Bitte nicht. Das ist Cardbus. Ich habe noch richtige [TM] Notebooks, die kein Cardbus kennen und Kaufen ist pures Vabanquespiel, weil kein Anbieter sauber bezeichnet, was er da loswerden will.
N.B: Eine PCMCIA-Karte für USB (1.1) gibt es nicht, nirgends. Weil normale Notebooks neumodischen Kram wie USB noch nicht haben ein bedauerlicher Mangel.
Wenn Du aus welchem Grund auch immer an einem ganz bestimmten 3D-CAD klebst, musst Du natürlich bei dem OS bleiben, auf dem es läuft. Das heißt nicht, dass es auf der anderen Seite des Zauns nicht Anwendungen mit ähnlichem Profil gibt. Speziell für 3D-CAD nutze ich varicad
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Das hat ein höheres Preisschild als DesignCAD, dafür ist es auch nicht die kastrierte Einsteiger-Version eines "großen" Produkts. Wobei die Preise deutlich angezogen haben. Vor drei Jahren habe ich noch 400 Eur für eine Vollversion bezahlt...
Sowas löst man unter Linux mit mehreren Tools. Ein Utility zur Datennahme, ein zweites zur Filterung/Analyse und das dritte zur Darstellung. So eine messtechnische eierlegende Wollmilchsau wie DAQfactory habe ich unter Linux noch nicht gesehen. Das hat Vorteile und Nachteile. Der Nachteil: Man muss sich umschauen, was für den jeweiligen Zweck passt. Der Vorteil: Wenn das eine Tool nicht passt, gibt es eine gute Chance, dass es bessere gibt. Meine bevorzugte Kombination ist comedi zum Daten erfassen, ein kleines C- Programm zum Number-Crunching und xmgrace zur online-Darstellung.
Was kann das, was gerbv nicht kann?
Das eigentliche Hindernis besteht nicht darin, dass es keine Anwendungen für Deine Bedürfnisse gibt. Es ist die fehlende Erfahrung mit den fremden Tools, die hemmt. Das ändert erstmal nichts am Ergebnis. Aber es hält den Kopf frei für die Erkenntnis, dass es Alternativen gibt, auf die man bei Bedarf umsteigen könnte.
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Ok, aber das ist ein echter Nachteil. Ich brauche Mech CAD nur sehr selten und dieses 3D CAD ist schon totaler Overkill fuer mich. Ich weiss nicht, wieviel 50000 Tschechische Kronen sind, aber es hoert sich fuer meinen Bedarf deutlich zu teuer an.
Ich muss mich danach richten, was meine Kunden moechten oder brauchen.
Ok, das waere vermutlich wirklich geeignet.
Bei Selbststaendigen sieht das anders aus. Der Wunsch des Kunden entscheidet und Linux habe ich bei meinen noch nie gesehen.
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Gruesse, Joerg
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Und es zoomt immer um den Mauszeiger herum rein _und_ raus, also dort, wo man hinschaut. Will man sich also mal eben eine Ecke genauer anschauen, muss man nur mit dem Cursor dort hin, Scrollrad hoch, schauen, Scrollrad runter, und schon hat man wieder die Ansicht von vorher.
Dagegen ist der Zoom vieler Zeichenprogramme wahrlich grauenhaft, zum Beispiel beim jeder Zoomstufe den Punkt unterm Mauszeiger auf dem Monitor zu zentrieren. Drei Stufen reinzoomen, drei Stufen rauszoomen (ohne sonst was zu bewegen) und man kann sich erst mal komplett neu orientieren.
... sondern eher auf Eagle&Co. Insbesondere eher auf kleine Projekte, nicht BGAs mit tausend Anschlüssen und Schaltplansymbolen über Blattgrenzen hinweg. *grusel* Dieser Markt sei dir gerne gegönnt.
Selbst du weißt, das der Zusammenhang leider nicht linear ist!!
Hm. Es klingt grauselisch wenn du so schreibst. Aber ich kenne dich als kompetent und eben wie viele 'Genies' ekzentrisch angehaucht. Das ist schon ok. Nix fur ungut.
Genau. Deswegen ja mein Hinweis auf das EDS mit dem GUI aus der Egoshooter-Szene. Da kommt es auf Geschwindigkeit auch an. Ob man nun Monster oder Bauelemente erlegt, ist doch egal.
Diesbezüglich ist LTspice auch so ein Kandidat. Das GUI ist dort merklich von einem Ingenieur und nicht von einem Ergonomen. Beispiel: Im Schaltplan kann man mit dem Scrollrad zoomen (Sogar schnelle Darstellung), dagegen kann man im Wave-Viewer nix mit dem Scrollrad zoomen. Welche Logik steckt da dahinter?
Nicht unbedingt fuer Freiberufler. Wenn mein Kunde Programm X benutzt, muss ich meist auch Programm X benutzen.
Mein Uropa wurde fast 103. Einer unserer Kirchenmitglieder ist 95 und faehrt (!) regelmaessig Gehbehinderte zur Messe.
Und man muss sich beim Lernen immer fragen, ob es auch sinnvoll ist. Wenn ein Computer Setup mit OS, CAD und sonstigem gut funktioniert, sehe ich keinen Grund, nochmals Geld fuer aehnliche Software hinzublaettern, umzulernen und umzusteigen. Wozu? Alte Weisheit hier: "If it ain't broken don't try to fix it."
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Gruesse, Joerg
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Und von West nach Ost, sowie Norden nach Süden ansteigend.
