AREF beim ATMega8 Pin 21

Hast du es probiert? (Meine Lehrtätigkeit beschränkt sich auf eine Handvoll Uni-Praktika, aber selbst das bisschen bestätigt prinzipiell das bisher Geschriebene.)

Diese Stunden waren definitiv die Ausnahme. Und selbst da muss der Lehrer auf Abruf dem Schüler zur Verfügung stehen, selbstverständlich auch während Klausuren ("wie genau ist der zweite Satz in Frage 1.4 gemeint?"). Er muss also weiterhin im Stoff stehen.

Das wird übrigens schwieriger, wenn du die Unterrichtsvorbereitung dem Lehrer gutmeinend abnimmst. Wenn auf einmal ein Lehrmittel-Hiwi die Aufgabenbücher organisiert, weiß der Mathelehrer auf einmal selbst nicht mehr, was die Frage soll (das gleiche Problem, das auch Eltern mit Haus- aufgaben haben).

Nein. Der Schüler ist damit beschäftigt, den Stoff zu verstehen. Der Stoff ist für durchschnittliche Schüler dimensioniert.

Der Lehrer ist hingegen damit beschäftigt, die Hirne von 20 Schülern zu verstehen (die keine Kultusministerkonferenz in langen Beratungen dimensioniert hat), jedem den Sachverhalt auf eine Weise klarzumachen, dass er ihn versteht. Er muss 20 Verständnisprobleme debuggen, dabei immer freundlich bleiben und niemanden zu kurz kommen lassen.

Whoa, wie stressig.

Im Gegensatz zum Unterricht kann man dabei mit Freunden schwatzen, einen Snack einschieben, sich bewegen.

Der Grund, warum man Jahre seines Lebens in eine Universtätsausbildung investiert, ist im Allgemeinen, dass man nachher eher mit dem Kopf arbeitet. Mit-dem-Kopf-Arbeitende sind aber eben oftmals optisch von "faulen" nicht zu unterscheiden. Ist es "Faulheit", wenn der Physik- lehrer abends in seinem Fernsehsessel sitzt und über die Unterrichts- stunde von morgen sinniert, nur weil er dabei keinen Notizblock vor sich hat? Ist es "Faulheit", wenn der Deutschlehrer "Harry Potter" liest, um mittels daraus gewonnener Textbeispiele seinen Unterricht interessanter zu gestalten?

Stefan

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Stefan Reuther
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Es ist in diesem Fall ein Problem der Chemie im Gehirn. Phosphatstoffwechsel, WIMRE. Da kann keine Erziehung was ändern. Es kann sich der Stoffwechsel in der Pubertät normalisieren. Das sind dann die unruhigen Kinder, die ab

14 auf einmal total brav und zielstrebig sind. Unbehandelnd kann es _extreme_ Auswüchse geben, die ein Sozialleben unmöglich machen. Daher ist hier dezente und intelligente Medikation und Therapie (Meditation, etc) sehr erfolgreich. Es ist kein Ruhigstellen durch Valium :-) Es ist eine Regulierung. D.h. das Kind fühlt selbst eine Besserung, weil es sich auf einmal auf eine Sache konzentrieren kann. Das baut auf!

Hehe! Da hast recht. Es erklärt auch den Priestermangel heutzutage :-)

--
Johannes
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John F

Für sowas gibt es in .at sog. Klassenvorstände, die bei Missständen diesbezüglich koordinierend eingreifen und die Lehrer in die Schranken weisen. Funktioniert gut. Außerdem trifft das wieder nur auf einen kleinen Prozentsatz an Lehrern zu.

Das is in welcher Hinsicht falsch? Zeigt eine Diskrepanz zwischen der Aufnahme der Schüler und der Abgabe der Lehrer?

Wenn nur die Hälfte davon eher Förderunterricht (gezieltes Wiederholen und Vertiefen des Stoffes vor Prüfungen, kein von Null weg erklären) ist (so ist in etwa meine Nachhilfequote regelmäßig) dann haben offenbar 75% der Schüler kein Problem dem Vortrag des Lehrers jedenfalls das Nötige zu entnehmen.

Die übrigen 25% sind meiner Erfahrung nach in etwa zu dritteln:

-Ein Drittel ist eher "faul" -> "wozu brauch ich das". Hier hilft auch eher Förderunterricht bzw mehr Begründen falls nicht schon zu viele Defizite angehäuft wurden -> Beibringen, dem Lehrer die richtigen Fragen zu stellen.

-Ein Drittel hat Probleme im Verständnis und hat Nachhilfe tatsächlich nötig. Hier sind es oft einige Wörter die helfen, manchmal hilft eine weitere Anschauung. Würde der Lehrer gefragt, würde ev. die gleiche Antwort geben.

