Hallo NG,
ich möchte mir aus 10W Zementwiderständen eine definiert ohmsche Last zum Ausmessen von Ausgangsleistungen zusammenfrickeln. Ich habe vor, da jeweils
6x68 Ohm und 2x 56 Ohm je 10W parallel zu schalten. Davon allerdings 4x . Pro Strang komme ich so auf 8,07 Ohm / 80W. Da ich Widerstände von 2 / 4 und 8 Ohm realisieren möchte, komme ich auf Leistungen (je nach Verschaltung der 8 Ohm Stränge) von 160 - 640W. Hui, jede Menge Holz. Ist es da ratsam, aktiv zu kühlen. Die Wärme muß im Zweifeslfall auch mal in einem Dauertest abgeführt werden können, um diverse Schutzbeschaltungen in Endstufen prüfen zu können. Realisiert wird das Ganze auf 4 Europlatinen und soll anschließend in ein Alugehäuse verbaut werden. Habt ihr Vorschläge, wie ich das realisieren kann, ohne gleich eine Schrankwand aufbauen zu müssen? (von der Größe her gesehen) Mir schweben 2 Eurokartengehäuse (Reichelt GEHÄUSE EG 2 Euro-Gehäuse II) vor, denen ich Lüftungsschlitze und evtl. auch Lüfter spendieren möchte. Pro Gehäuse möchte ich 320W vorsehen. Sind die zu klein oder geht das so. Ich hatte bisher immer freiluftverdrahtete Geschichten und möchte es gerne mal in eine ordentliche Form bringen. Außerdem machen sich Brandlöcher von den heißen Widerständen nicht gut auf dem Tisch ;-)Gruß Ingo