Grundausstattung in der ElektronikFAQ

Aehm, eine Dosis Realitaet:

Die 20 Milliarden Defizit dieses Jahr wird man wohl kaum mit einer Beitragserhoehung ausbuegeln, zumal fuer 2011 und danach ebenfalls harte Defizite angesagt sind.

Siehe oben.

M.W. gibt es die Progression bei euch immer noch :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.

Am 09.05.2010 22:28, schrieb MaWin:

Der Aspekt wurde meines Wissens von der Politik vergessen. Es besteht KV-Pflicht, auch bei privat Versicherten, Mindestbeitrag irgendwas um 300 Euro, auch für Harzer mit 357 Euro "Einkommen"

Korrekt, aber die meisten arbeitslosen ex Selbstständigen würden lieber arbeiten.

Butzo

Hi Matthias,

Man darf sie nur nicht im Übergangsbereich betreiben. Es soll ja auch Anwendungen geben, bei denen der Eingangsspannungsbereich wohldefiniert am einen oder anderen Rail ist.

Marte

Lutz Schulze schrieb:

Was bitte?

Gruß Dieter

MaWin schrieb:

Joerg lebt jezt dort, wo das alles privat finanziert wird. Deshalb zahlt er ja soviel Steuern.

Gruß Dieter

Weil man von ihnen locker ein paar Duzend auf die Bestellung schreiben kann, ohne dass es im Endbtrag groß auffällt. Sie sind beliebt in schnell zusammengestellten Opto-Aufbauten. Wegen der recht großen Fläche trifft man ohne groß zu zielen. Und so super lahm sind sie auch nicht.

Außerdem ist es der Typ Diode, von der es reichlich Variationen gibt, ohne dass das Silizium selbst abgewandelt wird: In klarem Plastik eingegossen, in sichtbares licht blockendem Plastik, in bedrahtet, in SMD, nach "oben" schauend, nach "unten" schauend, "blue enhanced" Und in vielen Kombinationen davon.

------

--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53

Oh, Dieter hat per Kristallkugel Zugriff zu meiner Steuererklaerung. Verblueffend ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.

Am Sun, 09 May 2010 15:18:39 -0700 schrieb Joerg:

Wobei sich die Frage stellt inwieweit darüber finanzierte Umschulungen usw. in dem Umfang Sache der Arbeitslosenversicherung sind und nicht ohnehin aus Steuermitteln getragen werden müssen, so sie denn gewünscht sind.

Das Problem unserer Sozialsysteme ist die Intransparenz, da wird lustig kreuz und quer subventioniert, allerdings ist das kein Zufall sondern von der Politik so gewollt.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Am 10.05.2010 05:54, schrieb Lutz Schulze:

Wenn du dein Augenmerk vermehrt auf die Sozial(hilfe)organisationen richten würdest, würde ich dir vorbehaltlos zustimmen. Denn, sollte es ein Politiker wirklich mal wagen, etwas Transparentz ins System bringen zu wollen, müßte er mit der gesamten Front besagter Organisationen rechnen. Das überlebt politisch kein Politiker. ;-)

--
mfg hdw

Am 09.05.2010 23:01, schrieb MaWin:

Die haben ihre "Sparguthaben" in Anleihen(griechisch) sowie Fonds(hedge) ausgelagert. Damit deren Vermögen gesichert ist, bekommt Griechenland eben keine eigentlich notwendig und auch folgerichtige, Umschuldung. ;-))

--
mfg hdw

Am 10.05.2010 02:43, schrieb Dieter Wiedmann:

Spaß muß sein.

--
mfg hdw

Klaus Butzmann schrieb:

verbraucht

en

n.

Wurde er das? Warum glaubst du das?

Ja, und die KV-Beitr=E4ge werden daneben zus=E4tzlich gezahlt =20

ben,

ch

beiten.

Vor allem n=FCtzte ihnen die gesetzliche Krankenversicherung trotz ihre= r f=FCr=20 freiwillig Versicherte exorbitant hohen Beitr=E4ge recht wenig, wenn si= e=20 arbeitsunf=E4hig und daher ohne Einkommen sind. Krankengeld zahlt die=20=

gesetzliche KV bekanntlich erst nach einer Krankheitsdauer von 6 Wochen=

Aber schon lustig, welch seltsame Vorstellungen Ma^Wmanch einer hier ha= t.

MfG Rupert

Am 10.05.2010 06:40, schrieb Rupert Haselbeck:

Weil er noch an das Gute im Politiker glaubt. Nur, Politiker sind Interessenvertreter von Unternehmen die sie nach ihrer Politikerlaufbahn alimentieren.