-Einem Drittel ist es schlicht weg egal, was sie lernen sollten und warum (teils sind es auch pubertäre Proteste) oder er/sie versteht sprachlich nicht, was der Lehrer erklärt -> Sprachliche Probleme. Hier hilft meist ein Psychologe oder ein Jahr Pause oder ein Schulwechsel oder ein Deutschkurs weit mehr. -> NAchhilfe ist hier fehl am Platz.

D.h. es bleibt ein Rest von 16,67% der tatsächlich Nachhilfe erhält. Davon könnte die Hälfte nochmals durch gezielteres Fragen im Unterricht wegfallen. Das macht dann im Endeffekt eine Nachhilfequote von etwas über 8%.

Wenn man alle über einen Kamm schert ist das Resultat in etwa vergleichbar mit einer Studie in der Medizin, bei der angegeben wird dass im Schnitt 50% an einer Krankheit sterben, dabei jedoch andere Todesursachen ausgegrenzt werden.

Ich hatte in den letzten 5 Jahren zwischen 30 und 40 Stunden Frontalunterricht pro Woche. Wo lernt man sonst die Theorie zu den Anwendungen? An der Uni ist es noch krasser.

Derzeit geht das nicht. Würde viel zu viel Geld kosten.

Was ging früher auch? Ich denke du möchtest etwas weiterentwickeln, nicht zurück-. Erkenntnis?

Das will ich niemandem unterstellen, obwohl sicherlich ein Körnchen Wahrheit drin ist.

In meiner Schule gab es Wirtschaft und Recht als Pflichtfach. In einer Schule sollten die Grundlagen vermittelt werden, die einem das Aneignen dieser Kenntnisse ermöglichen. Das ist das Ziel.

Das ist nicht 2000 Jahre her. Beachte die Verhältnisse vor dem 2. Weltkrieg! In ihrer Blütezeit wurde ein Kind Handwerker, eines Bankier, eines Gelehrter, eines Geistlicher. Da kommen auch die vielen intelligenten Leute her, die im 2. WK umgebracht oder verjagt wurden, sodass dann später in .de und .at die Unis zu wenige nicht NS belastete Profs hatten.

Weil der Manager keine Ahnung von der Qualität des Outsourcings hat? Wenn einmal durch Kommunikationsprobleme Schäden in Mio.höhe entstanden sind, wird er sich das nächste Mal besser darum kümmern.

In Betrieben, die einen Ruf zu verlieren haben, läuft es meist nicht so ab. Outsourcing sollte der Kunde nicht merken. Denn das Image, das der Dienstleister dann dem Kunden liefert hat nicht dieser, sondern der Auftraggeber. Internes Outsourcing ist allerdings ein Problem für sich.

In den meisten Betrieben die ich kenne, darunter 30k+ Mitarbeiter auf allen Kontinenten verteilt, ist "fluent in english" Einstellungsvoraussetzung per corporate order. Interview ist tw. bereits in englischer Sprache.

In welcher Welt lebst du? Meine Kollegen, die studieren haben tw. Probleme Fachliteratur in Englisch zu lesen. Manuals, Datenblätter etc. sind da nur der Anfang! Auf dem GEbiet der Mathematik gibts auch einige Werke, die man gut brauchen kann (In Theologie auch. In $Fach auch... Nenn eines und ich finde dir ein gutes Standardwerk in englischer Sprache dazu). Wenn man wissenschaftlich arbeiten soll muss man nicht nur einfach lesen können, sondern man muss sogar sinnerfassend lesen können. Das ist noch eine Stufe drüber. Das lernt man wo? In der Schule in den 50% die du streichen möchtest. Beim Interpretieren von Gedichten angefangen bis hin zu Produkten von so toten Dichter wie Lessing, Schiller, etc. Wenn man verstehen kann, was der Dichter sagen wollte, sollte Fachliteratur ein Klacks sein. Da ist dann die Sprache sogar egal, solang man das nötige Vokabular und die Grammatik einigermaßen beherrscht.

BTW.: Ich habe selbst schon mit Indern, Pakistani, Chinesen oder auch z.b. Nigerianern (t.w. Flüchtlinge unterer Schicht) gesprochen, die um einiges besser Englisch sprechen und verstehen (Akzent einmal nicht beachtet, an den kann man sich gewöhnen, Grammatik ist tw. aber sogar perfekt), als manch ein Mitteleuropäer mit unserer Schulbildung.

