Umfrage: Erfahrungen mit ECAD-Systemen

Muss bei uns alles staubdicht sein. Es gibt hier Jahreszeiten mit Sand- und Tannenpollenstuermen, da ist es beinahe egal ob man raucht oder nicht. Das landet dann auch in allem elektronischen, was irgendwie offen ist. Autos die abends noch weiss waren und draussen standen sind morgens oft gelb.

Ich bleibe lieber bei meinen USB Stick Backups. Die passen hinterher in die Hosentasche und sind ziemlich gusseisern Password-geschuetzt.

Ist eben nur aergerlich, dass Dell und andere keine Windows Install Disks mehr mitliefern. Frueher war sowas noch selbstverstaendlich. Die Apps sind easy. Mir ist beim alten Compaq Laptop mehrmals die Festplatte zerkloetert, doch es war nie ein grosser Akt, alles wieder einzurichten. Aber da waren eben die OS Disks alle dabei (allerdings erst, nachdem ich diesbezueglich etwas Druck gemacht hatte).

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Wie wo was gibbet staubdichte PCs oder gar CD-ROM? Von der üblichen idiotischen Lüfteranordnung mal ganz abgesehen. Nä, MIL Kram zählt nicht.

Na und, hier gibbet nur eine Jahreszeit: Immer! alles ständig rotbraun, nennt sich polvo (Pulver). In Verbindung mit Wasser gibbet Sauerei! Kannste bei GE gut sehen, ich dachte, das sind rote Flecken von Umweltschäden, ist nur die rote Erde, die typisch für PY ist. Scheint wohl jede Mengen Eisenoxid drin zu sein.

Für ein paar Daten ist das ok, aber wie sicherst Du den ganzen PC samt seinen Daten und Anwendungen?

Na dann haste wenig drauf, ich als Softie hab da sicher 2-3 Tage zu tun, bis ich hoffentlich alles wieder drauf hab.

Ich hab auch den Ärger mit meinen IBMs, Zeitpunkt verpasst, die CDs anzufordern :-(

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wir haben sogar im Staubsauger ein Hepa-Filter :-)

Die Anwendungen lagern alle entweder in einer Haengeregistratur als CD/DVD oder als Install Files auf dem Server.

Da ist bei uns HW-Leuten viel einfacher. CAD, LTSpice, Word, Loetkolben, Kiste Bier, fertig ist die Laube. Naja, dafuer darf unsereins ordentlich in den Messpark stecken.

Wie, hat man da ein Anrecht? Mein Servicevertrag laeuft in einigen Tagen ab und ich wollte den nicht erneuern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Disks? Das ist nur eine. Und bei den Office-Produkten bekommst du dann "diskless media kits". *lach*

Guido

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Guido Grohmann

Gerhard Hoffmann schrieb:

0 =3D Anzahle der Dateien die man beh=E4lt, wenn eine Platte defekt ist.

Guido

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Guido Grohmann

Genau. Da muss man eben regelmässig backuppen. Am besten automatisch.

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Gerhard Hoffmann

Bernd Wiebus schrieb:

Das ist doch i.A. gar kein Problem. Diskussionsforen gibt es im Internet wie Sand am mehr. Wenn ich ein Problem habe, wird mit ein paar Schlagworten danach gesucht und in fast allen Fällen hat man in kürzester Zeit (grad mit Ubuntu) einen brauchbaren Lösungsvorschlag.

Gruß, -Klaus

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
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Klaus Rotter

Man startet von CD und sichert entweder vom externen Datenträger oder vom Netzwerk-share zurück. Das geht wie geschmiert, fast von alleine.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich habe damit nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die freie c't-Version mit Registrierung hat mir auf 3 verschiedenen Rechnern reproduzierbar das Windows bei der Installation zerschossen. Da ich mit partimage ohnehin das System gesichert hatte, war das eine leichte Übung, das ganze zu reproduzieren.

Bernd

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Bernd Laengerich

Gerhard Hoffmann schrieb:

Bei RAID1-RAID5 etwa weniger oft?

Falk

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Falk Willberg

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Gar nicht. Dafuer wurde es erfunden. RAID 1, 3, 5 verkraften den Ausfall einer Platte, RAID 6 den von 2. Die kaputte wird (im laufenden Betrieb) gewechselt und in der folgenden Zeit neu beschrieben, dann besteht die Sicherheit gegen Ausfall erneut.

Logische Fehler (versehentlich ueberschrieben etc.) sind natuerlich nicht behebbar.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Hallo Wolfgang,

Ich kann nur für die Versionen 7 und 9 sprechen, und das war regelmäßig die Katastrophe. Sobald die Sicherungsdatei in mehrere Files aufgeteilt wird bricht die Kontrolle danach mit einem Fehler ab und leider hatte sich mehrfach recht. Ich hab keiner Sicherung trauen können, von ca. 10 Rücksicherungstests liefen gerade mal 3 durch ohne dass es Fehler gegeben hätte. Plattenfehler hatte ich ausgeschlossen, mit Linux zu Fuß gehts ja auch ohne Probleme, hat mir ein Studi beigebracht. Zur Not lässt sich das Archiv dort auch mounten (geht theoretisch bei Acronis und bei Paragon auch, leider viel zu oft nur theoretisch ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Hi Jörg,

Die Boot- CD einlegen, das Netzwerk einrichten und dann auf den Server zugreifen und dort die Sicherungsdatei auswählen. zusetzt auf "Restore" klicken und dann eine Gebetszeit einlegen, es möge ohne Fehlermeldung durchlaufen...

