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^^^^^^ IMHO etwa 10 Jahre alt und nicht mehr im aktuellen Programm

Keine Ahnung, ob die aktuellen Tektronix-Kofferradios entscheidend besser geworden sind.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak
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Na ja, das geht ja noch. Das hat auch 'Hermann Maier' geschafft (Abfahrt Superstar). Dabei war sein Abfahrts Schi-Unfall in 'Nagano' mega-glimpflich (kein Bruch, welch Wunder bei diesem Abflug/Steilflug), im Vergleich zu seinem 'Easy Rider' (viel cubic inch und massig Drehmoment) Privat Motorrad-Unfall (ein paar Zentimeter kürzeres Bein jetzt und neue Schi-Schuhe).

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Marzipan?! Da hätte ich nicht gesabbert, höchstens gek*#*t.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Eben. Nougat!

SCNR Henning

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Henning Paul

Ich sabbere eher bei dem Gedanken, demnächst das übrige eval-board mit dem TMS320C6416 drauf abstauben zu dürfen...es scheitert nur noch am Wiederauffinden der zugehörigen CD :) Man will es mir halt nur komplett geben...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hallo Ralph,

< wuerg >

Weiss nicht, wie es bei DSP ist, aber bei den uC gibt es das fast immer als freien Download. Bei aelteren Sachen war TI auch sehr hilfreich. Einmal hatten sie mir sogar extra fuer ein paar Tage einen FTP Bereich eingerichtet.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Das CCS für die C6er kostet schon was. Dafür ist dann dann aber auch ein kompletter "Ich-klick-mir-mein-persönliches-DSP-OS-zusammen"-Wizard drinnen.

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Da leider nicht...das CCStudio gibts komischerweise auf einem TI-ftp als download, in der 3.2beta, aber nicht die support-Files zu dem board :( Bei TI gibt es nach Registrierung des CC als evaluation version zwar einen link, diese tools mit zu registrieren, aber irgendwie funktioniert das nicht :( Naja, die CD taucht schon noch auf, ist ja auch net eilig. Wir haben ja mehrere von den boards, also müßten auch mehrere CDs da sein.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Wenn nicht, koenntest Du auf comp.arch.embedded nachfragen.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Merke ich mir, danke!

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:vUuth.20756$ snipped-for-privacy@newssvr19.news.prodigy.com...

Korrekt, kenn ich :-)

Es gibt genug Anforderungen an Messtechnik, die NICHT von eine kleinen Ditsche ohne Know How in China produziert werden kann, und es gaebe genug Kunden, denen der Preis egal ist, wenn sie es nur messen koennten.

Leider beherrscht Hewlett-Packard, aehm, der klaegliche Rest namens Agilent, das auch nicht mehr, Carly sei Dank sind dort alle faehigen Mitarbeiter weggelaufen (wer mutet sich auch solche Arbeitsbedingungen zu) und mit ihnen das Know How, und Geld hat der Laden nach dem er von Heuschrecken gepluendert wurde auch nicht mehr.

Nun lebt HP von 19 Jahre alten Patent, Thermoinket in Siliziumkristallen an den Druckkopf zu pappen. Die Zeit ist langsam auch abgelaufen.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Hallo Manfred,

Kann man vermeiden. Es ist eben wichtig, nicht nur Ingenieur zu sein. In meinen gut 20 Jahren in der Industrie bin ich bislang noch nicht ueber den Tisch gezogen worden, obwohl ich bewusst eine Reihe von Risiken eingegangen bin (Stock Options, Firmengruendung, Selbststaendigkeit etc.).

Den Bereich meinte ich auch nicht. Ich meinte den, wo Tek und Co. mit Geraeten wie den Kofferradio-Scopes angerueckt sind. Solche Sachen gibt es heute auch aus China. Deckt 80%+ der Messaufgaben ab, der Rest geht nur mit Geraeten der Spitzenklasse und die kommen nach wie vor von Tektronix oder Agilent. Oder vermehrt auch EBay ;-)

Auch im PC Bereich ist bald Schwitzen angesagt. Ich hatte mir gerade deren Laptop Angebot angesehen und dann fuer kaum mehr Geld einen von der Konkurrenz gekauft. Metallgehaeuse, laengere Garantie, spritzwasserfest und mit RS232 Schnittstelle. Ganz nebenbei bin ich damit fuer die naechsten paar Jahre Vista entgangen, was auch das Ziel der Aktion war.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ich mag keine Nation für ihr Verhalten direkt kritisieren, da das Verhalten starken zeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Auch ist Europa kein Ruhmesblatt, Deutschland führt die un- rühmliche Hitliste der Weltkriegsanzettler an und wenn man mal kurz nachforscht, bis wann es in der Schweiz Kindersklaven gegeben hat, könnte man das K***en kriegen.

Bei mir geht aber der Hut hoch, wenn eine Nation immer wieder mit messianischem Eifer erklärt, "doch bei uns nicht" und findet, sie wäre moralisch oder gar gottgegeben (!) etwas besseres als andere.

Gerade lese ich das neueste Interview mit Ben Friedman. Er schildert, wie es wirtschaftlich für das gemeine Volk bei euch eben doch nicht so rosig aussieht. In den letzten Jahren nahm das reale per capita Einkommen jährlich um etwa 1.5% zu. Das Einkommen der Familien nahm hingegen um jährlich 0.7% ab. Frage an Friedman: Sehen sie bereits Auswirkungen? Friedman: Die amerikanische Gesellschaft ist in sich gekehrter, härter (geworden). Der Hass auf Fremde hat zugenommen. 2000 scheiterte der rechte Präsidentschaftskandidat Pat Buchanan noch mit der Einwanderungsfrage. 2006 war die Einwanderung bereits ein zentrales Thema.

Das ist natürlich nicht schön. Allenfalls entschuldbar, dass rechte Hetzer in allen Nationen so reagieren. Was einfach nur peinlich ist, ist zu behaupten "bei uns doch nicht".

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Stefan Reuther schrieb:

Und erst die unregistrierten Prepaid-karten. Denen sollte man mal nachgehen!! Diese Leute gehören überwacht!!11elf!

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo Rolf,

Ueberall gibt es Licht und Dunkel. Ich habe in einigen Gegenden der Welt entweder gewohnt oder war laengere Zeit dort. Die groesste Offenheit gegenueber anderen Kulturen habe ich in den Niederlanden erlebt und jetzt in den USA. Du musst nur hier einen laengeren Spaziergang durch die Nachbarschaft machen. Tun wir jeden Tag. Unsere Hunde haben da eine gewisse Erwartungshaltung ;-)

Allein in unserer Strasse mit etwa 30 Haeusern werden regelmaessig 4-5 Sprachen gesprochen und dies ist eine Gegend, die statistisch nicht unter die Regionen mit hoher Einwandererzahl faellt. Weiter in der Stadt gibt es Gegenden, da geht man in einen Laden oder Restaurant und denkt, man ist in Korea oder China. Englisch wird fast nicht gesprochen und oft auch nicht gut beherrscht. Dennoch stoert das kaum jemanden. Gestern ist uns ein Ventil zerplatzt und wo habe ich ein neues bekommen? In der "Plomeria".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auf jeden Fall bunter. Auf dem Schirm wirkt das noch pixeliger. Und die Knöppgens sind auch bunt. Alles so soft jetzt. Überhaupt nähert sich das Design dem WinXP, grusel. Dafür ist jetzt eher FFT schon drin und eine Speicherkarte statt RS232 und/oder I-trouble-E.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Oliver Bartels schrieb:

Da kommt doch nur Neid auf. DARPA kriegt Geld von DoD, das heisst noch lange nicht, dass damit ausschliesslich Militärforschung betrieben wird. Ohne (D)ARPA gäbe es keine moderne Ozeanographie usw. und von den Anfängen des Internet reden wir jetzt gar nicht erst. Der Unter- schied ist doch folgender: In Europa wird mittlerweile selbst in grundlagennahe nur noch möglichst wenig Geld in möglichst sicheren Erfolg investiert. Die high risk high payoff Schiene wird gemieden. DARPA hat da weniger Probleme (da weniger Komittees usw.) Millionen in Projekte (reichlich bizarre Computer- architekturen etwa) zu investieren, die hierzulande einfach als spinnert abqualifiziert werden und daher von Anfang an chancenlos sind. Andererseits Unsummen, Mautsysteme.....

