Hallo Joerg.
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=C4hm.....Wechselplatte meint einen Slot mit wechselbaren Schubladen, in denen dann die unterschiedlichen Platten sitzen. Nix mit "offenem Geh=E4use". Der Cheff von dem Laden wo ich fr=FCher mal gearbeitet habe, nahm auf die Art t=E4glich (!) die Daten aus der Ladenkasse mit nach Hause. Entgegen meinen Bef=FCrchtungen hat das Jahrelang problemlos funktioniert. Als ich das festgestellt habe, hab ich mir auch sowas zugelegt. Lohnt, wenn man mal schnell was testen will, und Angst hat, sein System zu zerdengeln. Ich nehme zum Testen oft auch nur von anderen als "zu klein" Ausgesonderte Platten.
Dann wird Dir Deskwork gefallen.
ns.
Du kannst nach wie vor Linux via Komandozeile benutzen. Das trifft f=FCr Deine SW nat=FCrlich nicht immer zu. "Buttons" wirst Du in jeder moderneren GUI haben. :-)
"screen Saver" ist bei LCD o.=E4. Monitoren eh obsolet. Ok, es macht oft Sinn, den Screen mit Passwortschutz abzuschalten, wenn man mal kurz weg ist. Aber nicht wegen dem "Screen" sondern wegen Datenschutz.
Mein religi=F6ser Onkel sagte immer, mein Vater h=E4tte das Beten im Krieg verlernt. Ok, als Kriegsverbrecher lohnte es sich f=FCr ihn wohl auch kaum noch, religi=F6s zu sein, aber ich denke eher, er war es nie....
Pers=F6nlich bin ich der Ansicht, da=DF das religi=F6s Empfinden k=F6nnen etwas mit der Gehirnphysiologie zu tun hat. Mancher hats, mancher hats eben nicht. Ob und was n=FCtzlich oder l=E4stig ist, h=E4ngt dann vom speziellen Umfeld ab. So wie ob man Rechts- oder Linksh=E4nder ist. Als Problematisch w=FCrde ich es empfinden, wenn ich meinen w=FCrde, die schiere Existenz aller anderer Ansichten seien eine t=F6dliche Beleidigung und geh=F6rte ausgerottet.
L=E4stig finde ich nur Leute, die mich st=E4ndig ansprechen, ich soll den Sonntag heiligen, wenn ich mich mal entspannen will und entspannt sonntags bastle. :-( Nein, ich finde nicht, da=DF ich damit Gott beleidige. Gott ist nicht beleidigbar. Die Schwerkraft oder die binomischen Formeln kann ich auch nicht beleidigen. Wenn Ich es versuche, werfe ich nur ein merk=FCrdiges Licht auf meinen Geisteszustand. Warum fragen die sich eigentlich nie, ob sie Gott mit Ihrem Beten nicht auf den Wecker gehen? Die Fragestellung w=E4re ja genauso gerechtfertigt....:-)
Ja, inzwischen gibts die auch wieder in Deutschland. Sind =FCberwiegend aus dem Osten zur=FCckgekehrt. :-(
Ich habe so mit 10-13 mit der "Brechstange" versucht, zu glauben. Es hat einfach nicht geklappt.
Das heisst nicht, das ich mich nicht mit Priestern gut =FCber Moral unterhalten k=F6nnte, aber die Gnosis ist eben eine Grenzlinie, wor=FCber ich nicht hinauskomme. Gott ist f=FCr mich die Bezeichnung f=FCr alles, was jenseiz unseres Horizontes liegt. Der Urgrund des Universums sozusagen. Ich kann diesen Horizont m=F6glicherweise deutlich erweitern, aber nie =FCberwinden. Vor allem kann ich keine Aussagen dar=FCber machen, was hinter dem Horizont ist. Und schon garnicht kann ich mit diesem Urgrund kommunizieren. Ich kann pysikalische und philosophische Prinzipien erkennen und interpretieren, aber es sind immer Erkenntnisse, die durch Menchen gewonnen werden, nie durch "g=F6ttliche" Inspiration. Daraus folgt dann auch, das ich auch in moralischen und ethischen Fragen immer auf mich selber zur=FCckgeworfen bin.
Ok, wenn Du ihn abgegeben hast, frag doch mal rum, ob es nicht gerade jemandem anderes gerade auch so ergeht, und er einen alten abgibt....Argument zum hinstellen hast Du ja jetzt. Letztlich braucht man auch in der Software einen "Sandkasten" um was auszuprobieren. Und eine mittelalte Gurke ist als Zweitrechner immer noch besser als ein zerdengeltes System im st=E4ndig genutzten "Hauptrechner".
