Umfrage: Erfahrungen mit ECAD-Systemen

Hallo Joerg.

...

=C4hm.....Wechselplatte meint einen Slot mit wechselbaren Schubladen, in denen dann die unterschiedlichen Platten sitzen. Nix mit "offenem Geh=E4use". Der Cheff von dem Laden wo ich fr=FCher mal gearbeitet habe, nahm auf die Art t=E4glich (!) die Daten aus der Ladenkasse mit nach Hause. Entgegen meinen Bef=FCrchtungen hat das Jahrelang problemlos funktioniert. Als ich das festgestellt habe, hab ich mir auch sowas zugelegt. Lohnt, wenn man mal schnell was testen will, und Angst hat, sein System zu zerdengeln. Ich nehme zum Testen oft auch nur von anderen als "zu klein" Ausgesonderte Platten.

Dann wird Dir Deskwork gefallen.

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ns.

Du kannst nach wie vor Linux via Komandozeile benutzen. Das trifft f=FCr Deine SW nat=FCrlich nicht immer zu. "Buttons" wirst Du in jeder moderneren GUI haben. :-)

"screen Saver" ist bei LCD o.=E4. Monitoren eh obsolet. Ok, es macht oft Sinn, den Screen mit Passwortschutz abzuschalten, wenn man mal kurz weg ist. Aber nicht wegen dem "Screen" sondern wegen Datenschutz.

Mein religi=F6ser Onkel sagte immer, mein Vater h=E4tte das Beten im Krieg verlernt. Ok, als Kriegsverbrecher lohnte es sich f=FCr ihn wohl auch kaum noch, religi=F6s zu sein, aber ich denke eher, er war es nie....

Pers=F6nlich bin ich der Ansicht, da=DF das religi=F6s Empfinden k=F6nnen etwas mit der Gehirnphysiologie zu tun hat. Mancher hats, mancher hats eben nicht. Ob und was n=FCtzlich oder l=E4stig ist, h=E4ngt dann vom speziellen Umfeld ab. So wie ob man Rechts- oder Linksh=E4nder ist. Als Problematisch w=FCrde ich es empfinden, wenn ich meinen w=FCrde, die schiere Existenz aller anderer Ansichten seien eine t=F6dliche Beleidigung und geh=F6rte ausgerottet.

L=E4stig finde ich nur Leute, die mich st=E4ndig ansprechen, ich soll den Sonntag heiligen, wenn ich mich mal entspannen will und entspannt sonntags bastle. :-( Nein, ich finde nicht, da=DF ich damit Gott beleidige. Gott ist nicht beleidigbar. Die Schwerkraft oder die binomischen Formeln kann ich auch nicht beleidigen. Wenn Ich es versuche, werfe ich nur ein merk=FCrdiges Licht auf meinen Geisteszustand. Warum fragen die sich eigentlich nie, ob sie Gott mit Ihrem Beten nicht auf den Wecker gehen? Die Fragestellung w=E4re ja genauso gerechtfertigt....:-)

Ja, inzwischen gibts die auch wieder in Deutschland. Sind =FCberwiegend aus dem Osten zur=FCckgekehrt. :-(

Ich habe so mit 10-13 mit der "Brechstange" versucht, zu glauben. Es hat einfach nicht geklappt.

Das heisst nicht, das ich mich nicht mit Priestern gut =FCber Moral unterhalten k=F6nnte, aber die Gnosis ist eben eine Grenzlinie, wor=FCber ich nicht hinauskomme. Gott ist f=FCr mich die Bezeichnung f=FCr alles, was jenseiz unseres Horizontes liegt. Der Urgrund des Universums sozusagen. Ich kann diesen Horizont m=F6glicherweise deutlich erweitern, aber nie =FCberwinden. Vor allem kann ich keine Aussagen dar=FCber machen, was hinter dem Horizont ist. Und schon garnicht kann ich mit diesem Urgrund kommunizieren. Ich kann pysikalische und philosophische Prinzipien erkennen und interpretieren, aber es sind immer Erkenntnisse, die durch Menchen gewonnen werden, nie durch "g=F6ttliche" Inspiration. Daraus folgt dann auch, das ich auch in moralischen und ethischen Fragen immer auf mich selber zur=FCckgeworfen bin.