Hauptstrecken haben 1 Ziffer, Nebenstrecken 2 und lokale Autobahnen haben 3 Ziffern.
Die A542 läuft somit schon mal grob in West-Ost Richtung, irgendwo in der Nähe der A4 und ist nur kurz. Sog. Nuttenautobahn, kaum biste drauf, musse wieder runter :-) So schlapp 6km lang und geht durch Langenfeld im Rheinland. Richtung Westen musste dann der Drehzahlmesser im 6. Gang unter der 2. Brücke knapp vorm roten Bereich sein, dann war der Motor richtig eingestellt und alles war i.O. Seufz, die Zeiten sind leider vorbei. Schneller als 110 bin ich hier in PY noch nicht gefahren. Will ich auch nicht wirklich :-[
Ich frage mich ja immernoch, warum man nicht um Himmels Willen für jede Autobahn zwei Nummern reserviert hat, für jede Richtung eine. Dann gäbs eine A9 und eine A10, beides dieselbe Autobahn nur auf einer fährt man nach Berlin, auf der anderen nach München.
Oder von mir aus A9a und A9b. Ohne Navi Pläne raussuchen kann gerade bei kurzen Autobahnstrecken (z.B. Stadtautobahn Berlin) so nervig sein. Da muss man dann in der Prärie irgendwo eine Auffahrt nehmen und weiß nicht, ob man Richtung "Nochniegehört" oder "Kennichgarnicht" fahren soll.
Viele Grüße, Johannes
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"Wer etwas kritisiert muss es noch lange nicht selber besser können. Es
reicht zu wissen, daß andere es besser können und andere es auch
besser machen um einen Vergleich zu bringen." - Wolfgang Gerber
in de.sci.electronics
Ich gestehe, nicht wirklich viel damit gemacht zu haben. Letzten Herbst eine Relaiskarte mit ein paar Ansteueroptokopplern und Transistoren sowie einer "Verriegelung", gemischt in SMD und thruhole. Zum Basteln nehm ich lieber Lochraster und F=E4deldraht, ich arbeite gerne "aus dem Bauch" heraus. :-)
Die wesentlichen Funktionen gingen, es war aber manchmal etwas buggy. Einige Ideen in der Bedienung haben mir gefallen, aber das Zoomen ist nicht so handlich wie unter Eagle. Nett ist die leider unvollst=E4ndige Hilfefunktion. Handb=FCcher gab es letzten Herbst nur in Englisch (kein Problem), oder die (original?) Dokumentation auf Franz=F6sisch (Riesenproblem). Die fehlende Doku war auch der Grund f=FCr ein paar "Workarounds", bei denen ich sp=E4ter gesehen habe, das sie unn=F6tig waren. Mittlerweile habe ich gesehen, das es auch ansatzweise Dokumentation auf deutsch gibt. Dummerweise habe ich mir die Festplatte mit der Installation vom letzten Herbst zerschossen. Bei einer Neuinstallation im Februar dieses Jahres habe ich dann die neue aktuellere Version installiert. Beim Austesten stellte ich dann fest, das viele Bugs beseitigt waren, aber sich die Bedienung auch gravierend ge=E4ndert hatte. Meine eigenen Notizen dazu, die ich als "deutsches Nothandbuch" ver=F6ffentlichen wollte, konnte ich "in die Tonne treten". :-) Die Bedienung ist, bis auf den Zoom, halbwegs ok.
F=FCr einige Leute interessant sein k=F6nnten die 3D-Darstellungen von Platinen. Obwohl das f=FCr Bastelprojekte etwas =FCberkandidelt erscheint. Aber wer sich eben das Geh=E4use und den Platz nicht aussuchen kann, und in CAD bewandert ist, kann sich austoben......
Eigentlich kann sich bis auf verbleibende Bugs und das Zoomen und etliche noch nicht implementierte Sachen das Programm f=FCr kleine bis mittlere Projekte gut mit Eagle messen. Da ich Eagle beruflich verwende, bin ich dort besser trainiert.......w=E4re ich es nicht, w=FCrde ich mich eher in KiCad knien. Das ganze Projekt ist aber noch im starken Wachstum begriffen, und darum ist auch noch mit teilweise gravierenden =C4nderungen in der Bedienung zu rechnen.
Achja, Autorouter gibt es dort NICHT.
Target hat mir =FCberhaupt nicht gefallen.
Eagle ist daf=FCr ja auch sehr gut zu verwenden.
Probier es ruhig mal aus. F=FCr "blutige Anf=E4nger" scheint es mir eher nicht geeignet zu sein, weil ich eben wegen der Doku viel "raten" musste, und Raten mit Erfahrung eben besser klappt. Aber Erfahrung hast Du ja. Und nimm Dir Zeit das Internet vorher ein paar Stunden nach Doku zu durchst=F6bern. Vieleicht hat sich da mehr getan als ich denke.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.
Mit Doku meine ich "Bedienungsanleitung" bzw. "Manual". Nicht den Source-Code zum selber weiterentwickeln. Den gibt es selbstverst=E4ndlich, mit franz=F6sischen Kommentarzeilen. :-)
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.
In Solingen gab es doch die Mikro-Autobahn, die kurz nach dem Schalten in den fuenften Gang schon wieder zu Ende war. Die lief gleich hinter unserer Firma her, damals Squibb Medical im Industriegebiet Scheuren. IIRC war das ganze Dingen nichtmal 2km lang, sah wie eine gigantische Fehlplanung aus.
Falls es troestet: Hier duerfen wir gar nicht schneller als 100km/h fahren.
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Gruesse, Joerg
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