Vor allem für den Start. Wenn dann alles so löppt wie gewünscht, kann man sich ja um den Windows-Installer kümmern (lassen). Aber gerade Windows-Installer sind ggf. ein Fass ohne Boden.
Zwischen UK und hier ist das eine Stunde Unterschied. Geschenkt. Und ich kann mir meine Zeit eh einteilen, wie ichs brauche. Programmieraufträge werden auch über große Entfernungen realisiert.
nicht simulieren kann. Und 2m Draht könnte ich auch hier mal im Dreck verbuddeln, da dürfte keiner was dagegen haben. Ist ja ein gemeindeeigenes Grundstück, wo unsere Hütten stehen, also mit dem Vermieter komme ich schon klar.. :-) Gleich nebenan ist übrigens eine Kiesgrube ...
Ok, aber wo die Software herkomt, die du dazu brauchst, kann dir vom Ort her gesehen ziemlich wurscht sein, Hauptsache, sie funktioniert, wie sie soll.
Westkuesten-Englisch sein, inklusive Auslandsakzente (die hauen Europaer oft ziemlich aus der Bahn).
"Zulieferer" / Unterauft?agnehmer.
links ... polit ... nein, ich rege mich darueber nicht mehr auf. ICH
Das ist ja nun doppelter Quatsch. Was du selber an den gesellschaftlichen Zuständen kritisierst, sind nun mal Auswüchse des Kapitalismus. Und nach seinen Fähigkeiten arbeiten (also z.B. freiberuflich) und nach seinen Leistungen bezahlt werden ist nun mal ein sozialistisches Prinzip. Wogegen der sog. "Realsozialismus" nun mal eklatant verstoßen hat, was einer der Hauptgründe für sein Scheitern war. Das haben wir aber nun oft genug durchgekaut - außerdem: Hast du schonmal mit einem Auftraggeber politisch diskutiert? Worüber regst du dich also auf?
Und aus Kundensicht: Was juckt es dich, wenn ein Auftragnehmer nicht alles in Personalunion macht, sondern Unteraufgaben weiter delegiert? Hauptsache, er liefert, was du willst, oder?
für Leute gemacht, die eigentlich nicht programmieren ;-)
eigene Bloecke selbst schreiben muss weil meine Wuensche in dieser Hinsicht fast immer unorthodox sind. VBA ginge ja noch, und da faende sich auch rasch ein lokaler Programmierer. Aber Python ist wieder sowas exotisches wie Linux . Bleib mal ganz cool und beschwer' dich nicht, s. mein Angebot. Hat nichts mit Politik zu tun, wie gesagt. :-)
Die UHF-Module haben entspr. Tuner-ICs, die eben nicht so weit runtergehen. Die Basic-Dinger machen AFAIR 0-30 MHz, davon einen TX und einen RX reinstecken (falls es keine Kombi gibt), und gut.
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Dann würde ich jedwede Zusicherung und Garantie ablehnen, weil man damit nie glücklich wird. Der Kunde kann zuviel kaputtbasteln. Das Ganze auf eine eigene Kiste, die man entspr. sichert, fertig.
-ras
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Ralph A. Schmid
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Auf dem Display sieht die Durchlasskurve holter-di-polter aus, erst nach Software-"Bereinigung" scheint das gerade zu werden. Habe ich prinizipiell nichts gegen und jeder gescheite Analyzer hat so einen automatischen Abgleich aber ich finde schon dass die Kurve vor dem Abgleich nicht besonders huegelig sein sollte. Bei mir ist die das nicht obwohl ich oft Messungen mit 2dB/div mache.
Ralph A. Schmid, dk5ras ( snipped-for-privacy@schmid.xxx):
So alt ist die nichti, vom April ...
einstein tom # apt-cache show gnuradio Package: gnuradio Version: 3.5.3.2-1 Installed-Size: 20079
Das letzte Release ist vom September. Noch aktueller ist natürlich die Version aus dem Git Repository.
Das liegt daran, dass ich LMDE verwende, auf Debian Testing basierend und quasi ein Rolling Release, d.h. sehr aktuell und Upgrades laufen permanent ein.
Sollte schon, wollte eben nur wissen ob das Dingen sich bei "Selbstfuetterung" nicht voellig zustopft.
Spater werden wir wohl Embedded nehmen muessen, fuer Experimente ist USB eher besser weil man auf dem PC Riesige Reserven hat. Die Erfassung ist nicht gar so schlimm aber die Datenverarbeitung wird heftig.
Filter zu bauen waere eine der leichtesten Uebungen :-)
Heute haben wir das dank PC so einfach. Ich habe gerade meinen alten Texas SR-50 Taschenrechner aus den 70ern beerdigt dessen Tasten wegen der vielen Filterbrechnungen durch die Dome geschliffen sind. Konnte ihn nicht mehr gescheit reparieren.
Danke. Mittlerweile habe ich auch einige Beispiele angesehen. Nur scheint die SW-Installation unter Windows absolut aetzend zu sein und eine "Linux-centric" Loesung koennen wir in diesem Fall nicht brauchen.
Ist doch meine Rede ;-) Gleich alles als *ein* Produkt anbieten.
Für meine Funkecke habe ich ein Lenovo S205 auch mit Linux Mint. Das ist ein 11.6" Netbook, gab es mal für 280 EUR ohne OS bei Amazon. Wäre für Dich eine Alternative, um das immer gleich parat zu haben. Bei mir steht das Gerät nur im StandBy, Deckel auf, 2 Sekunden später ist der da, Deckel zu, wieder StandBy. Aber nicht das Nachfolgegerät S206 nehmen, das ist komplett in Klavierlack- Optik, echt eklig. Dann eher, wie mal von Henning vorgeschlagen, ein Thinkpad der X-Serie, X121 oder X131 war das glaube ich.
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