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Sie sind um Dimensionen kalkulierbarer als die Folgen des maroden US-Rechtssystems :-(

Was Dir bei Federal Law allerdings auch nichts nützt. Kanada ist eine Alternative ...

Es kommt nicht darauf an, was Du glaubst, aber dass Eure Dienste massiv Industriespionage betreiben, ist bekannt. Es gibt viele dokumentierte Beispiele.

Und ja, dies ist bei unseren - zumindest in .de - nicht der Fall, zumindest nicht in diesem Ausmass, die dürfen das nicht. Falls die doch ihre Grenzen überschreiten, setzt es einen Untersuchungssausschuss.

_Waren_ sind etwas anderes. Da gilt hier wie überall auf der Welt: Wenn neu, dann Zoll zahlen, sonst da lassen.

Och, ich kenne da ein Sat-Projekt, wo der Bearbeiter der US Behörde für Anfragen aus Old Europe sich immer ein halbes Jahr Zeit lies. Anfragen aus den USA wurden sofort beantwortet. BTDT.

Face It:

Euer Rechtssystem wird für ziemlich miese Dinge missbraucht, es war sicher ursprünglich mal basisdemokratisch gemeint, nur funktioniert das nicht.

Und IP zählt häufig nur dann, wenn es eigenes IP ist ...

Man kann (bzw. konnte) als Europäer in den USA gute Geschäfte machen, wir haben einige Router als OEM-Produkt in die USA verkauft.

Irgendwann wollen sie dann aber alle mehr, z.B. Sourcecode. Gut, da kann man sich drüber unterhalten, allerdings gibt es dann harte Verträge.

Nur: Ich habe mehr als einmal erlebt, wie auch große Firmen über dem Teich meinen, sich um Vertragsinhalte einen Teufel zu scheren, weil sie genau wissen, dass man den Vertrag kaum durchsetzen kann, von wegen Jurytrial usw. Umgekehrt wird die schiere Masse der Anwälte und astronomische Schadenersatzforderungen - auch die hierzulande ohne Nachweis nicht durchsetzbar - als reines _Kampfmittel_ eingesetzt, um Wettbewerber platt oder gefügig zu machen.

Mal ganz ehrlich: Das kann es doch nicht sein. Irgendwo sollten - zumindest in den westlichen Staaten - letztlich doch überall dieselben Grundwerte bestehen.

Da gleiche gilt für Patente, was man da an Ansprüchen in _neueren_ US-Patentschriften liest, spricht dem technischen Stand des neuen Jahrtausends nur noch Hohn.

Beispiel gefällig:

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Wir erfinden den digitalen Medienvertrieb im Jahr 2001 neu, weil da ja gerade der Online Hype mit dem alten digitalen Medienvertrieb per Börsencrash zusammengebrochen war. Das lag' wohl am fehlenden Patent ;-/

=> Sitzen da eigentlich überhaupt _Prüfer_ beim USPTO ?!?

Und umgekehrt schert man sich dann um fremde Rechte einen Teufel, in letzter Zeit wohl auch inneramerikanisch, das aktuelle Negativbeispiel ist meiner Meinung nach die Firma Apple:

Cisco hat _diskussionslos_ ein eingetragenes Warenzeichen auf iphone _und_ liefert unter dem Namen Produkte aus, trotzdem schert sich Apple einen Dreck um die klare Rechtslage.

Umgekehrt verfolgen sie jeden Blogeintrag, der angeblich interne "Geheimnisse" preisgibt, und haben eine extrem agressive IP Politik.

Das ist ein sehr merkwürdiges Rechtsverständnis.

Und das läuft in Old Europe definitiv anders, wenn da mal ein Wettbewerber Stress macht, reicht typischerweise _ein_ Anwalt, maximal zwei, um das Thema zu erledigen.

Es gibt eben keine Jury, die es zu überzeugen oder zu überreden gilt, sondern fachlich kompetente Richter (zumeist drei in erster Instanz in Handelssachen), die schon im Verfahren sehr schnell durchblicken lassen, was sie noch an Beweisen sehen wollen und was sie von der Sache halten.