Wenn er gelernt hat, dass die Sprache das einzige Mittel ist, mit dem man Informationen verbindlich austauschen kann, hat er mehr gelernt, als dadurch. Dann weiß er nämlich, dass gute Kenntnisse der Sprache nötig sind um im Leben erfolgreicher zu sein. Wenn er nur herumstammelt (siehe Interviews mit derzeitigen Gesamtschülern im TV vs. Die Interviews, die in den 1960ern oder 70ern gedreht wurden) wird er von jemandem, der anderes erwartet bestenfalls Mitleid, schlimmstenfalls Hohn und GElächter ernten. Er wird auf Dauer nicht erfolgreich sein. Außer er bewegt sich in seiner eigenen Subkultur. Wenn man bei jedem Fremdwort erklären muss, was es bedeutet wirds langweilig.

?? Es schadet niemandem, seine Gewandtheit in der deutschen Sprache zu verbessern. Im Gegenteil: Es ist sogar unumgänglich, seine eigene Sprachkenntnis zu fördern.

BTW.: Umgekehrt ist es ein größeres Problem. Wenn so jemand dann ein Schriftstück verfassen soll, das zum Kunden geht. Ich erlebe sowas öfters einmal:

"Dann haben mir [sic] den Dachstuhl einer Untersuchung unterzogn [sic], wobei wir dann feststellten, das [sic] von den Sparren ein paar nicht mehr tauglich waren. So haben wir die dann getauscht, damit sie nicht zusammenfallen"

Statt: "Bei der Untersuchung des Dachstuls wurde festgestellt, dass eingige Sparren nicht mehr den Anforderungen genügen, die der Statik wegen an sie gestellt werden müssen. Ein Tausch wurde umgehend durchgeführt um Gefährdungen zu vermeiden.".

Es liegt mir fern, im mündlichen Sprachgebrauch auf die Feinheiten im Ausdruck zu verzichten. Nur es widerstrebt mir, solchen Stuss dann auf Papier wiederzufinden. Aber: Das hat man dann von einem "durchlässigen" System. _So_ eines will ich nicht. Es soll Allgemeinbildung auf /höchstmöglichem/ Niveau vermittelt werden. Nicht alle auf gemeinsamem Durchschnitt durchabituriert werden. Da helfen Leistungskurse allein aber nicht. Die wird jemand, der es als Ausgleich von Versäumnissen braucht nicht freiwillig wählen außerdem zieht derjenige dadurch ja das Niveau im LK runter.

Man bräuchte dann unfinanzierbare 3 Kurse: Grundkurs. Wiederholungseinheiten. Leistungskurs. Die, die im Grundkurs Schwächen haben müssen am Wiederholungskurs teilnehmen. Die, die im Grundkurs gut mitkommen bleiben dort. Die sehr interessierten sollen in den Leistungskurs. Dadurch sinkt im Grundkurs das Niveau nicht und der Leistungskurs verkommt nicht zur Nachhilfe.

--
Johannes
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John F

Eine

Gymnasien

Naja, definiere "etwas drüber". Ich hab in der fünften Klasse meine Mathelehrerin mit Fragen zur Differenzialrechnung genervt, weil meine Oma mir ein sehr anschauliches Buch (mit Comics!) darüber geschenkt hatte.

Stefan

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Stefan Reuther

In article , "John F" writes: |> ?? Es schadet niemandem, seine Gewandtheit in der deutschen Sprache zu |> verbessern. Im Gegenteil: Es ist sogar unumgänglich, seine eigene |> Sprachkenntnis zu fördern.

Amen!

|> BTW.: Umgekehrt ist es ein größeres Problem. Wenn so jemand dann ein |> Schriftstück verfassen soll, das zum Kunden geht. Ich erlebe sowas |> öfters einmal:

Das wirklich Traurige daran ist, daß selbst die "gymnasiale Elite", die ja laut MaWin zu Leistungs-Deutsch gezwungen wurde, leider auch nur noch selten in der Lage ist, Gedanken in hinreichend einwandfreiem Deutsch und vor allem sprachlich ansprechend (wie man es erwarten können sollte) zu Papier zu bringen.

Sicherlich ist eine Seminararbeit oder die Ausarbeitungen zu Studien- und Diplomarbeiten kein Deutschaufsatz, aber ich bemerke durchaus eine bisweilen stark ausgeprägte Unfähigkeit, seine Arbeit vernünftig in Worte zu kleiden. Ja, bei Deutsch(sprachig)en.

Im günstigen Fall liest es sich wie ein Kochrezept oder eine Aufbau- anleitung, schlimmstenfalls strotzt der Text vor Ausdrucks- und Grammatikfehlern.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Danke :-)

Seminararbeiten sind im Prinzip ähnlich dem, was bei uns eine "Erörterung" eines Themas war. Unterschied: Man zitiert und folgert aus dem vorhandenen Wissen. Man muss also nicht alles selbst neu durchdenken.