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rafael Deliano schrieb:

....

Trotzdem lässt man nicht in Costa Rica entwickeln und in Israel produzieren. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass im jüdischen Kulturkreis mehr Achtung der intellektuellen Arbeit entgegengebracht wird. "Ich designe einen neuen Core" wird als Herausforderung anerkannt, hierzulande zählt eher Küblböck im Big- Brother-Dorf als Traumkarriere. Ob daran jetzt jahr- hundertelange kirchlich verordnete Unbildung fürs Volk schuld ist oder die aufkeimende mehr-Wirtschaft- weniger-Bildung-Maxime gewisser rechts/nationaler/ "christlicher" Parteien, darüber lässt sich streiten. Langfristig ist diese Einstellung IMHO katastrophal. Da ist die jüdische Akzeptanz von "reiche Kaufmanns- tochter heiratet armen Wissenschaftler" offenbar doch nachhaltiger :-]. Obwohl ich mir nicht denken kann, dass Intel dort speziell schlechte Löhne zahlen würde. (Ein Ex-Kollege hatte allerdings etwas Pech hinsichtlich der stark oszillierenden Intel-Aktien in Zusammenwirkung mit dem amerikanischen Steuersystem).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Aber: Das Usenet entstand IMHO aus dem Sumpf ziviler amerikanischer Uni-Projekte und das www wurde in wesentlichen Teilen am CERN konzipiert. Manchmal sind die ungeplanten Neben-Ergebnisse wichtiger für die Gesellschaft als das offizielle Projektziel, das man finanziert. Leider weiß man vorher nie, wann solche Ergebnisse kommen.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Das kann traditionell so gewesen sein. Norbert Wieners Autobiographie "I am a mathematician" / "Mathematik mein Leben" ( auf jedem gut sortierten Flohmarkt zu finden ) ist da recht aufschlußreich. Aus der Ecke kommen auch viele Inhaber kleiner Antiquariate im europäischen Ausland die auf wissenschaftliche Literatur spezialisiert sind.

Die "technologische" Ausrichtung wird dort seit langem wie bei MITI in Japan von der Regierung aus gleichen Gründen gefördert: man weiß daß man als Exporteur von Oliven & Zitrusfrüchten nicht gut leben kann. Spezifisch ist allerdings die Ausrichtung auf Wehrtechnik. In Büchern wie Katz "Digital Control using Microprocessors" Prentice Hall 1981 sind die vorgestellten Studienarbeit vom Technion z.B. Autopiloten für Luftabwehrraketen. Da es sehr kleines Land ist, ist die Zusammenarbeit von Hochschulen mit Industrie entsprechend eng. Anders als die Japaner die auf Consumer zielten wollte man "hochwertige Produkte". Wehrtechnik konnte man ehedem z.B. an Südafrika verkaufen, US-Exporteure konnten ja nicht direkt. Dürfen auch zivile Produkte sein: ich hab hier einen "Scorbot ER III" Klein/Ausbildungsroboter von anno 1983 rumstehen. In mancher Hinsicht ähnelt die Situation also der Schweiz, abzüglich wohl einer MITI-artigen Steuerung und Förderung durch die Regierung.

Erstens folgen Parteien dem Trend, sie machen ihn nicht: die 70er wo man an Hochschule beliebiges Studium absitzen konnte und dann automatisch gutes Pöstchen bekam sind vorbei. Das Volk fällt heute weniger auf platte Formeln a la "Mehr Arbeiterkinder an die Unis" "Mehr Gesamtschule" rein. Zweitens gibts zumindest in Deutschland ( ausser einer (noch) sehr kleinen ) keine rechts-nationalen Parteien. Es gibt nichtmal wirklich eine liberale Wirtschaftspartei, die z.B. Freihandel vertritt, was anno Kaiser Wilhelm ein großes Thema für liberale Parteien war. Die FDP war immer eine Partei des Opportunismus ohne Ideologie. In den 70ern versuchte sie sogar "linksliberal" noch linker als die SPD zu sein.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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