Ein Fall wie SCO/IBM wäre hierzulande undenkbar, der Richter hätte mit einer "wir müssen da noch suchen" Beweislage die SCOler hochkannt aus dem Sahl geworfen, Tenor: "Kommen sie dann wieder, wenn sie was gefunden haben, und jetzt bitte raus, und zwar schnell ..."

Ich habe das selber mit einer großen US-Firma erlebt:

Da wird dann mal eben locker-flockig das eingekaufte IP gegenüber Dritten als eigenes ausgegeben und weitergereicht, selbstredend ohne Hinweis auf die vertraglichen Beschränkungen, die das verbieten.

Wir waren allerdings so schlau und hatten deutschen Gerichtsstand vereinbart, die Einstweilige Verfügung traf in dem Moment ein, als deren Vertreter gerade mit seinem Gehabe zur Hochform auflief :-)

Der wird ihnen nicht mehr viel nützen, da ist mehr gespeichert ;-) Und ja, man will dieser Leute habhaft werden, die Justiz ist hierzulande ziemlich unabhängig.

Zumindest unsere Presse behauptet, dass Rechtsschutzversicherungen gerade bei CIA & Co der große Renner seien.

Der Punkt ist, dass einige Leute dieser Kategorie Verletzungen der Menschenrechte begangen haben, die auch dann in Europa verfolgt werden, wenn sie weder hier stattgefunden haben noch europäische Bürger betreffen. Diese Verletzungen sind de jure auch in den USA strafbar, nur schert sich Eure Regierung offenbar einen Teufel um die eigene Verfassung.

Hierzulande gibt es leider viel zu viele Oberbedenkenträger in den Firmen. Da lehnt der Manager den Auftrag ab, rein aus Sicherheitsdenken, obwohl es der Meister an der Werkbank dreimal könnte :-(

So leid mir das tut: Manche haben es offenbar nicht mehr nötig, die sind träge und faul :-(

Nimm nur die Elektronikdistribution: Hierzulande wirst du von manchen Buden mit "hammernich, fürnwernich, kurze

22 Wochen Lieferzeit bei 5000 Stück Mindestabnahme und Vorkasse" vom Vertrieb vertrieben, in den USA bemühen sie sich wirklich um den Kunden und wollen aktiv Bauteile verkaufen.

_Das_ läuft in der Tat bei Euch viel besser, deshalb kaufe ich auch viele Bauteile direkt in den USA ein.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels
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Oliver Bartels schrieb:

Ich empfehle folgende BBC Dokumentation

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über geheime CIA-Gefängnisse. Dort war allerdings auch ein EU-Mitglied (Polen) involviert (oder die haben nur "vergessen", Fragen zu stellen), das die Aufklärung nicht unbedingt unterstützt. Es ist trotzdem erschreckend, was sich die USA im "Krieg gegen den Terrorismus" erlauben.

CU Christian

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Christian Zietz

Bei uns verlassen die Sourcecodes das Haus nicht, außer zum externen Mit-Entwickler. Sogar die Niederlassungen unserer Firma bekommen den key-generator nicht, der benötigt wird, um Software zu aktualisieren oder neue Funktionen zu implementieren. Den key gibt es in meiner Abteilung, und sonst nirgends, basta.

Hach, bei uns geht teilweise der Mensch, der die Angebote schreibt, selbst in die Werkstatt, und fragt, was geht, und was nicht, und wenn er meint, es gehe doch, dann versucht er sich teilweise selbst am Fräsen und Drehen :)

ACK. Aber das ist gut so, dadurch bekommen Andere ihre Chance.

Solche Firmen findet man auch hier. Hat nur den Nachteil, daß die Einkäuferin inzwischen zu verwöhnt ist, alles, was bei $Lieblingsdistri nicht zu kriegen ist, "gibts nicht", und wenn man dann die Quellen innerhalb wneiger Minuten auftut, reagiert sie manchmal etwas verschnupft :)

Wir nur teilweise die Netzteile, die sind da billiger, und da eh jede Woche eine große Sendung jeweils von und zur NIederlassung ansteht, packt man die da einfach ohne besondere Mehrkosten mit rein, und gut.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Joerg schrieb:

Edison war vor allem ein marketings- und patentierungswütiger Profibastler ;-). Die Herangehensweise, für alle Probleme möglichst viele verschiedene Lösungen durchzuprobieren, war bahnbrechend. Allerdings führte sie trotzdem oft zur falschen Lösung, merkwürdigerweise. Er hat sich ja gerade für den kurzlebigen Kohlefaden entschieden, obwohl er auch die Metallfäden durchprobiert hatte. Anderes Beispiel ist das (aus rein geschäftlichen Gründen) starrsinnige Festhalten an DC-Netzen. Als "Marketinggag" liess er Elefanten mit Wechselstrom umbringen. Das Denken über den Tellerrand hatte er offenbar nicht so im Griff, lag vielleicht auch am reichlichen Alkohol- und Kokainkonsum. Auch das nicht in die Schule gehen kann man nicht als generelles Vorbild herhalten ;-]

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Oliver Bartels schrieb:

Die arrogante und überwachungswahnwitzige Exportverhinderungs- politik der USA kommen hinzu. Ich habe gerade das Vergnügen, ein Messgerät der 30k+Eur Preisklasse einkaufen zu dürfen.

Leider war ein amerikanisches Angebot nicht nur das beste, sondern auch das billigste, womit ich beim Einkauf keine Argumente für ein europäisches Angebot hatte.

So nahm die Tragödie ihren Lauf...

Zuerst musste ich einen Antrag auf Erstellen einer Export- lizenz mittels Formular BXA-711 an das DOC einreichen. Dort muss ich den genauen Verwendungszweck angeben und schwören, dass ich das Produkt nicht weiter exportiere. Gleichzeitig musste ich ein "nuclear statement" nachreichen, in welchem ich unter anderem angeben musste, dass ich nicht folgenden Tätigkeiten nachgehe: : Nuclear explosive activities, including research on or : development, design, manufacture, construction, testing : or maintenance of any nuclear explosive device, or components : or subsystems of such a device. sowie dass ich keine plutoniumhaltigen Gebrauchsgegenstände produziere.

Immerhin hatte ich Glück, dass unser Institut seit einigen Jahren nicht mehr vertraglich verpflichtet ist, Atomwaffen herstellen zu können. Testen kommt wegen der Landesgrösse ohnehin eher weniger in Frage.

Merkwürdigerweise werden mir auch Messungen in Produktionsstätten von schwerem Wasser verboten. Messungen an Massenspektrometern wohl auch, da es sich um "Facilities for the separation of isotopes" handelt :-]

Aber einige Wochen später, Triumph, Triumph, erhalte ich tatsächlich eine Exportlizenz. Sie ist allerdings mit einem vorher nicht bekannten 9 Punkte Plan "Terms and Conditions" gekoppelt, der einzuhalten ist. Dieser ist auf Firmenpapier zu übertragen und vom Direktor abzeichnen zu lassen. Was genau drin steht und wie es gemeint ist, bleibt dank durchgehender Grossschreibweise und Beamtenenglisch etwas diffus. Probe: : THE EXPORTER IS RESPONSIBLE FOR PREVENTING BOTH : THEFT OF THE END-ITEMS AND CONTROLLED TECHNICAL DATA, AND : UNAUTHORIZED PEOPLE FROM HAVING ACCESS TO THE END-ITEMS AND/OR : TECHNICAL DATA, UNTIL THE INTERMEDIATE CONSIGNEE, ULTIMATE CONSIGNEE, : AND/OR END-USER TAKE POSSESSION OF THE END-ITEMS AND/OR CONTROLLED : TECHNICAL DATA, AT WHICH POINT RESPONSIBILITY IS TRANSFERRED TO THE : SPECIFIC CONSIGNEE AND/OR END-USER WHO HAS FORMALLY ASSUMED : POSSESSION. So geht es dann eine Seite lang weiter.... Auslieferung erfolgt allerdings nur, wenn ich einen mindestens fünf Punkte umfassenden Plan einreiche, wie ich das Gerät vor Diebstahl schütze, wie ich den Zutritt zum Labor für Aussenstehende blockiere, wie das Areal geschützt und gesichert ist usw.