Ok, wenn Du ihn abgegeben hast, frag doch mal rum, ob es nicht gerade jemandem anderes gerade auch so ergeht, und er einen alten abgibt....Argument zum hinstellen hast Du ja jetzt. Letztlich braucht man auch in der Software einen "Sandkasten" um was auszuprobieren. Und eine mittelalte Gurke ist als Zweitrechner immer noch besser als ein zerdengeltes System im st=E4ndig genutzten "Hauptrechner".

Meine Freundin ist zum Gl=FCck Nerd kompatibel. Darauf habe ich extra geachtet. :-)

Das stimmt. Open Office braucht an meinem Dienstrechner =FCber den dicken Daumen die 1,5 fache Zeit zum Starten. 10s gegen 15s. Damit kann ich leben. Wenn es bei aktuellen Rechnern l=E4nger dauern sollte, hast Du ein Problem mit Deinem RAM. Sowohl bei open office als auch bei MS office.

Ich hatte sogar mit einer =E4lteren Version mal ein kleines primitives Layout gemacht. In der Version danach war die Bedienung komplett umgekrempelt......das ist einer der Gr=FCnde, warum ich es Dir als professionelles System nocht nicht nahelegen kann. Von den vielen Bugs waren die meisten beseitigt, aber es waren immer noch viele in den neu hinzugekommenen Funktionen. Die Bedienung mit der Maus ist noch etwas hakelig und kratzig. Durch tapsigkeit kann man so extrem hineinzoomen, das man nur noch einen einfarbigen Screen hat und ewigkeiten zur seite scrollen kann, bis man eine andere Farbe hat, und einem d=E4mmert, das es nur eine extreme Vergr=F6=DFerung ist...... Ich kannte es schon l=E4nger, aber vorher war zu wenig Doku in Englisch, alles in Franz=F6sisch. Mittlerweile gibt es sogar die Grundlagen auf Deutsch.

Wenn jemand Bastler ist, aber =FCber die 1/2 oder 1 Eurokarten Beschr=E4nkung von Eagle hinausgehen will, mit Sicherheit eine ernstzunehmende Alternative. Auf jedenfall etwas viiiiel besseres als "Sprint". Im ernst, als ich hier angefangen habe, waren etliche Layouts von einem polnischen Entwickler in Sprint gemacht worden. Immerhin haben Sie funktioniert, auch wenn mich es =F6fters gefuchst hat, das ich mehrere C69 und R103 im Schaltplan hatte, weil es keinen Schutz gegen die Dppelbenennung von Bauteilen gab.

Das Gerbtool von KiCAD benutze ich recht h=E4ufig, nachdem mir Viewmate mal den Dienstrechner zerdengelt hat. :-( Auch interessant f=FCr den Bastler ist, das sich Gerber Dateien als Layout exportieren lassen. Zumindest im Build vom 15.07.2008. Dort aber die Bauteile und das Schematic einzupflegen habe ich noch nicht probiert.

Ehm ja. Ich habe den Verdacht, da=DF das Konzept hinter Eagle das erschwert. Schliesslich hat Eagle auch ein Problem, in einem Bauteil mit mehreren Pins auf dem gleichen Potential die im Schaltplan als einen Anschluss darzustellen und =E4hnliches. Das ist ok bei einem MIC4422 mit zwei GND und zwei Vs, und beseitigt hier Unklarheiten. Habe ich aber eine Schraubklemme mit 8 Pins, sieht das im Schaltplan schon putzig aus. Alternativ zeichne ich die =FCbereinander und lebe mit dem Gemecker des elektrical rule check. Vermutlich erstellen die kompromisslos eine Netzliste wie nackig in der Mathematik erschaffen und haben kaum eine M=F6glichkeit, die Ausnahmen, wenn erw=FCnscht, zu behandeln. Ich kenne EAGLE aber bisher nur bis 4.16r2 . Danach bin ich aus der Entwicklung raus. Die ist dann umgestiegen auf Altium. Ich habe hier noch Eagle um Altkram zu pflegen. Ein neues wird nicht mehr gekauft. Altium mache ich nicht. Eine extra Version f=FCr mich ist 1. zu teuer und 2. traue ich mir das auch nicht mehr zu. Was ich bei Eagle wirklich gelungen finde, ist das sanfte ruckelfreie Handling der Maus und Grafik.

Kein wirkliches Gegenargument. Wenn Du eine doppelte Installation mit Windows und Linux machst, kannst Du trozdem eine FAT32 Partition erstellen, auf die Du sowohl mit Windows als auch mit Linux zugreifen kannst. M=F6glicherweise geht das mitlerweile auch mit NTFS, aber da bin ich =FCberfragt. Diese Partition kannst Du nutzen, um Dateien zwischen Windows und Linux hin und her zu transferieren, bzw. aus beiden heraus zu nutzen, wenn Du es nicht =FCber einen Server machst. In dem Falle kannst Du auf der FAT32 Partition dann unter linux/Wine auch Windows Programme installieren und laufen lassen. Aber Vorsicht: Wenn Du die so installierten Programme unter Windows startest, gibt das u.U. einen Bauchplatscher, weil windows die offiziell nicht kennt. Ausserdem macht es keinen Sinn, ein Windows surrogat zu nehmen, wenn Du sowieso ein echtes hast. Allerdings kannst Du auf die Tour testen, was so alles unter Wine geht.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus

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Wiebus
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Joerg schrieb:

Deine Kopien sind nicht komplett.

=20

Da gibts einige. welche davon allerdings das gerade laufende windwos=20 sichern k=F6nnen oder ob das alles Boot-Cds sind, wei=DF ich nicht.

Nein, einfach von der CD booten und fertig.

Guido

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Guido Grohmann

Ok, so einen Schubladenkasten habe ich hier nicht. In den PC selbst passen allerdings etliche rein.

Da ist mir DOS lieber. Das braucht keine 8MB RAM und 100MB Festplatte.

Password Schutz im BIOS geht, im OS macht das wenig Sinn. So etwas musste ich schon einige Male knacken und das hat jeweils nur Minuten gedauert. Zur voelligen Verblueffung eines IT Profis, der bis dahin meinte, dies sei sicher. Da er bei einer Behoerde arbeitete, kann es sein, dass es danach ein Donnerwetter in Redmond gab.

"Lohnen" taete es auch dann.

Ok, ist ein langer Weg, hat bei mir auch gedauert, bis ich ueber 30 war. Bei manchen klappt es aber leider nicht :-(

Deshalb warte ich, bis dieses Projekt im Layout ist. Falls er abkachelt, habe ich dann die paar Stunden, um ihn wieder zu reparieren und es kommt kein Stress aud.

Meine Frau ist auch ganz gut nerd-kompatibel, aber sie kann kein Chaos ausstehen. Was ganz gut ist, denn in meinem Buero herrschte zwar auch vor ihr immer eiserne Ordnung, aber z.B. die Garage saehe ohne sie bald wie ein Saustall aus.

Ja, das wurmt mich auch dauernd. GND1 und GND2 sieht im MOSFET Treiber schon seltsam aus, wo beides aufs gleiche Substrat geht.

Bei diesem Dual Core Prozessor muesste das gehen, die tauchen im Control Panel echt als zwei separate Chips auf. Aber ich bleibe lieber erstmal bei VirtualBox.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Kai-Martin Knaak* wrote on Mon, 08-09-29 16:15:

Das Problem tritt doch schon bei einem simplen Doppel-Opamp oder 556 auf.

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Axel Berger

Wiebus schrieb:

In gewissem Maße ja. Was natürlich Sinn hat, ist eine DPMS-Bildschirmabschaltung, das Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung spart schon einiges an Energie.