Das ist soweit sicher! Wir mussten massenhaft Erörterungen schreiben. Zu uns wildfremden Themen. Das bildet breit und hat den Zusatznutzen, guten Stil zu fördern. Nochwas: Lesen ist da doppelt wichtig! Lesen bildet und schult die Sprache. Wenn man hochwertige Literatur (nicht Litteratur ;-)) liest profitiert man sehr stark. Ich habe in meiner Gymnasialzeit liebend gern Karl May gelesen. Nicht, weil ich Indianergeschichten so gern habe, sondern weil er eine Art hatte, Situationen und Dinge so zu beschreiben, dass man sie im Inneren vor sich auftauchen sah. Mit allen Details. Das habe ich bisher in dieser Perfektion nirgends gefunden :-).

--
Johannes
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John F

"John F" schrieb im Newsbeitrag news:45ad329a$0$12126$ snipped-for-privacy@tunews.univie.ac.at...

Nein John, kein Problem, sondern das was Menschen auszeichnet:

Individualitaet !

Ja, die Leute haben einen anderen Gehirnstoffwechsel. Ja und ? Beim ADHS, also dem Zappelphillipp-Syndrom, denken sie schneller, bleiben dafuer aber nicht lange beim Thema. Es ist DEIN Problem, wenn du nicht mitkommst oder genervt wirst, nicht DEREN Problem.

Dennoch werden die Leute mit Ritalin ruhig gestellt, im Wesentlichen um dem Kollaps der Alleinerziehenden Mutter vorzubeugen, und um sie dem VON ANDEREN vorgegebenen Rhytmus der Schule anzupassen, naemlich

45 Min dasselbe Thema durchzukauen.

Es ist ein Irrtum, das man alle Menschen medikamentoes gleich machen muss, damit sie alle in das enge Raster passen, das die derzeitige Gesellschaft ihnen aufstellt.

Mit Sicherheit haben ADHS-Leute ihre Lebenvorteile, und sei es nur weil sie schneller reagieren. Aber das interessiert dich nicht, weil sie nicht so sind, wie DU.

John, du hast ein massives Problem damit, andere Leute so zu akzeptieren, wie sie sind, wenn sie nicht so sind, wie du.

Ich erbtrag ADHSler auch nur, wenn sie Ritalin drin haben, aber ich sehe nur das sie dann anders sind, und masse mir nicht an, das als besser anzusehen.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

|> Naja, definiere "etwas drüber". Ich hab in der fünften Klasse meine |> Mathelehrerin mit Fragen zur Differenzialrechnung genervt, weil meine |> Oma mir ein sehr anschauliches Buch (mit Comics!) darüber geschenkt hatte.

Es ging da eher um die sehr beweislastige Analysis. Das ist etwas, was man im Gymnasium (erst recht in der Realschule) nur sehr oberflächlich braucht. Die Anwendungen sind wichtig... Und wenn man zwar alle Perlen der Analysis auswendig kann, aber nicht weiss, wie man quadratische Gleichungen verständlich erklären und die Klasse ruhig halten kann, dann ist das nutzloses Wissen.

Wir hatten im Gymnasium zwei promovierte Mathelehrer, nennen wir sie mal Dr. M. und Dr. P.. Beide waren fachlich toll, hat man im Einzelgespräch ganz schnell gemerkt. Dr. M. war aber didaktisch eine totale Niete und auch sonst als Lehrer ungeeignet. Der hat schon nach 5min im Unterricht geschwitzt, einen roten Kopf bekommen und dann ist die Disziplin in der Klasse auch schon wieder zusammengebrochen. Er konnte die einfach nicht ruhig bekommen und wollte auch keinen zu hart rannehmen oder gar massregeln. Im Laufe der Zeit wurde er dann auch hauptsächlich nur für die Oberstufe eingesetzt. Aber sein Ruf war ruiniert.

Dr. P. hat irgendwie Autorität ausgestrahlt und hat jede Situation sofort in den Griff bekommen. Mit der gewonnenen Zeit und Ruhe war es dann auch möglich, mal kurz über den aktuellen Stoff hinauszuschauen. War recht interessant, natürlich nicht für jeden ;-)

Dr. M. hätte gar nicht in den Lehrberuf kommen dürfen oder mal ein Aufbautraining bekommen sollen... Aber so langsam haben das die Kultusminister wohl auch gemerkt, dass man fachlich allein keinen Blumentopf mehr gewinnen kann.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Reply to
Georg Acher

"John F" schrieb im Newsbeitrag news:45ad32ce$0$10578$ snipped-for-privacy@tunews.univie.ac.at...