Ich muss auch angeben, was ich zu tun gedenke, damit sich ein allfälliger Diebstahl nicht wiederholt. (Einmal ist keinmal?).

Leider hat eine Bewachungsübung der Armee erst einige Wochen später stattgefunden, sonst hätte ich noch einige Fotos mit vor dem Eingang querstehenden Schützenpanzern einreichen können... (Die mit in einer Hand das Sturmgewehr und in der andern Hand ein Plastikkaffeebecher haltenden unschlüssig dreinblickenden Soldaten hätt ich wegretouschiert).

Jetzt sind schon einige Monate vergangen, und trotz der zugesagten sofortigen Lieferung ist noch nichts eingegangen. Der Hersteller ergeht sich in immer neuen (sich teilweise widersprechenden) Ausreden. Ich denke nicht, dass ich das nochmal durchziehe.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

[...] Ob sie dich nach USA nach dem Beitrag nochmal reinlassen?

Mal ne Nebenfrage: Wieso antwortest du nicht auf pmail?

wundert sich - Henry

--

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Henry Kiefer

Und die ARM7 und ARM9 sind wirklich super!

Das glaube ich nicht...

denn die USA sind das gro=DFe Vorbild der Bundesregierung, wenn es um Vorratsdatenspeicherung und Abgriff der Daten von au=DFen geht. Es ist hier, zumindest in den Anf=E4ngen, die gleiche Richtung zu erkennen, leider.

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

Wo ist das Problem? Die Idee an sich ist nicht verkehrt, irgendwo muss der ganze M=FCll schlie=DFlich hin und wenn man giftige Substanzen aus den Ger=E4ten verbannt ist das ok.

Nur =FCber die b=FCrokratische Umsetzung und die hohen Registrierungs-=20 geb=FChren sowie der unterschiedlichen Vorschriften in einzelnen EU L=E4ndern kann man sich aufregen. Immerhin gibt es da jetzt auch neue=20 Regelungen f=FCr Kleinmengen.

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

Vielleicht hast Du es nicht an die _Reply_ Adresse geschickt, ich finde gerade eben unter den Mailadressen Deines Postings jedenfalls nichts, auch nicht im Filter ?

snipped-for-privacy@bartels.de als Absender ist ein reiner Honeypot für die Spambots, das, was da reinkommt, wird als schlecht eingelernt. Bitte ggf. nochmals schicken, an Reply, möglichst über statische Mailserver (dyndns ist nicht wirklich toll, weil das gekaperten DSL-Rechnern für den Filter sehr ähnlich sieht).

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Ack.

Nunja, manche gehen auch freiwillig.

Wart mal ab, ob es die Tage eine Veränderung in unserer Regierung gibt, wegen Randtätigkeiten bei einer solchen Affäre.

Bei uns war der fragliche Minister heute jedenfalls auf Seite 1 der Zeitung, sollte an den im Untersuchungsausschuss geprüften Vorwürfen etwas dran sein, wird er kaum zu halten sein.

Und wohl gemerkt: Da geht es um _einen_einzigen_ Fall und das Mitwissen über eine Trickserei bzgl. Wiedereinreise. Das reicht hierzulande schon für Rücktrittsforderungen, da sind Welten in Sachen Rechtsstaatlichkeit dazwischen.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... | On Sat, 20 Jan 2007 19:51:32 +0100, "Henry Kiefer" | wrote: | >Mal ne Nebenfrage: | >Wieso antwortest du nicht auf pmail? | | Vielleicht hast Du es nicht an die _Reply_ Adresse geschickt, | ich finde gerade eben unter den Mailadressen Deines | Postings jedenfalls nichts, auch nicht im Filter ? | | snipped-for-privacy@bartels.de als Absender ist ein reiner Honeypot | für die Spambots, das, was da reinkommt, wird als schlecht | eingelernt. Bitte ggf. nochmals schicken, an Reply, möglichst | über statische Mailserver (dyndns ist nicht wirklich toll, weil das | gekaperten DSL-Rechnern für den Filter sehr ähnlich sieht).

Hm. Hatte es an info@bartels geschickt. Das ist bekanntlich eine gängige allgemeine Anrede.

Gerade an Reply geschickt.

