Witzkerko / PMPO-Kerko

und ein Auto welches man nicht kaufen will.

Gerrit

zweistelligen Prozentbereich (Graupner Titan G12 hatte 12%).

Gerrit

Am 15.10.2015 um 12:16 schrieb Gerrit Heitsch:

Bernd

Ja, und das waren zumindest damals ALLE Modellbaumotoren. Von den

Gerrit

Am Thu, 15 Oct 2015 14:32:18 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich hatte Ende der 70er einen russischen Motor, 0,8 ccm WIMRE, der wollte

Lutz

Am 15.10.2015 um 14:32 schrieb Gerrit Heitsch:

oft einen verstellbaren Gegenkolben zur Einstellung der Kompression.

Bernd

Axel Berger schrieb:

Guido

Schon, doch wenn man wartet, bis blauer Qualm rauskommt oder ein Zischer und dann eine weisse Wolke, kann der Motor ruiniert sein. Fuer diese Autos gibt es weiterhin leicht Ersatzteile, sie sind nicht teuer, und die Arbeit ist im Gegensatz zu neuen Vehikeln nicht kompliziert oder zeitraubend.

Habe ihn gefragt, aber er hat noch nicht geantwortet.

Das geht auch nicht, weil deren Tachos nach 99999 Meilen auf null rollen. D.h. oft steht in den Anzeigen eine Meilenzahl, aber niemand weiss, wie oft der Tacho uebergerollt ist. Da der erste und meist auch der zweite Besitzer nicht mehr leben, laesst sich das nicht mehr herausfinden. Sofern die das ueberhaupt je nachgehalten haben.

Das sind Nutzfahrzeuge, die meist von Farmern, Handwerkern und so weiter taeglich gebraucht wurden. D.h. die Fahrleistung ist fast immer sehr hoch. Wenig Meilen kann man nur bekommen, wenn man z.B. eine 1950er Limousine von einer uralten Witwe kauft, deren Mann frueh verstarb und die vor 10-20 Jahren das Autofahren weitgehend aufgab, aber das Auto in der Garage liess.

Gerrit Heitsch schrieb:

Und da kommst du auf 5l/100km? Echt jetzt?

MfG Rupert

Das hatte ich doch als Link gebracht, NTSHA Untersuchungsergebnis. Diese Fahrzeugserie hatte eine automatische Leerlaufeinstellung, die offenbar ins Gaspedal eingriff und laut deren Aussage schonmal fehlfunktionierte. Die kleineren Modelle hatten dieses Feature offenbar nicht und bei denen gab es auch keine Probleme mit selbsttaetiger Bescheunigung.

Mein Vater hatte mal ein aehnliches Erlebnis in einem Chrysler, mitten in Duesseldorf schoss der los. Er reagierte aber rasch und korrekt, indem er bremste, auskuppelte, rechts ran, Zuendung aus. Da der Motor dabei tief in den roten Bereich drehte, war der irreparabel dahin.

Das bisher haarigste Erlebnis in einem Mietwagen, nichtmal ein Jahr alter Ford Escort: Beim Abfahren von Van Wyck auf den Long Island Expressway in New York klappte bei gut 80km/h in einer Kurve die komplette Ruecklehne des Fahrersitzes weg, bis auf die Hinterbank runter.

Auch toll: Ford Cortina, aber sehr betagtes Modell in Schottland. Auf dem Weg von Durness nach Inverness ... rot-tot-tot ... putter ... aus, nix mehr. Nachgeguckt, es war eine Sicherung rausgefallen. Einfach so. Nun war das zumindest damals noch eine nicht-asphaltierte Strasse. Durfte ich ganz langsam zurueck latschen und zum Glueck sah ich die kleine Sicherung im Dreck liegen. Im Kofferraum hatte ich die ganze abgehende Post von Durness. Weil der Linienbus kaputtgegangen war, hatten sie mich fuer den Nachmittag als unbezahlten Mitarbeiter der Royal Mail eingeschworen, um offiziell die Post nach Inverness bringen zu koennen und da waren Terminsachen bei.

Am 15.10.2015 18:50 schrieb Rupert Haselbeck:

darunter fahren.

Hanno

Ignorieren waere ganz schlecht. Einer der Gruende, warum ich ABS nicht mag und unsere Autos keines haben. Denn im Notfall muss man schonmal in der Lage sein, bewusst was blockieren zu lassen. Auf Zweiraedern wie dem Mountain Bike sogar gelegentlich im normalen Betrieb.

Es ist am Ende Pott wie Deckel, wie das Drehmoment auf die Raeder kommt.

Klar, daher ist das fuer die Bremsen auch hart, dagegen zu halten. Aber sie muessen es schaffen.

Ich schrieb 5,5l und das ist der Langzeitschnitt! Nicht der von einer

nur einer langen Fahrt.

Gerrit

Gerrit Heitsch schrieb:

Ach so. OK, wenn die Autobahn hinreichend selten mit 180 absolviert wird... Dennoch, ein Fahrzeug, welches mehr als 180km/h zu erreichen vermag, so

Warum macht man das? Warum kauft man sich ein teures Fahrzeug und nutzt es dann nicht?

eigentlich eher selten, aber wenn ich mir schon ein Fahrzeug leiste, dann leiste ich mir auch den Betrieb desselben

MfG Rupert

On Thu, 15 Oct 2015 10:02:33 -0700, "Joerg" posted:

...

Hihi, hatte ich auch mal, leider mit meinem eigenen. Macht auf der

geklemmt. Zu der Zeit fuhr ich Morgens und Abends je 75 km :-(

Rupert Haselbeck schrieb:

Mir geht es doch genauso:

Dauerbaustelle (60 km/h) auf der Strecke. Da bleibt nicht viel Freiheit, um den Diesel mal richtig arbeiten zu lassen.

Der Arbeitsweg gibt das nicht her, also passiert es nur am Wochenende

Tue ich doch... Bisher hat keiner meiner Mitfahrer gemeckert das ich schleiche. Ich fahre was erlaubt ist oder der Verkehr hergibt. Der sich dabei ergebene Verbrauch ist ein willkommener Nebeneffekt.

nicht geht.

Gerrit

Andreas Bockelmann schrieb:

Das ist bei mir meistens etwas anders. Die Autobahn ist zumeist praktisch

MfG Rupert

abends auf der Autobahn Stau in beide Richtungen ist. Und wenn mal frei

Blitzer rum.

Gerrit