Würde ich auch empfehlen. Eine "Markenwerkstatt" ist nämlich letztlich nur daran interessiert, eben "Leistungen" ihrer Marke zu verkaufen.
Ganz objektiv: Das muss aber auch kein Konstruktionsfehler sein (halt die Kette zu schwach ausgelegt), kann auch mangelhafte Qualität der Kette als Zulieferteil sein.
So war's definitv damals bei meiner TS - selbst die "Tester" (die ja Kritik nur mit äußerster Vorsicht äußern durften), ;) schrieben: "Man ist in Barchfeld hoffentlich nicht der Meinung, dass ihre Ketten schon Lob verdienen." ;)
War ja wohl auch ein Gag: Ein 250er Motor mit gerade mal max. 19PS entpuppt sich als Kettenfresser (ich war nicht der einzige Dauerkunde für dieses Teil),. Und das, wo die Konstruktion eigentlich auf "ewige" Lebensdauer der Kette ausgelegt war. (Staubdicht gekapselt und einmal gefettet sollte sie's eigentlich tun. Tat sie bei den kleineren Motoren auch.)
Natürlich. Aber immer dasselbe ("Was lange hält, bringt uns kein Geld.")