Meine Freundin ist zum Gl=FCck Nerd kompatibel. Darauf habe ich extra geachtet. :-)
Das stimmt. Open Office braucht an meinem Dienstrechner =FCber den dicken Daumen die 1,5 fache Zeit zum Starten. 10s gegen 15s. Damit kann ich leben. Wenn es bei aktuellen Rechnern l=E4nger dauern sollte, hast Du ein Problem mit Deinem RAM. Sowohl bei open office als auch bei MS office.
Ich hatte sogar mit einer =E4lteren Version mal ein kleines primitives Layout gemacht. In der Version danach war die Bedienung komplett umgekrempelt......das ist einer der Gr=FCnde, warum ich es Dir als professionelles System nocht nicht nahelegen kann. Von den vielen Bugs waren die meisten beseitigt, aber es waren immer noch viele in den neu hinzugekommenen Funktionen. Die Bedienung mit der Maus ist noch etwas hakelig und kratzig. Durch tapsigkeit kann man so extrem hineinzoomen, das man nur noch einen einfarbigen Screen hat und ewigkeiten zur seite scrollen kann, bis man eine andere Farbe hat, und einem d=E4mmert, das es nur eine extreme Vergr=F6=DFerung ist...... Ich kannte es schon l=E4nger, aber vorher war zu wenig Doku in Englisch, alles in Franz=F6sisch. Mittlerweile gibt es sogar die Grundlagen auf Deutsch.
Wenn jemand Bastler ist, aber =FCber die 1/2 oder 1 Eurokarten Beschr=E4nkung von Eagle hinausgehen will, mit Sicherheit eine ernstzunehmende Alternative. Auf jedenfall etwas viiiiel besseres als "Sprint". Im ernst, als ich hier angefangen habe, waren etliche Layouts von einem polnischen Entwickler in Sprint gemacht worden. Immerhin haben Sie funktioniert, auch wenn mich es =F6fters gefuchst hat, das ich mehrere C69 und R103 im Schaltplan hatte, weil es keinen Schutz gegen die Dppelbenennung von Bauteilen gab.
Das Gerbtool von KiCAD benutze ich recht h=E4ufig, nachdem mir Viewmate mal den Dienstrechner zerdengelt hat. :-( Auch interessant f=FCr den Bastler ist, das sich Gerber Dateien als Layout exportieren lassen. Zumindest im Build vom 15.07.2008. Dort aber die Bauteile und das Schematic einzupflegen habe ich noch nicht probiert.
Ehm ja. Ich habe den Verdacht, da=DF das Konzept hinter Eagle das erschwert. Schliesslich hat Eagle auch ein Problem, in einem Bauteil mit mehreren Pins auf dem gleichen Potential die im Schaltplan als einen Anschluss darzustellen und =E4hnliches. Das ist ok bei einem MIC4422 mit zwei GND und zwei Vs, und beseitigt hier Unklarheiten. Habe ich aber eine Schraubklemme mit 8 Pins, sieht das im Schaltplan schon putzig aus. Alternativ zeichne ich die =FCbereinander und lebe mit dem Gemecker des elektrical rule check. Vermutlich erstellen die kompromisslos eine Netzliste wie nackig in der Mathematik erschaffen und haben kaum eine M=F6glichkeit, die Ausnahmen, wenn erw=FCnscht, zu behandeln. Ich kenne EAGLE aber bisher nur bis 4.16r2 . Danach bin ich aus der Entwicklung raus. Die ist dann umgestiegen auf Altium. Ich habe hier noch Eagle um Altkram zu pflegen. Ein neues wird nicht mehr gekauft. Altium mache ich nicht. Eine extra Version f=FCr mich ist 1. zu teuer und 2. traue ich mir das auch nicht mehr zu. Was ich bei Eagle wirklich gelungen finde, ist das sanfte ruckelfreie Handling der Maus und Grafik.
Kein wirkliches Gegenargument. Wenn Du eine doppelte Installation mit Windows und Linux machst, kannst Du trozdem eine FAT32 Partition erstellen, auf die Du sowohl mit Windows als auch mit Linux zugreifen kannst. M=F6glicherweise geht das mitlerweile auch mit NTFS, aber da bin ich =FCberfragt. Diese Partition kannst Du nutzen, um Dateien zwischen Windows und Linux hin und her zu transferieren, bzw. aus beiden heraus zu nutzen, wenn Du es nicht =FCber einen Server machst. In dem Falle kannst Du auf der FAT32 Partition dann unter linux/Wine auch Windows Programme installieren und laufen lassen. Aber Vorsicht: Wenn Du die so installierten Programme unter Windows startest, gibt das u.U. einen Bauchplatscher, weil windows die offiziell nicht kennt. Ausserdem macht es keinen Sinn, ein Windows surrogat zu nehmen, wenn Du sowieso ein echtes hast. Allerdings kannst Du auf die Tour testen, was so alles unter Wine geht.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus