Geschwindigkeit des LED-Leuchtstoffes

Hallo Roland,

Roland Ertelt schrieb:

Ich erstarre in Ehrfurcht, daß Du die Betriebsanleitung aller jemals produzierten Fahrzeuge gelesen hast.

Muß aber leider feststellen, daß Dir dabei die paar, die zu den Fahrzeugen gehören, die ich bisher besessen habe, durch die Bank durch die Lappen gegangen sind.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
Reply to
Martin Schoenbeck
Loading thread data ...

Und so sprach Alexander Schreiber:

Glaube ich eher nicht. Wir hatten mal mit den neuen Kevlar-Helmen ('Fritz-Hat') bei Y-Tours versucht eine 'Schildkröte' zu machen. Selbst die glatten Steingutfliesen haben nach 3..4m schon heftige Abschürfungen auf den Helmen ergeben. Wir haben den Versuch dann abgebrochen. Nach weiteren 10m wär der Helm warscheinlich durch gewesen...

Gut reißfest ist Kevlar allerdings. Die Schmittschutzhosen haben eine Wattierung aus Kevlar.

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Und so sprach Martin Schoenbeck:

Nicht aller produzierten, aber aller bisher gefahrener. Vor allem bei den neuen Feilen ist das inzwischen Überlebenswichtig, damit man zwischen all den überflüssigen Hebeln und Köpfen die relevanten herausfindet...

Roland

Reply to
Roland Ertelt

PS:

Und so sprach Rupert Haselbeck:

Der Aufkleber prangt auch(schon) auf Autos, die einen Visko-Lüfter (und gar keinen elektrischen) haben. Der hat also in Sachen 'Lüfternachlauf' NULL aussagekraft.

Auch bei meinem klebt er drauf. Lüfternachlauf hat das Auto aber definitiv keinen.

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Am 14.09.2013 17:21, schrieb Roland Ertelt:

Ach[tm] und die alten Helme waren aus Leder? Oder gings um Motorradklamotten aus Stahl?

Reply to
Eric Brücklmeier

Die besten Kevlar/Cordura Kombinationen kommen wohl an gutes Leder ran. Das übliche Zeug aus dem Mopedsupermarkt dürfte gutem Leder deutlich unterlegen sein.

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 14.09.2013 17:21, schrieb Roland Ertelt:

Die Helme werden wohl nur durch Aramidfasern verstärkt.

Aber wie ist es mit dem Tragekomfort? Menschen, besonders unter Last, schwitzen? Ich kann mich noch an Nyltesthemdem erinnern. :-(

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Nu hast Du mir bestätigt, daß anekdotische Beweise nix wert sind! Wenn man dazu belastbare Aussagen haben möchte, dann helfen eben keine Onkel-Jörg-Geschichten, sondern nur Zahlen. Und die zeigen, daß Motorausfall kein großes Problem in der GA darstellt. Und jetzt tu mir bitte einen Gefallen und such *nicht* nach solchen Unfällen im Netz - mir ist bekannt, daß es solche gibt.

selbstverständlich.

Das wundert mich nun nicht.

Reply to
Eric Brücklmeier

Frage mal juengere Leute aus Deinem Bekanntenkreis, Leute unter 40. Be prepared to be shocked.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Uncle Sam und AOPA weiss das:

formatting link

16.9% "mechanical causes". Davon bei den non-fatals 44.4% engine/prop, bei den fatals mehr. Das sind Fakten. [...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 14.09.2013 18:41, schrieb Joerg:

Ja und? Was soll das nun zeigen?

Reply to
Eric Brücklmeier

Hallo Roland,

Roland Ertelt schrieb:

^^^^^

Das heißt, Du hast oben einfach mal gelogen, um Deine Behauptung zu stützen.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
Reply to
Martin Schoenbeck

Am 14.09.2013 18:51, schrieb Eric Brücklmeier:

"...und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt."

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Dass Motorprobleme sehr wohl ein nicht unerhebliches Problem in der GA sind.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 14.09.2013 19:00, schrieb Bernd Laengerich:

Wenn man die Quelle ernst nimmt, dann steht da letztlich drin, daß pro

200.000 Flugstunden eine Störung (kein Todesfall!) auftritt, die den Motor als Ursache hat. Das ist *kein* großes Problem. Aber Onkel-Jörg-Märchen sind natürlich spannender...
Reply to
Eric Brücklmeier

Soso, dann rechne mal nach! Siehe mein anderes Posting... Ich muß jetzt weg!

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 14.09.2013 19:04, schrieb Eric Brücklmeier:

Seite 7 ist der Schlüssel. Von dem statistischen Todesfall alle 5 Leben sind nur 10% mechanischer Natur,davon knapp 50% Motor/Prop. Also wird man gut 100 Leben benötigen, um bei intensiver Flugzeugnutzung ein fatales Motorproblem zu "erleben". Offenbar ein echt gravierendes Problem.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Die haben das bereits nachgerechnet und denen vertraue ich.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Martin Schoenbeck schrieb:

er

un

als

So hart muß man das doch nicht ausdrücken. Er hat eben Übertreibu ng als Stilmittel verwendet. Und wenn man hinreichend alte Autos betrachtet, d ann finden sich da ja wohl tatsächlich noch einige, welche einen solchen Hinweis in der Betriebsanleitung stehen hatten. Freilich ist das seit einigen

Jahrzehnten vorbei, aber hier tummeln sich ja doch auch einige Rentner, die das noch wissen mögen

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Seite 5 ist der Schluessel. Man muss nicht unbedingt sterben, ich habe persoenlich Leute kennengelernt, die lebenslang mit den Folgen eines Crash leben werden. Beispiel: Bei der nach Motorausfall erforderlichen Wasserung auf rauher See hat es ein Flugzeug voll zerlegt. Den Piloten haben sie rausgefischt und im Krankenhaus wieder hingepeppelt. Aber da es beim Zerlegen auch den Sprit rausgewirbelt hat und er davon heftig was geschluckt hatte, wurde er langsam blind.

Ja, ja, alles nur Anekdoten ...

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.