Falsch. 30% nahmen keine Nachhilfe, weil sie sich keine leisten konnten.

Nein John, es kostet keine Pfennig mehr, das Geld ist schon bezahlt, die Lehrer bekommen bereits fuer 40 Std ihr Geld, sie arbeiten nur nicht dafuer.

Eine integrierte Ganztagsschule ohne Hausaufgaben so das Eltern arbeiten koennen, Kinder aufgehoben sind, und nicht nur Frontalunterricht erhalten sondern auch soziale Kompetenz erlernen.

Die gibt es, wenn man interkulturelle Kommunikation nicht gelernt hat.

Na dann sollen sie sich doch vertrauensvoll an dich wenden, du wirst ihnen noch nachtraeglich das Abi und Diplom aberkennen.

(uebersetzt aus Kiswahili)

Im Schiller ? Sicher nicht.

Du verwechselst da einiges, faellt wohl unter die Rubrik Vorurteile. Meine Erfahrung ist, das alle Kinder *gerne* freiwillig lernen. Das geht so lange, bis es ihnen Fach fuer Fach einer austreibt, meistens kann man die Namen der Lehrer dazu nennen. Danach hilft kein Druck, denn ohne Interesse lernt man nichts.

Hey, du hast die Gesamtschule erfunden. Die ist uebrigens finanzierbar.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

"Stefan Reuther" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@stefan.msgid.phost.de...

Nun gut, 3-zuegig (also 60-90 Kinder/Jahrgang) sollte eine Schule schon sein, um gross genug zu sein. Ich kenne keine kleinere, ich leb aber auch nicht auf Halligen oder auf der Alm.

Sind schon erfunden. Brauchen wir nicht neu erfinden.

Na ja, soziale Intelligenz/Kompetenz lernst du vor allem im Umgang mit Leuten, moeglichst verschiedenen Leute. Wer nur als Gymnasiast nur mit Gymnasiasten spielt, wird keine soziale Kompetenz erlernen.

Ja, es gibt schon ein Problem, wenn er ein Kind rausschickt, weil er dann die Aufsichtspflicht verletzt. Zusaetzliche nicht-lehrende Mitarbeiter muessen an eine Schule, Sozialpaedagogen, die dann einspringen. In dem Bereich gibt es viel zu tun, aber ich sehe (am realen Beispiel) die Erfolge der Methode. Loesungen gibt es also.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Doch es ist auch deren Problem. Die Literatur belegt die Probleme, die ADHS in der Psyche von Kindern bewirkt. Glaubst du das Kind merkt nicht, dass es anders reagiert, stets unkonzentriert ist etc.? Spätestens im Kindergarten wird es Probleme bekommen, mit den anderen Kindern zu spielen. Bald wird es ausgeschlossen mit allen Folgen! Den anderen Kindern kannst du ADHS nicht erklären und auch nicht, welche Auswirkungen es hat. Die sind da sehr radikal.

Das Problem fängt schon im KiGa an. siehe oben. Ihr Verhalten mag sogar tolerabel sein, nur dass sie den von außen vorgegebenen Rhytmus nicht aushalten ist auch klar. Wenn du das durchziehst musst du in deiner Firma Mitarbeiter akzeptieren, die einfach meinen "Heute konnte ich mich nicht auf YZ konzentrieren, das Projekt XY wird nicht zeitgerecht fertig. Du verlierst zwar eine Menge Geld, aber danke, dass du meine Individualität über deine Verantwortung der Firma gegenüber stellst." So funktioniert das nicht. Die Probleme lösen sich nach einigen Jahren meist von alleine. Die Zeit bis dahin sollte man dem Kind aber ermöglichen, "normal" aufzuwachsen.

Wie gesagt, _die Kinder_ leiden...

Was schlägst du als "Lösung" vor? Mehr psychologische Betreuung für Mütter mit Burn-Out Syndrom?

So ein Blödsinn.

Das behauptest du. Ich hab kein Problem damit. Ich sehe nur das Leid der Kinder selbst. Ja, sie leiden darunter. Es ist eine Qual für sie zu sehen, wie andere Kinder ruhig ein Spiel spielen und ihr eigenes Hirn macht nicht lang mit. Auf Dauer frustriert das. Sie werden es schwer haben Freunde zu finden etc. Da hilft Individualismus nicht.

Hast du mit ihnen gesprochen? Sie sind froh, das Ritalin zu haben. Das Ritalin gibt ihnen ein Leben, das ihnen die Teilnahme an für uns alltäglichen Aktivitäten erst möglich macht. Es ermöglicht ihnen, normale soziale Kontakte zu knüpfen. Ich sehe das als besser an, als sie sozial ausgegrenzt einige ihrer prägendsten Jahre leben zu müssen. Ritalin wird manchmal auch nur in Situationen gegeben, wo Konzentration und Ausdauer nötig sind. Also wenn wer zum Spielen kommt, für die Schule, den Kindergarten, für's Mittagessen im Restaurant, die Hausaufgaben etc.