Gruß - Henry

--

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Henry Kiefer

Hallo Thomas,

Letztens hier gelesen, dass es z.B. in Spanien noetig sein soll, sich in jeder Provinz zu registrieren. Da nimmt der Amtsschimmel wohl doch etwas abstruse Formen an.

Und die Sache mit Eurer "Stiftung", na ja, da denke ich, sollte man Vorwuerfe in Richtung Machtmissbrauch an andere Laender doch ein wenig bemessener ausfallen lassen ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Also Leute, so schlimm ist das nun auch nicht. Ich habe bisher weder privat noch geschaeftlich von jemandem gehoert, der an der Einreise gehindert worden waere. Ausser von einem, der es vorzog, eine Riesenknolle nicht zu bezahlen. Doch das wird in jedem Land uebelgenommen und er reiste erst gar nicht an, weil er es wusste. Oh, und einem wurde die Miteinreise eines mitgebrachten Apfels verwehrt, aber er durfte ihn an Ort und Stelle aufessen. Wie schlimm...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:4Mush.17370$ snipped-for-privacy@newssvr23.news.prodigy.net... | Henry Kiefer wrote: | | > "Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... | >

| > [...] | > Ob sie dich nach USA nach dem Beitrag nochmal reinlassen? | >

| | Also Leute, so schlimm ist das nun auch nicht. Ich habe bisher weder | privat noch geschaeftlich von jemandem gehoert, der an der Einreise | gehindert worden waere. Ausser von einem, der es vorzog, eine | Riesenknolle nicht zu bezahlen. Doch das wird in jedem Land | uebelgenommen und er reiste erst gar nicht an, weil er es wusste. Oh, | und einem wurde die Miteinreise eines mitgebrachten Apfels verwehrt, | aber er durfte ihn an Ort und Stelle aufessen. Wie schlimm...

Ich hatte mir extra gewünschte original NY-Bagels von US nach DE mitbringen lassen wollen. Haben sie doch echt nicht mit ausreisen lassen und meine Bekannte hat die dann vor lauter Wut vor deren Augen komplett runtergewürgt.

Das erzeugt Haß!

- Henry

--

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Henry Kiefer

news:4Mush.17370$ snipped-for-privacy@newssvr23.news.prodigy.net...

news: snipped-for-privacy@4ax.com...

lassen wollen. Haben sie doch echt nicht mit ausreisen

runtergewürgt.

Haeh? Es gibt keine Zollkontrolle bei der Ausreise. Fuer die Sicherheitsschleuse muss man sich vorher erkundigen. Ich bin diesen Monat einige Male zwischen hier (Sacramento) und L.A. gependelt. Damit ich den Abendflieger nach Hause schaffe, habe ich Lunch Brote und noch einige zum Essen abends am Flugplatz mitgenommen. Ist gesunder als der ganze Fast Food Cholesterinkram. Schoen brav einzeln in Klarsicht Ziplock gepackt. Einmal hielt der TSA Beamte diese Sammlung hoch und sagte "Look, folks, this is exactly how it should be done".

Hass habe ich noch nie gehabt und werde es hoffentlich auch nicht. Als ich noch in Germany wohnte, habe ich regelmaessig Mengen von Bacon mitgebracht. Verbleibender Kofferplatz wurde dann mit Jalapenos ausgefuellt. Nie Probleme gehabt. Ausser, dass einmal ein deutscher Zoellner unwirsch bemerkte, dass in Deutschland keine Hungersnot herrsche.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:nWvsh.2791$ snipped-for-privacy@newssvr11.news.prodigy.net... | > Ich hatte mir extra gewünschte original NY-Bagels von US nach DE mitbringen lassen wollen. Haben sie doch echt nicht mit ausreisen | > lassen und meine Bekannte hat die dann vor lauter Wut vor deren Augen komplett runtergewürgt. | >

| | Haeh? Es gibt keine Zollkontrolle bei der Ausreise. Fuer die | Sicherheitsschleuse muss man sich vorher erkundigen. Ich bin diesen | Monat einige Male zwischen hier (Sacramento) und L.A. gependelt. Damit | ich den Abendflieger nach Hause schaffe, habe ich Lunch Brote und noch | einige zum Essen abends am Flugplatz mitgenommen. Ist gesunder als der | ganze Fast Food Cholesterinkram. Schoen brav einzeln in Klarsicht | Ziplock gepackt. Einmal hielt der TSA Beamte diese Sammlung hoch und | sagte "Look, folks, this is exactly how it should be done".

