analog VGA Probleme beheben

*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Sun, 09-08-23 17:01:

Wie? Wenn ich irgendwo rumsitze und grade nichts zu tun habe als auf wen zu warten, klappe ich auch schon mal die Kiste auf, und gucke, ob ich zufällig von irgendwem ein Netz habe. Habe ich, dann starte ich kurz den Mailreader.

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Axel Berger
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*André Grafe* wrote on Sun, 09-08-23 18:31:

Aber Cabriofahrer, die dürfen das. Zu Juristen sage ich lieber nix, es würde dem Niveau und Tonfall der Gruppe schaden.

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Axel Berger

André Grafe schrieb

Na prima,

so sparen wir Steuern, der Finanzdruck wird einfach outgesourced :D.

Schlechte Nerven zeigten bei mir mal Kölner, selbst der Mann der Pastorin tickte aus. Es war allen wohl zu gewöhnungsbedürftig: Ein über zwei Jahre friedlich am Straßenrand stehender und nicht bewegter Golf war ein "böser" Golf.

Dem wurden die Räder markiert und von unten bis oben mit Polizei begafft. Wie die Polizei richtig bemerkte war der technisch und finanziell a jour.

Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

HU abgelaufen? :-)

Naja, wenn er über zwei Jahre keinen TÜV gesehen hat... Oder ist er doch mindestens einmal (dorthin) bewegt worden?

Gruß Henning

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Henning Paul

Henning Paul schrieb [...]

"A Jour" bedeutet mängel- und mahnungsfrei bezüglich TÜV, Steuer und Versicherung :).

Du bist aber spitzfindig, nach zwei Jahren zum TÜV und Waschen passt doch :). Dannach war er wieder ein friedliches steuerträchtiges Ausstellungsstück vor Pastoreuses Wohnzimmerfenster. Man, was waren die agressiv. Das verstand ich überhaupt nicht.

Gefahren wurde mit Erstwagen oder KVB.

Peter

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Peter Thoms

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:h6r5ic$37m$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Das geht viel subtiler. Die gesamte Anlage ist ausser Betrieb und der Grund dafür hängt als Kopie an der Wand: Der abgelehnte Investitions- antrag, abgelehnt vom Chef der Erbsenzähler Zeigt bereits Wirkung ;-)

CU Ralf

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Ralf Handel

Peter Thoms schrieb:

Die begründen das auch noch mit der STVO, das Fahrzeug muss beim Verlassen gegen unbefugte Benutzung gesichert werden, und mit Gefahrenabwehr, es könnte ja jemand das Auto durch den 3mm Spalt ausräumen. Wenn Du beim Cabrio das Dach offen hast ist das nicht schlimm, wenn Du die Fenster bis zum Anschlag hochgekurbelt hast. Kein Scherz, aktuelle Rechtsprechung.

Es gibt immer Leute die sich aufregen.

Und, hat der "Blockwart" paar auf die Finger bekommen? Sicher hat er jetzt im Revier einen Vermerk, zumindest machen das die Freunde und Helfer bei uns so. Eine gute Bekannte von mir arbeitet an der Tanke, da holen sich die Leute vom Revier immer ihre "Nachtverpflegung", da kommt man schon mal ins Gespräch.

MfG, André

--
André Grafe
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André Grafe

Sorry, aber wenn man die Geldbörse im Auto läßt, dann ist das schon ein gehöriges Stück Dusseligkeit.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Tue, 09-08-25 07:55:

Ja, ja, der Bestohlene ist immer selbst schuld. Besäße er nichts könnte ihm nichts gestohlen werden. q.e.d.

Und der Dieb ist natürlich eine grundehrliche Haut, aber ich habe ihn verführt, quasi gezwungen, zum Dieb zu werden. Eigentlich müße ich ihm eine hohes Schmerzensgeld zahlen.

Von meiner Großmutter habe ich noch andere Moralbegriffe gelernt, und wenn man mich *deshalb* für dumm hält, dann stört mich das nicht, im Gegenteil.

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Axel Berger

Blödsinn; aber es ist dennoch dämlich, gerade, da bekannt ist, daß eben sowas passiert.

Blödsinn; haue ihm meinetwegen ordentlich auf die Pfoten. Mir doch egal.

Das hat nix, aber auch gar nix mit Vorstellungen zu tun. Ich mag nur nicht andauernd neue Scheiben kaufen müssen, andauernd Unkosten und Aufwand durch Beschaffung neuer Papiere haben, andauernd meine Kohle gestohlen bekommen. Das sind einfach praktische Erwägungen, die dafür sorgen, meine Sachen nicht achtlos umherliegen zu lassen.

Was hattest Du denn jetzt von Deiner Einstellung? Einen Schaden, einen Verlust. Fühlst Du Dich nun besser? Warum nicht gleich das Geld verschenken oder aus dem Fenster werfen?