Gleiches siehe Altersversorgung durch diverse Versicherungskonzerne.

--
mfg hdw

horst-d.winzler schrieb:

o

m die

n zu

Worin soll denn das "=FCbersehene" Problem bestehen? Auch der Pleite-Unternehmer wird ebenso wie der Pleite-Arbeitnehmer "vo= m=20 Amt" alimentiert und er wird auch in der GKV angemeldet, wenn nicht etw= a die=20 Beibehaltung der privaten KV billiger ist, was ja auch gelegentlich=20 vorkommt.

ahn

Warum nur m=FCssen erwachsene Menschen immer wieder derlei d=FCmmliche=20=

Stammtischphrasen dreschen? Wenn "die Politiker" falsche Entscheidungen= =20 treffen, so w=E4re es an der Zeit, schnellstens in eine passende Partei= =20 einzutreten und dort seine Meinung zu vertreten statt nur am Stammtisch= zu=20 lamentieren. Wenn die Mehrheit der Parteimitglieder und der W=E4hler de= ine=20 Ansichten gut finden, so wirst du diese Ansichten durchsetzen k=F6nnen.= Wenn=20 nicht - ja, dann schimpf weiter auf die b=F6se Welt, welche dich nicht=20=

versteht

hrer

,

Wie meinen?

MfG Rupert

Am Mon, 10 May 2010 07:40:03 +0200 schrieb Rupert Haselbeck:

Wenn man sich mit den Entscheidungswegen in den Parteien befasst wird man zu der Erkenntnis kommen dass das nicht unbedingt ein erfolgreiches Unterfangen ist.

Als Beispiel sei die Agendapolitik der SPD genannt, wurde die von den Ortsvereinen, sprich der Basis, angeregt?

Eigentlich auch logisch dass Menschen an der Macht die nicht unbedingt abgeben oder teilen wollen, da wird man wohl unter umständen selbst in der gleichen Partei richtig Druck ausüben müssen.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Am 10.05.2010 07:40, schrieb Rupert Haselbeck:

Wwer, glaubst du, kann das System bei uns verändern? Was , glaubst du, treibt Politiker an, etwas zu verändern?

Die Diffamierung vom sog. Stammtischphrasen wird immer wieder gern von Zeitgenossen vollzogen, die selbst nichts Besseres zur Charakterisierung beitragen können.

Glaube an den Weg durch die Instanzen. Irrglaube von Spät-68.

Deine Argumentation basiert auf dem Irrglaube, politische Parteien dienen dem Allgemeinwohl.

Der Herr geruhten zu räuspern?

--
mfg hdw

Am 10.05.2010 07:53, schrieb Lutz Schulze:

Siehe auch Thema Beitritt Griechenlands zur Währungsunion- Insbesondere die Rollen von Schröder, Eichel & Chirac. Mir ist nicht bekannt, das die ihre Parteimitglieder vorher befragt hätten. Nicht einmal die wohlbegründeten Warnungen von Fachleuten und sogar griechischen Politikern wurde Gehör geschenkt.

Das auch zu den, in seinen Augen, wohlbegründeten Ansichten von Rupert. ;-)

--
mfg hdw

Matthias Weingart schrieb:

es gibt auch RRi, die nicht zwei Eingangspaare verwenden sonden eine Ladungspumpe. Die saut dann aber auf der Betrübsspannung rum -> gut entkoppeln.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Munich
despammed.com might be broken, use Reply-To:

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Und? Was steht dort? Anpassung des Beitrags. Wie gesagt wurde. Für Leistungen, die das Arbeitsamt, äh, Agentur für Arbeit zwar zahlt, die aber nicht Bestandteil des Versicherungsumfangs sind, gibt es Steuergeld vom Staat. Das würden die Versicherungsnehmer auch nicht anders wollen. Der jammert ja schon in der Krankenkasse wenn die Krankenhausrechnung einer Geburt bezahlt wird "die ist doch nicht krank, nur schwanger" was dazu führt, daß der Staat diese Kosten trägt, denn es sollte ja wohl selbstverständlich in einem entwickelten Land sein, daß nicht 25% sondern nur nur noch

0.5% der Kinder sterben müssen, übrigens deutlich weniger als in den USA, bzw. nur 0.012% der Mütter statt 1.3% ohne medizinische Versorgung.

In durch Kohl/Schröder erst mal deutlich abgesenker Form, um dann zu erkennen, daß keiner der Gierhälse sich mit weniger zufrieden gibt, also wurde nun wieder nach oben korrigiert. Steuer nach Leistungsfähigkeit nennt man das.

--
Manfred Winterhoff