Ja, im Gegensatz zu Jörg finde ich das in einer Mehrnutzerumgebung (sprich: in der Firma) auch sinnvoll. Natürlich ist es kein Schutz gegen Brachialgewalt, aber es hilft, dass nicht gleich jeder alle offen herumliegenden Details der eigenen Arbeit sieht. Ist gewissermaßen wie das früher häufige Versiegeln (eigentlich Petschieren) eines Raums: wenn man wiederkommt, und die Petschaft noch OK ist, hat man ein gewisses Vertrauen, dass in der Zwischenzeit auch keine unliebsamen Gäste da waren. Ich weiß gar nicht, ob Onkel Root bei uns in der $FIRMA den screen lock deaktivieren kann (das ist ein optionales Feature, das man abklemmen kann), aber wer Root nicht traut, der hat sowieso andere Probleme als einen screen lock. ;-)

Wenn jemand den Bildschirm während meiner Abwesenheit aus was auch immer für Gründen trotzdem benutzen muss, kann er ja meine Session allemal mit Ctrl-Alt-Backspace abschießen. Dann werden aber zumindest meine persönlichen Daten nicht preis gegeben.

Hmm, auf meinem aktuellen Rechner (unter FreeBSD) braucht OOo gerade mal 2 Sekunden für den reinen ,,Kaltstart'', oder 6 Sekunden, wenn ich ihm das (allerdings sehr kleine) Testdokument mit auf die Reise gebe, das ich extra angefertigt habe, um Jörgs Xwave-Font mal zu testen.

Der Vergleich ist nur dahingehend unfair, dass das Teil wohl durch den vorgestrigen Xwave-Test noch komplett in-core war, also nicht von der Platte neu geladen werden musste.

Allerdings finde ich Dinge wie OOo oder Word eher gruselig, ich kann damit nicht produktiv arbeiten. Ich mag die Explizitheit von LaTeX, aber das ist natürlich eine ganz andere Baustelle.

--
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Joerg Wunsch

Joerg schrieb:

BSD-Lizenz verpflichtet dich ja nicht, irgendwas zu veröffentlichen, aber du kannst es halt auch bedenkenlos veröffentlichen, da die Autorenrechte sauber geregelt sind.

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Joerg Wunsch

Hi Jörg,

So ziemlich. Du musst Dir eben selbst raussuchen, welche Oberfläche Du willst und welche Teile Du drauf machst, das mag ein paar Minuten länger dauern.

Dann wird Dir wohl das Standatd-Ubuntu eher liegen.

^ ^ h 7

Mir scheint, meine Tastatur macht schalpp oder mein Anschlag wird ungleichmäßiger

So was hab ich auch, da es aber immer am Netz ist, taugt das nicht als Backupmedium. Ein solches kommt nur zwecks Backup mit dem Netz in Berührung und verschwindet danach am Besten ausser Haus. Ausserdem sind die USB-Platten um ein vielfaches schneller angebunden als übers SAMBA der Netzlaufwerke im Buchformat. Meines hat beide Möglichkeiten, aber ich verwende es als Fileserver und daher nicht via USB. Ich hab mir sagen lassen, das läge an den langsamen CPUs, die da drin verbaut würden, schnelle will man aber allein schon wegen des Stromverbrauchses nicht zu Hause haben ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Ralph,

Hat mich mit sicherer Regelmäßigkeit zum Narren gemacht... :-(

Es gibt von Paragon eine ältere Version im Internet zum Gratisdownload. Mit ein bischen Scroogeln klappt das aber auch mit einer Ubuntu-Life-CD ganz gut. Da brauchst Du nix installieren. Scheibe rein, von CD Booten und loslegen. Da geht auch das Restaurieren damit. Zugegeben, man braucht die Anleitung daneben, únd es dauert ein bischen länger, aber das Ergebnis ist auch über die aktuelle Installation hinaus verwendbar.

Marte

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Marte Schwarz

Flascher Ansatz!

Ich mache mit 3 (gleichen) Platten im zyklischen Austausch meine backups. 2 weitere hab ich für Experimente, davon 1 meist mit einem Minimalsytem, falls die HW mal spinnen sollte. Karteikarten und alles akribisch drauf notiert...

Aktuelle wird 1:1 geklont (Acronis True Image) und wird dann zum backup(act), clone wird die neue actuelle. So merke ich sehr schnell, ob ich alles erwischt habe und das backup wirklich gefunzt hat.

Aktuelle und Backup bleiben im Büro, die älteste der 3 wanderte ins Bankschließfach. Seitdem haben ich nie mehr Programme oder Daten verloren wg. technischer Probleme. Wenns bei der Bank und bei mir brennt, hamwa Krieg, und dann brauche ich die Daten auch nicht mehr.

