Am 16.10.2015 um 18:49 schrieb Gerrit Heitsch:
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vor 8 Jahren
-- http://www.headless-brewing.com/
Am 16.10.2015 um 18:49 schrieb Gerrit Heitsch:
-- http://www.headless-brewing.com/
Gerrit Heitsch schrieb:
Oft reicht ein Wurmloch, AKA Internet. Wenn die Kommunikation heute
Hause aus erledigt werden.
ausreichen, da sind momentan noch Grenzen gesetzt. Wann kommt endlich das Teleportationsbeschleunigungsgesetz, und die Aussage "Wir schaffen das"? ;-)
DoDi
Dieter Wiedmann schrieb:
Meiner Tochter ist das auch hierzulande schon mal passiert. Allerdings war
auf die Idee kam, das Getriebe in Neutralstellung zu schalten und dann
keinen Schaden.
MfG Rupert
M.W. alle, bis auf Uraltmodelle natuerlich.
190km/h ist in den USA nicht relevant, da verboten. Es wird unter hier zulaessigen Fahrbedingungen getestet.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Landung
zu lang sein.
rastet das Lenkradschloss nicht ein.
Gerrit
-ras
-- Ralph A. Schmid
Am Fri, 16 Oct 2015 18:38:13 +0200 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Ja, aber je nach Baujahr und Ausstattung des Autos schaltet man mit der
selbst, wenn das Lenkschloss nicht einrastet, ist sowas in einer Notsituation nicht unbedingt hilfreich.
Sobald man mal rollt geht das eigentlich. Ja, man lenkt nicht mehr mit dem kleinen Finger, aber man braucht nicht die Arme eines Gewichthebers um das Lenkrad zu bewegen.
Gerrit
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Das erinnert mich an die erste Fahrt mit dem Auto zu meinen Eltern. Am
Dann kam ein alter Mercedes MB100, am Steuer ein Marrokaner, hinten eine ultrahelle Nebellampe. Der fuhr mit 130 an uns vorbei. Ich dachte mir dann "Soviel Abstand halten, dass wir die Lampe gerade noch sehen. Dann ist nichts zwischen uns und wenn der irgendwo draufknallt, haben wir noch genug Abstand."
So ging das dann von der Grenze bis Alicante :-)
Aber den Diesel konnten wir dennoch nicht besonders fordern.
-- Andreas Bockelmann F/V +49-3221-1143516
Gerrit Heitsch schrieb:
Bei meinem "Oldie" (Bj 2001) geht das ohne den (hydraulischen) Servo sehr schwer, das ist sicher auch dem Eigengewicht von 1,5 t mit Schwerpunkt (Motor etc.) vorn geschuldet.
sicher zum Stehen zu bringen - und dabei wird jetzt auch noch die
nicht...).
Andreas Bockelmann schrieb:
zusammenflicken konnte...). Nicht selten war das, was das Gericht dabei dann
eines anderen Menschen, nicht selten eines Kindes, der Ehefrau, des
gar noch mehr, gerade mal so viel Abstand zum Vordermann zu halten, um seine
Nebelschlussleuchte noch zu erkennen. Denn selbst wenn das nicht nur 50 sondern vielleicht sogar 100 Meter sein sollten, wird man auf den Vordermann knallen, wenn dieser durch ein stehendes Hindernis (Unfallfahrzeuge...) seinerseits abrupt zum Stehen gebracht wird. Das hat sich erst gebessert, seit dort eine variable Verkehrsleittechnik und
MfG Rupert
In so einem Falle ist das erste Gebot den Antrieb abzustellen. Also den Motor. Ab dann kann es nicht mehr schneller werden als es zu diesem Zeitpunkt war, eher langsamer wenn die Bremsen noch gehen (was sie sollten). Der typische, per Unterdruck betriebene Bremsservo hat
Was du auf _keinen_ Fall in so einem Falle willst, ist das das Auto weiter beschleunigt.
Gerrit
Hanno Foest wrote on Fri, 15-10-16 17:44:
Erstens verringert Teillast den Wirkungsgrad und zweitens, wenn das Abregeln bei typisch 250 km/h passiert, dann werden die oben angesezten
110 kW be weitem nicht ausreichen.
das kann sehr nuetzlich sein (wenn es denn funktioniert und die nicht irgendwo an Dauerplus haengen), ...
... z.B. wenn die Notsituation durch spinnende Helferlein herbeigefuehrt wurde.
Gruss, Matthias Dingeldein
-- ... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Gerrit Heitsch wrote on Fri, 15-10-16 22:37:
Du hast das "normalerweise" vergessen. Ich hatte einen Polo, bei dem
ein Schlagloch.
Gerrit Heitsch schrieb:
"wie":
Beim Schaltgetriebe tritt man mit hoher Wahrscheinlichkeit intuitiv auf die Kupplung - aber was tut man sinnvollerweise bei Automatik: Stellt
ich die These, dass Letzteres mindestens genauso schnell geht wie der
Bremsen, Ausweichen etc. hilfreichen Helferlein in Betrieb bleiben.
Siehe oben: Das ist unstrittig - es ging nur noch um die Frage, ob
Matthias Dingeldein schrieb:
der Fussmatte festgeklemmtes Gaspedal ging. Beim Schaltgetriebe tritt
Umso mehr, als ich bei dem allenthalben Mode gewordenen Start-Stopp-
vielleicht auch nicht mehr das tut, was er soll.
Bei (meiner) Automatik wird dagegen der Leerlauf per Seilzug eingelegt...
Bei Schaltgetriebe kann hier nichts schiefgehen, Kupplung getreten und gut ist. Bei Automatik kommt es darauf an ob der Hebel direkt auf die Mechanik wirkt oder ob da ein Helferlein zwischengeschaltet ist.
Hebel sich nicht auf 'N' stellen lassen will oder trotz 'N' weiter Vortrieb vorhanden ist.
Gerrit
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