Ich war nicht dabei. Vielleicht ist sie aufgefallen und wurde gefilzt. Eigentlich ist sie weltgewandt und spricht mehrere Sprachen fließend. Ein Kommunikationsproblem kanns dann ja nicht sein. Vielleicht war sie zulange in Indien und Sri Lanka??

Oder sie haben was gegen Türken ;-)

| | | > Das erzeugt Haß! | | | Hass habe ich noch nie gehabt und werde es hoffentlich auch nicht. Als | ich noch in Germany wohnte, habe ich regelmaessig Mengen von Bacon | mitgebracht. Verbleibender Kofferplatz wurde dann mit Jalapenos | ausgefuellt. Nie Probleme gehabt. Ausser, dass einmal ein deutscher | Zoellner unwirsch bemerkte, dass in Deutschland keine Hungersnot herrsche.

Ich hatte mich doch so drauf gefreut :-((

- Henry

--

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Henry Kiefer

Oliver Bartels meinte:

Ich glaube, auch wenn ich heute keine Zeitung hatte, ich weiss welchen Fall Du meinst, bei mir hier auf der anderen Seite der Weser?

Sicherlich, noch ist das so. Aber in anderen Bereichen wird auch versucht viel nachzumachen.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Hallo Joerg,

Joerg meinte:

Ja, wahrscheinlich war das sogar ich. Und in Österreich kann man sich ohne Zweigstelle gar nicht registrieren. Das ist ja genau der Punkt den ich meine. Entsorgung und weniger Gifte ist schon ok, aber dann für die gesamte EU identisch mit wenig Bürokratie und angemessenen Kosten. Die eigentlichen Entsorgungskosten fallen über- haupt nicht ins Gewicht, das ist mehr oder weniger marginal, nur halt der Aufwand bezüglich der Registrierung ist nicht angemessen. Wenn man sich dann als Hersteller von Kleinmengen (bezüglich des Gewichtes) an einen Dienstleister wie http:/

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wendet, hat man damit auch einen Aufwand, der nahezu gegen 0 geht.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

news:nWvsh.2791$ snipped-for-privacy@newssvr11.news.prodigy.net...

mitbringen lassen wollen. Haben sie doch echt nicht mit

komplett runtergewürgt.

Eigentlich ist sie weltgewandt und spricht mehrere Sprachen

sie zulange in Indien und Sri Lanka??

Es gibt nur wenige Laender, wo wie einen vermehrt filzen. Kuba z.B., weil die Leute von da wohl zuviele Zigarren mitbringen. Oder eben einschlaegig bekannte Drogenlaender. Aber das wundert wohl niemanden mehr.

Hier bestimmt nicht. Amerikaner sind sehr weltoffen. Muessen sie ja auch, denn urspruenglich kommt fast jeder aus einer anderen Ecke der Welt.

Nach einem 9-stuendigen Flug schmecken sie aber nicht mehr besonders frisch. Selber backen, dann schmeckt's richtig gut.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Oliver,

Ist jetzt noch leicht zu sagen, dass es bei Euch mit der Rechtsstaatlichkeit besser waere. Genau genommen bis zum ersten schweren Anschlag. Wir hatten den ja schon.

Ich kann mich noch glasklar erinnern, wie das damals nach den RAF Anschlaegen war. Da musste ich jeden Tag ueber die Grenze und durfte als Radler in die Muendung des entsicherten Gewehres eines schlotternden Rekruten sehen. Da wird einem ganz anders.

Damals hatten auch etliche Leute gezetert ueber die Schikanen und so. Fakt ist aber, dass sie diese ganzen Linksterrorleute eingelocht haben und dann bald Ruhe im Karton war. So wie das auch sein soll. Hier geschieht das jetzt eben auch, nur dass die Bedrohung einen anderen Ursprung hat.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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