Umfrage: Erfahrungen mit ECAD-Systemen

Joerg schrieb:

  • Dir hilft die XP-CD bei _dem_ Problem auch nicht.
  • Du kannst Dir die XP-CD vielleicht aus den auf dem Rechner liegenden Dateien erstellen. Ansonsten ist sie nicht so schwer zu beschaffen, das dürfte auch kein großes Lizenzvergehen sein.
  • Es gibt auch windowsbasierte Boot-CDs (PE) als Alternative zu "Knoppix".
  • Es gibt auch Dienstleister, die sich um sowas (emergency recovery solution) kümmern, wenn Du selbst nicht die Zeit aufwenden willst, Dich dafür zu qualifizieren.

Und der Verschlüsselung eines dahergelaufenen USB-Sticks traue ich nicht weiter, als ich ihn werfen kann.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz
Loading thread data ...

Joerg schrieb:

[...]

fli4l

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Lizenz habe ich, aber so etwas will sie schon legal besorgen :-)

Ja, das waere eine Moeglichkeit.

Bei uns in der Gegend nicht, ist in der Pampa, da muesste man dann schon alles hinkarren.

Die Sandisk sollen aber ziemlich robust sein und nach einigen Fehlversuchen intern die Reissleine ziehen (Daten gar nicht mehr zugaenglich).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Japp. Und zumindestens das Ethernet-Netzwerk erkennt er recht zuverl=E4ss= ig.

Guido

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Guido Grohmann

Huebsch! Wenn das inklusive Web GUI auf eine 1.44MB Disk passt, ist das eine gute Leistung.

formatting link

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Japp und das geht dann nur unter Windows. wir hatten auf Arbeit solche=20 Sticks (Hersteller m=FC=DFte ich nachsehen), die installierten immer erst= =20 was unter Windows, bevor man drauf zugreifen konnte. Leider ging das=20 fehl, wenn dem angemeldeten Benutzer irgendwelche Rechte im System=20 fehlten, und wenns ein PC in unseerer Dom=E4ne war, waren hinterher ein=20 paar Systemdateien im Orkus.

Wir brauchen definitiv tiefere Burggr=E4ben.

Guido

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Guido Grohmann

Bernd Mayer schrieb:

beim Thinkpad ist das eine FAT32 Partition vermutlich mit einem PC-DOs=20 drauf. Hab gerade bei meinem T43 nachgesehen.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

t=20

dann nimm cfdisk ;), und so k=F6nnte das dann aussehen:

Festplatte: /dev/hda Gr=F6=DFe: 122942324736 Bytes, 122,9 GB K=F6pfe: 255 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 14946

Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner]=20 Gr=F6=DFe (MB) =20

-------------------------------------------------------------------------=

----- hda1 Boot Prim=E4re NTFS 5116,=

13 =2E.. hda3 Prim=E4re Linux ext3 76429,= 31 =2E..

Guido

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Guido Grohmann

Oliver Betz schrieb:

Wobei ich immernoch auf die große kurze Darstellung von QNX durch Jörg warte. Was ist denn nun an dem Ding so gut? Klingt wie nach OS-9 Verklärung durch ältere Mitbürger. Die Website von QNX ist Bloatware.

- Henry

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Henry Kiefer

Oliver Betz schrieb:

seufffz

Schon mal ausprobiert? Ich ja ... :(

Guido

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Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Ich auch. Ist deutlich besser geeignet als Knoppix, wenn man an der Registry einer nicht mehr bootfähigen Windows-Installation arbeiten muss. Außerdem habe ich mir ein Backup-Restore-Notfallmedium damit gebastelt, was ebenfalls tadellos funktioniert hat, als ich es brauchte.

Für das meiste andere nehme ich dann aber doch lieber Knoppix (oder grml).

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Guido Grohmann schrieb:

Ein kräftiger Tritt in den Hintern erhöht auch die Tiefe, da Burgen oft auf Bergen stehen.

- Henry

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Henry Kiefer

Guido Grohmann schrieb:

Ja, sehr modern. Vor allem das mit den 255 Köpfen finde ich niedlich. Ist der Kopf 256 für die Synchronspur?

- Henry

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Henry Kiefer

Mit der U3 Routine? Die laeuft nur auf dem lokalen Rechner, in das der Stick gestoepselt wird. Unter anderen OS als Windows allerdings nicht. Hier geht das problemlos an Netzwerkrechnern und man muss auch kein Admin sein. Nur das Password muss man wissen, sonst kommt man an die Daten nie mehr dran.

Dieser Schritt kostet Zeit, aber das ist mir lieber als ein verlorener oder geklauter Stick, auf dem Kundendateien sitzen. Wie sichert Ihr denn sowas auf Reisen?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Henry Kiefer schrieb:

--------=20

6,13
9,31

Das ist ein Tool f=FCrn Textmodus!

Bl=F6dmann ...

Guido

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Guido Grohmann

=20

rst=20

n=20

Admin mu=DF man nicht gleich sein, aber ein normaler Dom=E4nen-Benutzer h= at=20 bei uns etwas eingeschr=E4nkte Rechte.

n=20

Es gibt bei uns keine Sticks f=FCr den Gebrauch auf Reisen.

Guido

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Guido Grohmann
[Recovery-Partition mit System]

Hallo,

nicht alle Leute die mit DOS aufgewachsen sind reagieren so.

Für mich ist das ein Standardbefehl um nachzusehen wie die Partitionierung aussieht. Der Befehl fdisk -l ist unter Linux harmlos, er listet nur die Partitionsdaten auf den Monitor ohne irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Ohne die Option -l ausgeführt zeigt er an wie man Hilfe erhält und vor möglichen Änderungen an den Partitionen verlangt er ein ausdrückliches w für write.

Also Handtuch holen, Schweiss abwischen und frische Luft zufächeln und tief durchatmen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Ist lange her und ich habe es nicht mehr hier. Wir haben das bei einem Ultraschallgeraet in sehr kleiner Baugroesse benutzt. Vorher habe ich denen natuerlich nichts geglaubt und das Dingen erstmal von A bis Z durchgetestet. Den Flur runtergekegelt, mit der Flinte die Strasse runtergeschossen und so. Es war nicht aus dem Ruder zu bringen und ich habe den Ruf, alles kaputt testen zu koennen, teilweise sogar unter Rauchentwicklung.

Bei Euch wird QNX meines Wissens in Siemens Radiographie-Geraeten eingesetzt (sicher aus aehnlichem Grund wie bei uns). Vielleicht kennst Du dort ja jemanden, der Dir aus eigener Sicht etwas dazu sagen kann. Dann findet man es in Lenkfeuerwaffen, Panzerabwehr, Instrumentenlandesystemen usw.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb: ...

Unter Solaris heißt das "format"....

Fa-immer die Ruhe bewahren-lk

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Falk Willberg

Ich wuesste nicht, wozu er Rechte benoetigen soll. Auf dem lokalen Rechner spult ein kleines Prograemmchen hoch, fragt nach der Eingabe des Passwords, legt sich dann schlafen und der Stick taucht unter Windows Explorer als Laufwerk auf. War das Password falsch, meckert es und es taucht kein Laufwerk auf. So als waere der Stick gar nicht da. Gibt man mehrmals falsch ein, geht der Stick auf Permafrost.

Interessant. Bei mir gilt die gleiche Devise wie bei der Armee, immer alles wichtige "am Mann". Ich habe so etwas nicht gern in der Overhead Bin auf Langstrecke liegen und schnurche.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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