Die Situation ist verworren, und das liegt nicht zuletzt daran, dass zuviele total unterschiedliche Motoren in die Schublade Diesel geworfen werden. Also bildlich gesprochen jetzt :-]
Es gibt Modelldiesel mit 2.5 ccm und 25krpm, Spezialtreibstoff Es gibt Schiffsdiesel mit 2.5 m^3 (pro Zylinder) und 105 rpm, Asphalt-betrieben, leider.
Die kleinvolumigen hochtourigen Turbodiesel heutiger Luxusschlitten haben kaum mehr was mit dem klassischen LKW-Diesel zu tun. Man muss mittlerweile ja schon "Cetanzahlverbesserer" zum Treibstoff beimischen,
Diese Werte wird kein Fahrzeug in allen Betriebssituationen einhalten
Betrachtung irrelevant. Die angegebenen Grenzwerte gelten im Mittel und
"not-to-exceed"-Konzept erwogen wird, d.h. es ist derzeit nicht Bestandteil der Regulation. Sollte das kommen wird es keine Verbrennungsmotorgetriebenen Kraftfahrzeuge mehr geben, denn kein Motor
Ja, wird schwieriger. Doch da die richtig guten Oldtimer fast ewig halten, waere das kein Problem.
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Dabei kann es passieren, dass man den vor dem Umzug ins Altenheim fuer mehr verkauft bekommt, als man bezahlt hat. Ging einem Bekannten sogar mit einem nichtmal 10 Jahre alten Dodge RAM so, da abgehangenere Modelle davon beliebt waren.
Das tun die auch. Der Leiter der Technikergruppe meines Ex-AG faehrt einen Chevy Truck von 1954. Diesen, und auch in dieser Farbe:
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Irgendwann hat er einen Engine Rebuild gemacht. Das lief ganz einfach: Motor dringelassen, Motorhaube abgeschraubt, Pferdedecken auf die Kotfluegel, sich's dort gemuetlich gemacht, Zylinderkopf runter, und so weiter. Er meinte, es sei ueberhaupt nicht noetig gewesen. Doch wo er schonmal dabei war und die Teile gekauft hatte, zog er die Chose einfach durch. Seit rund 20 Jahren faehrt er damit ohne jegliche Probleme. Der Truck wird nicht geschont, Transport von Baumaterial und so.
Rebuild macht oft schon deshalb Sinn, weil man nicht immer weiss, wie Vorbesitzer damit umgegangen sind. Ich habe mal einen Holzspalter ausgeliehen. Der Motor droehnte komisch. Oel gepeilt ... nix! Beim Ablassen kam ein Bodensatz raus, wie Sirup und in der Farbe von Espresso. Also durchgespuelt und neu befuellt, Motor klang wieder sonor. Spaeter fragte ich den Besitzer, wann er das letzte Mal Oelwechsel gemacht haette. "Oel? Aehm ... tja ..." ... kopfkratz.
Mein Toeff wird wohl keine 300000km schaffen, weil ich inzwischen pro Jahr kaum 2000km damit fahre. Rest per Rennrad und Mountain Bike, da allerdings weit mehr Kilometer.
Vorausgesetzt, er ignoriert den Bremsbefehl nicht einfach. (Oder die Bremse arbeitet gar noch direkt mechanisch-hydraulisch.)
Dort gibt es allerdings auch keine so direkte Kopplung zwischen Vor- und Antrieb. Zudem brauchen die Dinger ja oft eine maximale Anfahrbeschleunigung, um
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