgelegt gewesen aber mehrere Mahlwerke hätten sich für ihn nicht rentiert. Man musste also in grösseren Fabriken arbeiten.
Bye
Gerrit Heitsch schrieb:
Hallo,
und doch gibt es genug Unfälle mit Waffen in Privathand die nicht so behandelt werden wie es sein müsste.
Bye
Alexander Schreiber schrieb:
Hallo,
wie, wenn man zu alt wird zahlt die Krankenkasse nicht mehr und schmeisst einen raus?
Bye
Am 09.11.2012 09:58, schrieb Lutz Schulze:
gewesen sein. Wobei mich allerdings die 91 % für Obama bei Umfragen in Deutschland schon etwas verblüffen, ich hätte da nicht so viel erwartet.
dürften eher links-liberal als konservativ sein.
Umfragen sowieso, aber einen als Präsidenten wegen seiner Hautfarbe ablehnen, nennt man wohl "Rassismus". Sollte eigentlich auch Schnee vom vorigen Jahr sein.
Am 09.11.2012 09:54, schrieb Horst-D.Winzler:
Schaut so aus, s. z.B. Bill Clinton ...
Am 09.11.2012 10:00, schrieb Horst-D.Winzler:
Na, na. Manufakturen sind Handwerksbetriebe, nur eben in großem Maßstab.
Nein, wenn man zu teuer wird.
Vinzent.
Irrtum, wenn man zu alt wird, kann man die Krankenversicherung nicht mehr bezahlen. ;-)
-- mfg hdw
Am Thu, 08 Nov 2012 22:13:33 +0100 schrieb gUnther nanonüm:
Das ist mir klar, ändert aber nichts an meiner Aussage. Den Menschen sagt ja jemand, was gut und was schlecht ist. Die Gewerkschafts-Medien, die das tun, sind jedoch in der Hand der Funktionäre.
Während auf der Ebene des Staates und in den Parlamenten Fraktionen existieren, die jeweils über eine eigene Organisation verfügen, ist innerparteiliche/innerorganisatorische/innergewerkschaftliche Demokratie reine Illusion, weil dort eine Opposition weder organisatorisch existiert noch Zugang zu den Medien hat.
Auch auf der Ebene des demokratischen Staates spielen die Medien letztlich die entscheidende Rolle. Journalisten sind zum ganz überwiegenden Teil linken Ideen zugeneigt, wie eine Umfrage vor einiger Zeit zeigte. Folglich hat alles, was "nicht links" ist, keine Chance mehr. "Rechts" gilt als verwerflich.
Regelungstechnisch gesehen haben wir es mit einer Mitkoppelung zu tun. Das System fährt bis an die Grenze, an der es unerträglich wird.
-- Gruß Werner
Das gilt für so ziemlich jedes technische Gerät.
Gerrit
Am Thu, 08 Nov 2012 21:15:54 +0100 schrieb Vinzent Höfler:
Auch nicht komischer als das, was man uns heute als "Bereicherung" schmackhaft zu machen versucht.
??
-- Gruß Werner
Alexander Schreiber wrote on Thu, 12-11-08 23:44:
Will ich nicht. Aber wem die eine "Freiheit" so wichtig ist, der soll die Nachteile gefälligst auch und ohne Weinen akzeptieren und auf die Wahl verzichten. Daß nicht jeder einfach so erklären kann "ich bin meine Tante Erna" und dann wählen darf ist jedenfalls keine grundrechtswidrige Einschränkung.
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