Womit könnte ich einen Sensor für eine Zeitwaage realisieren?

Also ohne tiefergehende Ahnung wuerde ich ja sagen mit einem Mikrofon. Schliesslich hoeren meine Ohren es ja auch ticken wenn ich die Uhr da drann halte.

Ausswerdem wuerde ich dann den gewuenschten Frequenzbreich durch einen groben analogen Bandpass schicken und danach mit einem Mikrocontroller etwas steilflankiges rechnen. 8Bit Systemaufloesung sollten ja reichen.

Wenn du keinen Spass am basteln haben willst dann ist kaufen immer die preiswertere Loesung. :-)

Wird die Uhr dabei eigentlich beheizt? Ich vermute mal das Mechanik einen relativ grossen Temperaturgang hat und alte Uhren eher ungenau sind wenn man sie nicht dauernd auf Koerpertemperatur haelt und darauf abgleicht.

Olaf

Mikrofon. Geht problemlos.

/ralph

Andreas Bockelmann schrieb:

des Innenlebens...

DoDi

Am 29.03.2015 um 11:27 schrieb Olaf Kaluza:

Legierung arbeiten, die im relevanten Temperaturbereich keine

Ralph Aichinger schrieb:

Stromversorgung). Damit kann ich bei geschlossener Uhr das Ticken nicht

Jahre alt :-)

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Da wird nichts gereinigt, es geht mir nur um eine Nachjustage. Es handelt sich dabei um Uhren mir ETA 775x-Werken

Ich hab ein sicher auch schon 20 Jahre altes Apple-Mikrofon (von einem

brauchbaren Mikrofon auch aufnehmen.

/ralph

Bei welcher Frequenz tickt Uhr ? Bei 1 Hz werden selbst die

(Audio-)Mikrofone kommen.

Ist ohne Masse kein echter Beschleunigungsensor.

Mikromechanischer Beschleunigungssensor ( Analog Devices usw. ) ginge wohl in Frequenz bis DC runter. Unklar ob er empfindlich genug ist. "Echte" Piezo-Beschleunigungssensoren ( ICP ) sind empfindlicher haben aber auch eine untere Grenzfrequnz bei einigen Hz.

Was ich hier noch diverse ( von denen ich einen in Brief

"Schaevitz / Measurement Specialities Model 3031 Accelerometer" von hier:

MfG JRD

Keine Ahnung, aber bei 1Hz funktionieren meine Ohren auch nicht mehr so gut. Also ist anzunehmen das es hoehere Frequenzen sind die sich nur mit 1Hz wiederholen. Angesichts der geringen Groesse wuerde ich denken das man da schon 1khz oder mehr erwarten kann.

Olaf

Am 29.03.2015 um 17:42 schrieb Andreas Bockelmann:

Hallo,

aus welcher Entfernung nimmst Du auf? Ist die Batterie der Stromversorgung noch in Ordnung?

Mit einem einfachen Filter passender Frequenz sollte man das Ticken aus

Bernd Mayer

Die Uhr soll mit exakt 8 Halbschwingungen pro Sekunde laufen. Das bedeutet, der Anker macht 8 mal "Tick" pro Sekunde. Welche Oberwellen

ich das Ticken leicht, somit ist es etwas lauter als mein Tinnitus.

Herkunft.

Ich las von Selbstbauprojekten mit Piezoscheiben und Arduino und dachte in meinem (nicht mehr ganz) jugendlichem Leichtsinn, dass ich die ganze

eigentlich auch nur in der Ecke herum, aber der Herr musste es ja unbedingt haben :-))

Andreas Bockelmann schrieb:

ne

Leg die Uhr aufs Klavier. ;)

Guido

Bernd Mayer schrieb:

Halle Bernd,

aufgesetzt war alles dabei. Batterie ist frisch, wenn ich spreche, wird

auf dem Steckbrett schnell zusammengesteckt

Wenn ich mich richtig erinnere, kann ich 1 MSa mitschneiden. Dann mit

Zeitbasis meines Atten DSOs. Wir sprechen hier von 1 Minute, die die Uhr

ob ein Billigscope dazu ausreicehnd genau ist.

Guido Grohmann schrieb:

Dann kaufe ich mir lieber eine komplett Zeitwaage. Ist billiger als ein Klavier und nimmt nicht so viel Platz weg. :-)

Am 29.03.2015 um 21:58 schrieb Andreas Bockelmann:

Hallo,

Breitbandige Oszilloskope haben eh auch ein Rauschen entsprechend der Bandbreite das macht sich bei kleinen Signalen bemerkbar.

Bernd Mayer

Am 29.03.2015 um 21:58 schrieb Andreas Bockelmann:

Hallo,

Breitbandige Oszilloskope haben eh auch ein Rauschen entsprechend der Bandbreite das macht sich bei kleinen Signalen bemerkbar.

Bernd Mayer

Am 29.03.2015 um 18:34 schrieb Rafael Deliano:

Offensichtlich sind auswertbare Frequenzanteile im menschlichen

mfg Jochen

Am 30.03.2015 07:36, schrieb Jochen Pawletta:

Elektronische Variante nehmen, passt auch viel besser zur NG.