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 22.08.2009, 18:00 Uhr, schrieb Joerg :

Dann bist Du kein typischer Deutscher... ;)

Ein typischer Deutscher würde sich stundenlang mit dem Laptop vor Deine Bude hocken, um sich GByte-weise das Zeug aus dem Netz zu saugen, zwischendurch zu Dir reinkommen und fragen, ob er mal eben aufs Klo dürfte (und wenn Du "Nein" sagst, einfach in den Vorgarten pinkeln), und auf dem Rückweg noch schnell einen Abstecher zum Kühlschrank machen. Aus demselben Grund gibt es in D auch keine "free refills" bei Getränken. Das würde einfach nicht funktionieren. Ein typischer Deutscher würde sich noch einen Kasten mit leeren Limoflaschen mitbringen und mal eben 10 l Cola zapfen. Für schlechte Zeiten. Oder ersatzweise jedes Glas nur halb trinken, den Rest ins Klo schütten und sich dann für den Rest-Durst was Frisches holen. Kostjanix. Oder wenn es irgendwo beim Discounter mal Sonderaktionen mit wirklich brauchbaren Sachen (Rasenmäher, Stromerzeugeraggregate, Laptops, Werkzeugsets o.ä.) gibt, müssen sie immer schon dazuschreiben, dass Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen erfolgt. Der typische Deutsche würde hamstern auf Teufel-komm-raus und alles dann etwas später zu einem mglw. höheren Preis zu verhökern versuchen. Hauptsache, er hat was und alle anderen können schauen, wo sie bleiben. Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen. Diese besondere Mischung von Gier, Kleinkariertheit, Unverschämtheit und Missgunst ist eine deutsche Spezialität. Mich kotzt das jedesmal wieder an.

In Amiland funktioniert sowas dagegen.

Ansgar (auch kein typischer Deutscher, obwohl ich mein WLAN verschlüssele. Wer allerdings anständig fragt, darf es gerne mitbenutzen. Genauso gibt es auf anständige Anfrage bei mir zuhause auch free refills, Toilettenbenutzung, ein Dach für die Nacht etc. ...)

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Ansgar Strickerschmidt

Am 24.08.2009, 11:04 Uhr, schrieb Peter Thoms :

Ja, das ist Missbrauch von öffentlichem Verkehrsraum (bzw. Parkraum)... Hattu denn kein Grundstück, wo du Golf so lange draufstellen kannst?

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 23.08.2009, 18:31 Uhr, schrieb André Grafe :

Auf welcher Grundlage? Wenn nicht das offene Fenster, sondern der Standort das Problem ist, würde ich's ja verstehen...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

In article , "Ansgar Strickerschmidt" writes: |> Aus demselben Grund gibt es in D auch keine "free refills" bei Getränken. |> Das würde einfach nicht funktionieren.

[ ] Du warst schon bei Subway.

|> Oder wenn es irgendwo beim Discounter mal Sonderaktionen mit wirklich |> brauchbaren Sachen (Rasenmäher, Stromerzeugeraggregate, Laptops, |> Werkzeugsets o.ä.) gibt, müssen sie immer schon dazuschreiben, dass Abgabe |> nur in haushaltsüblichen Mengen erfolgt.

Das steht z.B. in den Münchner Aldis seit Jahren ganz klein auf deutsch auf den Schildern, größer gedruckt ist es in Türkisch und diversen slawischen Dialekten.

Als ich mal einen (so hoffe ich) Friseur gesehen habe, der zwei Wagen mit Shampoo-Angebotsware rausfuhr, wußte ich, was das mit den Schildern auf sich hat -- und als ich den ersten Ost-Reisebus sah, der den Aldi-Parkplatz enterte, fiel ich schließlich endgültig vom Glauben ab...

Rainer

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Rainer Buchty

Am 24.08.2009, 12:47 Uhr, schrieb Peter Thoms :

Also, wenn ich ein Auto länger als ein Jahr nicht brauche, würde ich mir über die Sinnhaftigkeit der zugehörigen Ausgaben definitiv Gedanken machen. Gut, wenn man sich so ein "Stehzeug" leisten will: nur zu... anscheinend haben Pastors entweder zu viel Geld oder abseitige Hobbies.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Da verweigern sie einem aber schonmal den Refill, wenn man zu zweit ist und nur einer von beiden ein Getränk bestellt hat. Der andere hätte ja auch schon heimlich aus dem Becher getrunken haben können.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 24.08.2009, 02:06 Uhr, schrieb Axel Berger :

Schon Fridrich Wilhelm I. verfügte 1726 sinngemäß, dass Advokaten eine lange Robe zu tragen haben, auf dass man diese Spitzbuben schon von weitem erkenne.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb: ...

das gesammelte asoziale Verhalten von deutchen Minderheiten als "typisch deutsch" bezeichnen ;-)

Entweder ist die große Mehrheit meiner Bekannten deutscher Nationalität nicht typisch deutsch oder der typische Deutsche ist nett, freundlich, hilfsbereit. So wie der typische Ausländer (nur in seiner Heimat natürlich, hier ist er frech, ein Sozialschmarotzer und integrationsunwillig) das ist.

Falk, deutsch. Ist halt so.

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Falk Willberg

Ansgar Strickerschmidt schrieb

Richtig,

nobel geht die Welt unter.

Richtig ist auch: Das war nicht Pastorellas Auto, nur die Aufregung ihres Mannes.

Der Wagen (meiner Frau) war praktisch unverkäuflich, nicht viel Wert, ein Golf 1 in Firmenausstattung.

Köln ist ja so super verplant und zugewohnt, daß ein Auto fast nie ohne Anmeldung existieren kann.

Peter

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Peter Thoms

Bei Euch gibt es Subway? Backen die ihr San Francisco Sourdough Brot selbst?

Oder demnaechst Frau Suhrbier mit drei Paletten Gluehbirnen an der Kasse steht :-))

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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