BTW ich kürz mal das gewaltige Fullquote und verpass dem Thread mal einen neuen Namen, sonst findet man nie nix wieder.

Hoffentlich nehmen sich das andere auch mal vor :-]

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Ok, Standard-Ubuntu it will be. Danke.

Un isch atte gedacht Du sein frongssoesisch ...

Backups gehen hier auch ausser Haus, aber auf USB Stick und DVD. Falls mal die Huette abfackelt oder so. Ob da der Windowskrempel draufpasst weiss ich nicht. Die Windows Directory ist allerdings "nur" 1.5GB gross.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

ATI ist bisher das einzige Clone Programm, was nie Ärger gemcht hat.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Hallo Joerg.

Mmmmh. Genausogut k=F6nnte man andersherum argumentieren: Defektes Bauteil bei der Fehlersuche gefunden. Beim Finden ist der Ort klar, im Best=FCckungsplan die Bezeichnung nachgesehen, und jetzt mal im Schaltplan suchen. Der ist nat=FCrlich nicht sch=F6n von links nach rechts und von oben nach unten durchsortiert, weil Du das ja im Layout gemacht hast.

Und beides gleichzeitig sortieren geht halt nicht.

Ich meine, irgendwo in Uraltschaltpl=E4nen (Teleport VI?) mal ein Referenzsystem mit Planquadraten gesehen zu haben. Schaltplan als auch Layout waren in Planquadrate aufgeteilt. Dazu gab es eine Liste, die zur Bauteilbezeichnung das Planquadrat sowohl f=FCr den Schaltplan als auch f=FCr das Layout angab. Ans=E4tze davon sieht man hin und wieder in Schaltpl=E4nen, wo im Rahmen am Rand noch Planquadrate markiert sind. F=FCr das Layout gibt es kein solches "Overlay", und die Liste wird auch nicht erstellt. Vermutlich existiert bei einigen Programmen noch die M=F6glichkeit, aber keiner nutzt die?

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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=FCr

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sich

da

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Wiebus

Mal eine dumme Frage: Was macht man denn nun, wenn der Rechner voll abgerasselt ist, nur noch das BIOS geht und er natuerlich auch kein LAN mehr sieht? Wie bekommt man den u.U. auch noch komprimierten Spiegel vom Server wieder da drauf? Paragon und andere spiegeln ja i.d.R. die komplette Platte und das Programm geht auf dem Rechner dann auch nicht mehr.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn es um Startgeschwindigkeit geht, sind unter Linux abiword und gnumeric Alternativen zu oowriter/word und oocalc/excel.

Auf meinem Rechner, der sich beim erstem Start für oowriter etwa 7 s genehmigt, startet abiword in zwei Sekunden.

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--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
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Kai-Martin Knaak

Meist ist es umgekehrt. Chose tut nicht, sehen wir mal im Schaltbild, wie der Signalverlauf ist. Ah, mal gucken ob an der Basis von Q17 noch was ankommt. Dann musst Du Q17 auf der Leiterplatte finden, um mal eben mit dem Scope drantatzen zu koennen. Andersherum ist mir das selten vorgekommen. Hoechstens wenn irgendwo eine Schmorstelle bei R83 zu sehen ist, dann muss man suchen. Meist gibt es aber genuegend markante Bauteile wie etwas Ferrituebertrager oder uC, mit denen man das rasch im Schaltbild findet.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg.

Mit einer Bootf=E4higen CD oder Diskette. Darum ja auch die mehrfachen Hinweise zu Knoopix bei diesem Thema. :-)

Ich bin kein Freund dieser Art von Backups. Ich hatte schon erlebt, das ein Motherboard kaputt war, und das Image dann nicht funktionierte, weil die neue Hardware nicht passte. Zum Gl=FCck gab es einen Weg, die Arbeitsdaten von Hand aus dem Image rauszufrikkeln. Ich sichere lieber meine Arbeitsdateien und die Installationsquellen f=FCr die Software. Im Falle eines Falles neu Installation und die Arbeitsdaten dazukopieren. Wer =F6fters mit selstzerdengelten Systemen zu tun hat, sollte seinen Arbeitsstil =FCberdenken.