Du bist einfach nur uninformiert, also lass lieber dieses Thema. Besser: Informier dich

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Ich hab einige Bücher darüber gelesen, weil ich einige Bekannte haben, deren Kinder unter ADHS leiden.

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Johannes
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John F
*MaWin* wrote on Tue, 07-01-16 15:43:

Schlechte Lehrer hatte ich durchaus - in den Siebzigern kam sehr spürbar schon das 68-er Gesocks auf - aber so etwas gab es auf meiner Schule nie - es war aber auch keine Gesamtschule.

Reply to
Axel Berger

Für die 30% gilt das gleiche Teilschema. Wenn sie wissen, was/wie sie fragen sollen und wenn man die Trotzkinder rausrechnet, bei denen es sowieso nichts bringt, weil sie aus Protest leere Zettel abgeben, bleiben von deinen 30% auch nur mehr einige % übrig, die von Nachhilfe profitieren.

Oh doch! Sie arbeiten dafür! Vorbereitung, Nachbereitung ... Deine Idee mit dem 8to4 Job in Ehren, aber es gibt viele Berufe, in denen gibt es das nicht.

Zu den Kosten... Ganztagsbetreuung braucht: im Winter Ganztagsheizung Ganztagsbeleuchtung mehr Materialien doppelten Planungs und Vorbereitungsaufwand Betreuer für den Sport am Nachmittag ev auch mehr Sportplätze eine Schulküche, die auch Halal und Kosher kocht einen Speisesaal Lernräume Entspannungsräume ... Aufsichtspersonal für all die Räume

Kostet ja alles nichts.

Welche soziale Kompetenz erlernen sie dort? Alle sind gleich, manche können kein Deutsch, aber trotzdem sind alle gleich?

Ich lach gleich. Du lebst in einer geschützten Welt. Ich kommuniziere sehr oft mit Ägyptern, Bulgaren, Persern, Albanern etc. Das ist relativ einfach. Wenn beide eine gemeinsame Sprache sprechen. Versuch am Telefon einem Inder ohne gemeinsame Sprache etwas zu erklären. Es funktioniert nicht. Es funktioniert selbst dann nicht gut, wenn ein Partner nur Teile versteht, andere nicht. Informationstheorie lässt grüßen.

Das nicht. Ich würd sie als Personalchef nur nicht einstellen. Bzw. sie als erstes in einen Intensivkurs für Englisch schicken. Es kann nicht sein, dass ein Ingenieur heutzutage nicht Englisch kann. Das ist eigentlich für jeden Job in der Branche Voraussetzung. Lies mehr Stellenanzeigen.

Nein. Es gibt auch Universitäten im englischsprachigen Raum. Die sollen angeblich

Doch! Interpretation von Texten ist Unabhängig vom Inhalt. Bei Lyrik ist sie am subilsten. Bei klar formulierten Sachtexten meist relativ unproblematisch. Auswendiglernen trainiert das Gehirn! Im Studium muss man später auch vieles auswendiglernen. Wenn das nicht geübt wurde, gibts wieder frust.

Nein. Unter Fakten.

Wie lang halten sie das konzentriert durch? 15min? Dann braucht man sanften Druck um die Konzentration aufrecht zu erhalten.

Meine Erfahrung ist, dass es nicht möglich ist, alle gleichermaßen zu interessieren. Einen interessiert es mehr, andere weniger... Da kann man nichts machen. Ab einem gewissen Alter sind die eigenen Vorzugsthemen schon klar. 50 Kinder von 5 Jahren vor einer Puppenbühne mit einem spannenden Stück zu fesseln ist sehr einfach. Man sieht im Theater regelmäßig sogar Erwachsene, die nicht in der Lage sind, eine Stunde ruhig zu sitzen und zuzusehen. Tatsache. Da können die Schauspieler herumhüpfen, wie sie wollen.

Doch. Wenn der Druck da ist und einem bewusst ist, dass man das Wissen später braucht, dann sehr wohl!

--
Johannes
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John F

Die Ergebnisse der Schulsysteme in D und in Ö sind konsistent ähnlich schlecht. Da liegt die Vermutung nahe, dass die Unterschiede nicht viel ausmachen. Interessanter sind die Aspekte, die Ö und D gemeinsam anders als die Länder mit erfolgreichem Schulsystem machen.

[...]

LOL! Darf ich dieses Musterbeispiel für das Wegdefinieren unangenehmer Tatsachen anderweitig zitieren?

Mache Dich mit der Tatsache vertraut, dass entsprechende Schulsysteme in Ländern wie Finnland, England, oder Kanada weniger kosten, als wir aktuell für die Halbtagsschule ausgeben.

Schlimmer. Man muss in Englisch schreiben und Vorträge halten können. Sonst wird das jenseits vom Diplom nix.

Das ist eine der Lebenslügen der Institutition Schule. Tatsächlich lernt man lesen nur durch lesen. Also braucht es zwischen 10 und 16 Bücher, Bücher und Bücher. Für das Lesetraining selbst ist der Inhalt erstmal egal. Er muss aber das Interesse der Leseratte treffen und aufrecht erhalten. Die paar Zeilen, die im Unterricht besprochen werden, fallen da nicht ins Gewicht. Zusätzlich fehlt im Unterricht noch die Eigenmotivation, die eine wichtige Voraussetzung für guten Lernerfolg ist.

Waren wir nicht eben noch bei Englisch?

Und das ist in Deinen Augen guter Stil? Ich habe Mühe, meine Fußnägel zu entrollen. Passivierte Verben, Substantivierung, altertümlicher Genitiv, vage Andeutungen statt klare Ansagen --- Da kommt zwischen den Zeilen eine große Portion Unsicherheit durch. Jemandem, der es nötig hat, sich hinter solch gestelzten Formulierungen zu verstecken, vertraue ich nur ungern mein Dach an.

Merkwürdig nur, dass keines der im PISA-Test erfolgreichen Länder eine entsprechende Trennung vornimmt. Im Gegenteil: Teilweise baut ihr Schulkonzept gerade darauf auf, die Schwachen mit den Starken zusammen zu bringen und so beide profitieren zu lassen. Gleiches gilt für die in D seit Jahrzehnten erfolgreichen Modellschulen. Was hält Dich und andere Trennnungs-Apologeten eigentlich davon ab, diese simple Tatsache zur Kenntnis zu nehmen und von guten Vorbildern zu lernen?

------

--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
Reply to
Kai-Martin Knaak

"John F" schrieb im Newsbeitrag news:45ad5f2f$0$10578$ snipped-for-privacy@tunews.univie.ac.at...

Sicher, 15 Jahre mit ADHSlerin reichen sicher nicht aus, um in deinen Augen informiert zu sein.

Eine Gesellschaft muss fuer jedes Menschenkind einen Platz haben, sonst ist sie eine asoziale Gesellschaft. Du bist der deutlichste Vertreter so einer asozialen Gesellschaft, bei dir ist kein Platz fuer Andere, aus deiner Sicht sind die krank und gehoeren mit Tabletten angepasst, bis sie in deine eigene engstirnige Welt passen. Traurig John, das ist traurig.

Ich kenne 2, die die Leitfigur unter Gleichaltrigen sind, der Mittelpunkt um den sich alles dreht, und einen AD(ohne H)Sler der seinen sehr eigenen Weg geht, enorm kreativ.

In Mathe sind alle 3 Nieten.

Und ja, alle aelteren die ich kenne, arbeiten nicht in einer Firma von 8 bis 16 Uhr, sondern ordnen wir sie unter Lebenskuenstler ein, weil die Gesellschaft nur selten einen Platz fuer sie hat, aber alle sind enorm kreativ und Aktionsmittelpunkt.

ICH finde, das ist ein Problem der Gesellschaft, DIE muss sich aendern.

Ich sag einfach mal, ein Gutteil der Kreativen sind ADHSler (ich weiss, Healey/Rucklidge behaupten was anderes), eine Firma waere bloed, auf deren Kreativitaet zu verzichten.

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Nimm deinen eigenen Satz

und ersetze ihn gegen

Angepasst, Kreativ, Erfolgreich

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

"John F" schrieb im Newsbeitrag news:45ad677a$0$8024$ snipped-for-privacy@tunews.univie.ac.at...

Wenn man den Quatsch weglaesst, bleibt die Schulkueche. Meinst du nicht, das es volkswirtschaftlich kostensparender ist, wenn einmal fuer 1000 statt 1000 mal fuer 1 (oder 2) gekocht wird?

Deine Rechnung ist falsch, so grundfalsch, weil du immer nur (absichtlich?) einen Effekt einer Handlung zaehlst, und nicht den damit verbundenen Gegeneffekt.

Aufsichtspersonal nachmittags fuer 1000 Kinder sind vermutlich genau so viel noetig wie Lehrpersonal vormittags fuer 1000 Kinden, naemlicb dieselben!

u.s.w.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

MaWin schrieb:

die

Das mit dem Buch könnte funktionieren:

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Gruß Gunther

Reply to
Gunther Mannigel

Bei n-facher Schulgröße wächst die Schulweglänge eher um sqrt(n).

