Welcher SDR-Empfänger?

zumindest eine Zehntelsekunde lang 100 kHz mit mindestens 20 kHz Bandbreite und ca. 1 Mhz oder etwas weniger Samplerate Abtasten

ich's verrechnen kann. Nicht zu exotisch, nicht zu teuer - gibt's

-is

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Ignatios Souvatzis
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Fledermausdetektor, das gibt es schon zu koofen.

w.

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Helmut Wabnig

Am 08.01.2014 10:55, schrieb Ignatios Souvatzis:

Die Anbindung an LabView ist dann auch gleich gegeben.

HTH

Thorsten

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Thorsten Just

Man kann problemlos so einen Stick nehmen und den Tuner umgehen, einfach die Leiterbahn zwischen Tuner und Wandler trennen bzw. den

-ras

--

Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Basisband-Input-Modul (LFRX). Die Bandbreite mit diesem Modul geht von

Man kann GNU Radio zwar auch unter MS-Windows laufen lassen, muss aber

werden Linux und Mac OS X.

Hab' eben mal bei Ettus reingeschaut -- inzwischen gibt es noch eine ganze Menge weiterer Varianten des USRP (USRP 2 scheint nicht mehr

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Günther Dietrich

Man kann DVB-Sticks mit Up-Converter davor einsetzen. Frage mal Tom Malkus hier aus der NG, er hat gerade sowas zusammengebaut. Sehr teuer war der Konverter nicht, IIRC weit unter 50 Euro. Der Stick kostet m.W. um die $20 Euro.

Erwarte aber nicht viel Grossignalfestigkeit. Wenn z.B. ein dicker MW-Sender oder einen Kaserne mit vielen KW-Antennen in der Naehe ist, muesstest Du schwer filtern und abschirmen.

Auch UKW :"Durchklingeln" beachten. Z.B. sind die Up-Converter von 0MHz auf 100MHz nicht so guenstig. Es gibt sie aber auch 0MHz auf $125MHz.

1MHz kaeme dann bei 126MHz im Spektrum heraus.
--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

und LFTX/LFRX.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Moin,

Am 08.01.14 10:55, schrieb Ignatios Souvatzis:

Signal von 90KHz bis 110 KHz eine Abtastrate von 220KHz ausreichend sein.

kann, vielleicht kann man die leicht anpassen, z.B. hier: [1].

Bandbreite sollte wohl kein Problem darstellen.

73, Stephan, DM3AT [1]
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Stephan Icenbyce

Amplitude und Phase bei 110 kHz. Nicht umsonst hat z.B. mein Agilent-Scope mit 200 MHz analoger Bandbreite eine Abtastrate von 4 GSa/s.

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Frank Buss

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

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0 beginnt. Ich denke, da ist vielleicht die Methode die Ralph vorgeschlagen hat eher ein Versuch wert. Falls der Chip auf dem Stick das schafft. 73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Ignatios muss ja nur bis 90kHz runter. Ich kenne das Schaltbild nicht, aber meist sitzt dort nur ein Ringmischer (oder Mischer-IC) plus ein fester LO. IME sind Angaben wie untere Frequenzgrenzen bei Empfaengern meist die Punkte, wo der Pegel z.B. um 3dB abgerollt ist. Dann waere das bei 10% weniger ein Bruchteil eines dB mehr, was man normalerweise hinterher durch Skalierung ausgleichen kann.

Ist wie die Sound Schaltung auf meinem Laptop. Offiziell geht die nur bis 20Hz herunter. Aber mit dem Dingen fand ich eine im Bereich 7-8Hz herumwabernde Stoerung, die ein 10x teurerer Stanford Research Analyzer ueberhaupt nicht sah.

Mit Ralphs Methode der Umgehung des Tuenr Chips muesste Ignatios u.U. erstmal Hardware aufbauen. Denn in einen AD-Wandler muss man mit ziemlichem Pegel rein, zumal diese Sticks nur einen sehr duerftigen Dynamikbereich haben. Kaeme drauf an, wieviel Basteln er sich zutraut.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird auf dem DVB-T Stick nur der Tuner-Chip umgangen und das Signal direkt in den RTL2832 eingespeist.

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73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Den RTL Chip kenne ich nicht. Wenn der intern vor dem ADC genuegend Verstaerkung hat, koennte das gehen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hallo Stephan,

Du schriebst am Wed, 08 Jan 2014 18:08:45 +0100:

ein

g' ich

ht_,

astfrequenz sein

arf _nicht_ mehr im Signal auftreten.

astung von

2* der Grundfrequenz aus einem Sinussignal macht. Der Frequenzgang der Abtastung hat bei dieser Frequenz doch eine exakte Nullstelle, d.h. ein

" -

Abtastfrequenz.

--
--  


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Sieghard Schicktanz

Ich weiss, aber ungern. Ich brauche eigentlich Nulldurchgangszeiten, und das Vorzeichen der Phase.

-is

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Ignatios Souvatzis

Hallo,

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Der Link zeigt, wie es gemacht wird. Der Tunerchhip muss nicht entfernt werden, es reicht die Demontage der Kopp el-Cs.

mfg Andreas

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Andreas

Zero Crossings? Keine Ahnung, wie stabil diese TV-Stick Chips dabei sind. Aber schon angesichts des USB-Protokolls haette ich dabei Bedenken. Sowas waere sinnvoller mit eigenen analogen Bandpass-Filtern und Schwellwertdetektoren aufzubauen. Jedenfalls haben wir das im Ultraschall so gemacht.

Sollte der Buffer im Stick 100% zuverlaessig sein, geht es auch ueber komplexe FFT (I und Q). So mache ich es bei einem aktuellen Projekt. Daraus kann man die Phase praezise zurueckrechnen und hat dann Nulldurchgang und Phase. Wir brauchen das auf Bruchteile eines Grad genau und das klappt auch. Du brauchst fuer den absoluten Wert natuerlich entweder ein Referenzsignal oder musst den Stick charakterisieren.

Dabei kann ich fuer Experimente die Daqarta-Software empfehlen. Fuer die Phasengeschichte benutze ich Spezialroutinen. Der Autor hat sie dann versucht, in V7.4 einzubauen, was aber zumindest bei mir nicht funktionierte. V7.5 ist gerade rausgekommen. Ich hatte jedoch noch keine Zeit, zu probieren, ob Phase Recording dort jetzt geht. Fuer mich reichen die alten Spezialroutinen erstmal. M.W. kannst Du das ganze Paket einen Monat umsonst ausprobieren. Der Autor ist richtig gut, was Support fuer Spezialfaelle angeht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

ja bei den Frequenzen auch eher lachhaft einfach.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nachtrag: Falls die Bandbreite eines Tages doch hoeher als +/-10kHz ausfallen sollte, kommst Du nach Runtermischen u.U. nicht mehr mit einer Sound Card aus. Dann hilft dieser Chip:

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Hinten dran ein Labjack oder aehnliches, um Daten in den PC zu hieven.

Fuer ein Massenprodukt allerdings arg teuer, da muesste man sich mit der Holzklasse begnuegen. Phasenvergleicher im 74HC4046 oder was aehnliches. Ich weiss nur nicht, warum Du mit 1MHz abtasten moechtest.

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Joerg

Kommt auf die Erfahrung an, nicht jeder kann sowas mal eben aus dem Aermel schuetteln. In diesem Fall ist aber wichtiger, wie die Daten rueberkommen und wie sauber die Datenerfassung selbst ist. Bei DTV werden Staus von einigen msec weggebuegelt, ohne dass der Zuschauer gross was merkt. Bei einer Echtzeitmessung von Phasen und Nulldurchgaengen ist sowas hingegen eklig.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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