Marte

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Marte Schwarz

MaWin schrieb:

Oha!

Eben. Und da man auch nicht ausschließen kann, daß ein fehlerhaftes Programm oder ähnliches Daten zerstört, muß man genau so oft eine Datensicherung machen, wie ohne RAID.

RAID1,3,5 haben nur den Vorteil, daß das System bei HW-Ausfall weiterläuft und man u.U. den Fehler ohne Abschaltung ersetzen kann.

Falk

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Falk Willberg

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Noe. Man muss nur ein ordentliches Daetisystem verwenden, ein inkrementelles. Leider von Microsoft nicht erhaeltlich, und bei Linux auch tot, VMS hat es noch besessen. Soviel zum Thema Fortschritt.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

MaWin schrieb:

Ich kann also hoffen, etwas nicht-existentes zu bekommen oder regelmäßige Backups zu machen.

Da bleibe ich bei letzterem.

Falk

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Falk Willberg

Hi Bernd,

ich ab aus alten (Grundig?)-Schaltplänen das Schema übernommen:

Um jede Baugruppe/Haupt-IC herum ibt es einen entsprechenden Nummernkreis also z.B. Stromversorgung = 1, µC = 2, analog = 3 usw je nach aufgliederung muaa man da mehr oder weniger aufdröseln. Dann muss man abschtzen, wie viel Teile man so bekommt, meist reicht ein 4stelliges Zahlensystem aus... alles was nun zum µC gehört beginnt mit 1 udn dann geht eben C1001 los und ist ein C der auch im Layout eben zum µC1000 gehört. Man kann dem System noch weiterhelfen und gleich C10xy als Abblockkondensatoren deklarieren, C11xy sind dann die Oszillator-C ... muss aber meist nicht sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sowohl im Schaltplan alsauch beim Layout sind die Teile beieinander, die zusammen gehören. Das erleichtert die Übersicht beim Platzieren und auch im Service ist das recht übersichtlich.

Marte

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Marte Schwarz

Ich habe eine Vollversion im Einsatz, ich glaube, 8. Die geht 1a, ich habe damit schon mehrere Systeme auf neue Festplatten migriert. Beim letzten Mal war ich zu faul und habe einfach mit Winhex im laufenden Betrieb byte für byte (also mit bootsector, partition table, einfach alles) auf die neue HD (per USB extern angeschlossen) übertragen, scandisk laufen lassen, um die Journale zu fixen, umgebaut, gebootet, fertig. Dann die Partition vergrößert, und gut war das :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"net internal" verbindet ja nur Pins untereinander und wird vom Packager ausgewertet. Deswegen kann es im Schaltplan nicht klappen. Fuer den Schaltplan ist es ein Symbol mit zwei Anschluessen und an jedem Anschluss ist ein anderes Netz. Wenn Du aber im Layout eine einfache Drahtbrücke erzeugen willst kannst Du nicht ein Bauteil mit zwei Pads und einer Verbindung definieren. Das knallt. Man muss zwei Pads nehmen und von jedem Pad eine Verbindung "in die Mitte" ziehen wo sich die beiden Verbindungen treffe. (Wenn das jetzt zu kompliziert erklaert ist, schau Dir einfach mal das Bauteil "zres" an.

Viele Grüße, Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin,

danke erstmal, wusste gar nicht, dass es hier in DD noch mehr BAEler gibt. ;-)

Daher bin ich ja auch neu über den Packager gegangen damit. Ich habe aber nur einen der beiden Pins im Schaltplan an das Netz geklemmt, möglicherweise wäre es gegangen, wenn ich beide angeklemmt hätte.

Doch, genau das habe ich jetzt gemacht, das funktioniert. Ich habe einfach zwei Pins (für Drahtbrücken) bzw. zwei Padstacks, die neben Lage 2 noch in einer weiteren Lage ein Pad besitzen (um einen SMD-0-Ohm-Widerstand als Brücke zu nutzen), in einer nicht wirklich existierenden Lage mit einem Leiterzug miteinander verbunden. Wenn man ein solches Bauteil beim Routen ,,auf dem Weg'' mit einbaut, dann wird die Verbindung ordentlich darüber hinweg berechnet, d. h. beide Seiten bekommen das gleiche Netz zugewiesen, und die Airline wird aufgelöst. Die Hilfslage ist dabei natürlich nur fiktiv und wird nicht geplottet.

Drahtbrücken ,,über Kreuz'' oder lange Patchdrähte bekommt man auf diese Weise natürlich nicht gebacken. Da Drahtbrücken aber normalerweise aus nicht isoliertem Schaltdraht gebaut werden, ist das ja recht realistisch. (OK, man könnte das sogar noch emulieren, indem man Brücken mit einer Leitbahn in verschiedenen fiktiven Lagen nimmt, aber dann wird's langsam affig. :)

Danke, das Bauteil kannte ich auch noch nicht.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

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