Oder anders gesagt: Der von Dir beschriebene Effekt ist deutlich kleiner, denn zumindest da, wo ich zur Schule gegengen bin, lebten die Leute eher in der Fläche verteilt, nicht auf einer Linie ;-)

Gruß, Jürgen

--
GPG key: 
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=J%FCrgen+Appel&op=get
Reply to
Jürgen Appel

Am Wed, 17 Jan 2007 01:58:18 -0700 schrieb Jürgen Appel:

Soweit die Theorie. In der Praxis fährt der Bus die Fläche ab und keineswegs auf einer Linie.

Lutz

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Reply to
Lutz Schulze

In article , Kai-Martin Knaak writes: |> > Statt: "Bei der Untersuchung des Dachstuls wurde festgestellt, dass |> > eingige Sparren nicht mehr den Anforderungen genügen, die der Statik |> > wegen an sie gestellt werden müssen. Ein Tausch wurde umgehend |> > durchgeführt um Gefährdungen zu vermeiden.". |> |> Und das ist in Deinen Augen guter Stil? Ich habe Mühe, meine Fußnägel zu |> entrollen. Passivierte Verben, Substantivierung, altertümlicher Genitiv,

Altertümlicher Genitiv? Du plädierst jetzt aber nicht ernsthaft für

"Bei der Untersuchung von dem Dachstuhl..."?

Oder störst Du Du einfach nur an "der Statik wegen"? Ja, den Satz würde man hierzulande wohl als "...einige Sparren nicht mehr den statischen Anforder- ungen genügen" verkürzen. Nun ist John allerdings wohl aus .at, und da huldigt man ggf. einigen ältlichen Formulierungen :)

Mal davon abgesehen, daß es sich hier offensichtlich um ein Protokoll handelt -- auch da gibt's ne eigene Stilform für, die eben nicht Prosa ("Wir haben uns den Dachstuhl angeschaut und festgestellt, daß das Ding den statischen Anforderungen nicht mehr genügt. Daraufhin haben wir ihn repariert.") ist.

|> vage Andeutungen statt klare Ansagen

"Der Statik wegen"? Möchtest Du ausführliche Berechnungen? Fotodoku wird's im Anhang geben.

|> Merkwürdig nur, dass keines der im PISA-Test erfolgreichen Länder eine |> entsprechende Trennung vornimmt. Im Gegenteil: Teilweise baut ihr |> Schulkonzept gerade darauf auf, die Schwachen mit den Starken zusammen zu |> bringen und so beide profitieren zu lassen.

Ich denke, dieser Teilschluß ist in dieser Form irreführend einseitig.

Dieser Umstand kommt sicherlich zugute, aber der Hauptunterschied liegt m.E. in der besseren Betreuung. Ein guter Schüler/Student braucht streng genommen keinen Unterricht, denn er benötigt den Dozenten bestenfalls für Fragen, die er durch Literaturstudium nicht klären kann. Bei einem guten Dozenten genießt er aber immerhin die "mundgerechte" Aufarbeitung des Stoffes.

Alle anderen sind auf mehr oder minder aktive Unterstützung durch den Dozenten angewiesen, was aber bei Klassenstärken von weit über 30 kaum möglich ist, genausowenig wie ich einem Jahrgang von 300 (geschweige denn 1000) Studenten als alleiniger Tutor *wirklich* ausreichend zur Seite stehen kann.

|> Was hält Dich und andere Trennnungs-Apologeten eigentlich davon ab, diese |> simple Tatsache zur Kenntnis zu nehmen und von guten Vorbildern zu lernen?

Ich für meinen Teil bin kein *Trennungs*-Apologet, ich bin ein *Leistungs*- Apologet. Solange hinten kein uniformes Mittelmaß rauskommt und sich die gesamte Chose am kleinsten gemeinsamen Nenner orientiert, bin ich zu jeder Schandtat bereit.

Das Problem ist allerdings, daß ich der deutschen (Bildungs-)Politik nicht zutraue, eine solche sinnvolle Lösung zu finden und umzusetzen. Eine vergeigte Gesundheitsreform (nicht die erste...) geht "nur" ins Geld. Eine vergeigte Schulreform tut hingegen so richtig weh -- und wie durchdacht politische Interaktion im Bildungssektor aussieht, haben wir ja die letzten Jahre zur Genüge gesehen, sei es nun der Bulmahn-Faktor auf Uni-Ebene, der den "Brain Drain" nur beschleunigt hat, oder das vollkommen unnötige Prestigeobjekt Rechtschreibreform.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

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