Images gehen zwar schneller, sind aber irgendwie auch gef=E4hrlicher. Ein beliebter Fehler ist auch, sich eine Uraltversion von vor einem Jahr zur=FCckzuspielen, und die nicht gestartet zu bekommen, weil man das System als ganzes gesichert hat und nun das Passwort von vor einem Jahr nicht mehr kennt. :O)

Siehe aber auch die Einlassung von Wolfgang Allinger mit den 3 Platten zu dem Thema.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Ein richtiger Original-Satz Windows XP Install Disks waere mir auch lieber. Aber die werden mit heutigen PC nicht mehr ausgeliefert :-(

Ok, das wuerde etwas Hardwarebasteln bedeuten. Das Dell PC-Gehaeuse hier ist zu klein dafuer.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Oliver Bartels schrieb:

Hmm, ja, habe das gerade mal ausprobiert. Das scheint wirklich zu gehen, nett! Damit kann man sich auch mal 'ne Sammlung Drahtbrücken im 2,54er Raster ,,auf Vorrat'' legen.

OK, hab's auch für die 0-Ohm-Widerstände noch nachvollziehen können.

Danke, wieder was gelernt!

Naja, in den Gigahertz-Regionen bewege ich mich hier nicht. ;-)

Was mich gewundert hat, müsste nicht "net internal" auch eine gültige Verbindung erzeugen? Das hatte ich zuerst versucht, aber das war mir irgendwie nicht recht gelungen. Selbst dann, wenn ich die Jumper nicht nur als konstruktive Bauelemente eingefügt habe, sondern sie im Schaltplan an die Netze ,,drangeklebt'', wollte er mir deren interne Verbindungen nicht als ausreichend zum Weiterleiten der Signale akzeptieren.

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Joerg Wunsch

Das habe ich auch gedacht. Ich habe eine Menge partition Backups damit gemacht, die ich gottseidank nie gebraucht habe. Zumindest nicht als bootbares image.

Dann bin ich von einer WD Raptor auf 4 * WD Raptor interleaved als RAID0 umgestiegen. Acronis T.I. hat auch ein schönes NTFS produziert. Man konnte es wunderbar fehlerfrei checken, aber der Rechner konnte es nicht fertig booten. Win XP kam so halber hoch und ist dann verendet.

Gut, dass die alte Platte noch da war, als das auffiel. Eine Kopie mit DriveImage XML hat wunderbar funktioniert.

Ich hab' mir dann einen Fileserver für meine heiligen sourcen gebaut mit Ubuntu Linux und dessen Filesystem mit Samba für den XP-Arbeitsrechner zugänglich gemacht. Nur keine Monokultur! Und ein RAID 0 ist ja eh ein Pakt mit dem Teufel.

Die 4 Raptors mit dem Areca-Controller sind übrigens genial. "Goes off like a scalded dog." 330 MB/sec sustained und > 600 MB/sec peak. Das hat "gefühlt" mehr gebracht als der Schritt von Athlon 64/4000 & 2 GB auf CoreDuo 2*3GHz und 4 GB RAM. Die SATA-Verbinder am Areca sind *MIST* und brauchen Heißkleber. Da können die Kabel so gut sein wie sie wollen.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Machst Du doch gerne :-)

Dann schmeiss die CD Laufwerke raus, wo eine CD drin war, passt auch ein Wechselrahmen rein. Und bei 2 CD gehen auch Rahmen rein, die bei 2 Höheneinheiten 3 Wechselplatten in Einschüben haben.

Ich hab bei mir aber (schlechte Versorgung) keine externen USB Gehäuse gefunden, in denen meine IBM CDs zuverlässig brennen können :-(

Also hab ich CDs (IDE) wieder eingebaut und den Rahmen mit den (SATA) Platten oben draufgestellt.

Wenn Du ordentliche Brenner im USB kriegst, dann isset einfach.

Also auf meinem IBM A51 hockt obendrauf der Käfig mit 3 SATA-Platten. Geht einwandfrei, latürnich niedriger WAF...

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

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