Umfrage: Erfahrungen mit ECAD-Systemen

Weiss ich nicht mehr, das ist jetzt 10 Jahre her. Jedenfalls waren die Runtimes kein grosser Posten in der BOM. Schliesslich wird QNX ja auch in Kabelfernseh-Kaeschtle und dergleichen eingesetzt. Teuer sind die nicht, z.B. hatten die DTV Konverter Boxes hier je $60 gekostet und das waren schon die besseren fuer ein paar Tacken mehr.

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Gruesse, Joerg

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Beschwer dich bei IBM. Die haben die Limits festgelegt.

Ansonsten sind Festplattengeometrien a'la CHS arbiträr und praktisch jedes Partitionierungstool unter Linux kann mit beliebigen Geometrien oder alternativ direkt mit Sektornummern arbeiten. Default ist max. erlaubte Anzahl Köpfe * max. erlaubte Anzahl Sektoren * soviel Zylinder wie die Größe hergibt. Jede andere Geometrie, die die gleiche (oder eine kleinere) Kapazität ergibt, ist genauso gut.

Tatsächlich schaut der Linux-Kernel beim Erkennen einer Platte in die Partitionstabelle und nimmt dann eine passende Geometrie, bei der alle Partitionen auf Zylindergrenzen beginnen bzw. enden.

XL

Wir haben an unserem industriellen PC damit auch Ärger. Der hat ein Laufwerk C und D, und er erwartet den USB-Stick zum Datenexport unter E. Kommt nun so ein unsäglicher U3-Stick, dann belet er je nach Version E mit seiner CDROM-Emulation, und ist auf F beschreibbar. Was'n Scheiß. Andere sticks mit U3 sind anscheinend so krank, daß deren CDROM-emu nicht auf unserem dvice funktioniert, die funktionieren dann normal.

Ja. Wobei ich mich frage, ob das unser Programmierer nicht sinnvoller lösen könnte, statt nach E nach dem removable storage device zu suchen, oder so...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Bei aktuellen R60 ist es ein WinPE-System.

Gruß Henning

*Guido Grohmann* wrote on Tue, 08-09-30 22:00:

Wenn jemand meinen Stick oder meine USB-Platte an einen Rechner mit eXPerimental anschließt ist hinterher auch jedes Mal unerwünschter Müll drauf wenn nicht sogar Produkte seltsamen Musikgeschmacks.

Wir täten es Dir als Update schon für die Hälfte verkaufen.

Aber:

Dein Beitrag zeigt ganz gut, warum sich großes Engagement bei Hobby-Leiterkarten-Software nicht lohnt:

a) Es gibt nur sehr wenige Kunden, viele von denen schauen nach Gratissoftware, macht noch weniger als sehr wenig Kunden ... b) Das Budget ist sehr begrenzt.

Alles in allem kann man damit bestenfalls einen niedrigen vierstelligen Euro-Betrag pro Jahr an Umsatz machen, an kostenverursachende Werbung sollte man dabei bitte erst gar nicht denken. Und für das bisserl Geld hängt man sich dann womöglich viel Support an den Hals, das Wort "Gewinn" möchte ich dabei erst gar nicht in den Mund nehmen.

Wenn Massenmarkt und Billisch, dann bitte Masse, aber Elektronikbastler sind definitiv keine Massenzielgruppe.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Joerg schrieb:

die erste Möglichkeit ist in jedem Fall legal. Du brauchst dazu ein Verzeichnis namens "i386" auf Deiner Festplatte oder eine Recovery-CD mit diesem Verzeichnis, da müssen gut 400MB und ca. 6000 Dateien drin sein. Wenn Du weder eine Recovery-CD (oder ein Image dafür auf der Festplatte) noch ein solches Verzeichnis hast, dann hast Du Dir Schrott andrehen lassen.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Guido Grohmann schrieb:

ja, habe ich schon oft benutzt. Funktioniert einwandfrei.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Munich
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Oliver Bartels schrieb:

Warte ersteinmal ab, bis die Angelsachsen ihre Banken vertaatlicht haben, wir dann in gewisser zeitlicher Folge das nachmachen, dann wird alles besser. Staat teilt uns dann quasi Tschengeld zu ;-) Strom nur noch durch Solar, geheizt mit Russengas, Sprit zu teuer für Individualverkehr. Strom nach Sonnenuntergang für die Meißten zu teuer. Dann wirds sicher auch mehr Nachwuchs geben. Was sollen die Leute auch nachts machen als Unzucht ;-)

--
mfg hdw

Am Wed, 01 Oct 2008 14:52:16 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das klingt ja fast wie Jörg's gute alte Zeit ;-)

Wer basteln kann hat gute Karten.

Lutz

--
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Lutz Schulze schrieb:

s/basteln/zinken

CNR, Dieter

Am Wed, 01 Oct 2008 15:32:18 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Das ist die Phase, die scheinbar gerade ausläuft ...

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Lutz Schulze schrieb:

Übers Abzocken ist man hinaus. Jetzt haben wir die Phase der Vorbereitung des: "Wir müssen alle dafür bezahlen"

--
mfg hdw

horst-d.winzler schrieb:

"Das Geld ist doch nicht kaputt, es ist nur in anderen Taschen."

Gruß Dieter

Am Wed, 01 Oct 2008 16:13:35 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Vorbereitet ist es. Im Moment zicken die Betroffenen noch ein wenig.

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Ja; der 'simuliert' auch ein CDROM-Laufwerk ung braucht dafür einen eigenen Laufwerks-Buchstaben.

Das ist aber kein ROM sondern ein CD-Rewriter:

Sandisk claims that once removed U3 cannot be restored. Bzzzzt, wrong. Download sandisk's own tools - referenced in the two screencaps - and not only restore U3 but also mount your own < 6meg ISO in the CDROM partition. Nefarious applications abound.

Eines der Programme scheint folgendes zu tun:

Released on HAK.5 Episode 2×03 ? The USB Hacksaw is an evolution of the popular USB Switchblade that uses a modified version of USBDumper, Blat, Stunnel, and Gmail to automatically infect Windows PCs with a payload that will retriev documents from USB drives plugged into the target machine and securely transmit them to an email account.

Man kann aber das Programm, welches das PW abfragt, abändern, und den Stick dem Original-Besitzer 'nach dem Finden' wieder zurückgeben...

Benutze 'truecrypt'...

Darin dann " U3 'encryption' is a joke " :

All of ten minutes and a copy of Acronis yielded the sum of the data on an 'encrypted' U3 Cruzer disk. All the password protection thing does is prevent the drive from mounting correctly in Windows.

Scheint aber eine nicht ganz vertrauenswürdige Msg zu sein.

Aber in habe in 15 Minuten kein Programm gefunden, welches die Passwort-Abfrage aushebelt...

Gruss, Holger

Dieter Wiedmann schrieb:

Ich vergaß "alle" in Gänsefüßchen zu setzen ;-)

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mfg hdw

Einen "wiedergefundenen" Stick sollte man genausowenig benutzen wie einen auf der Strasse gefundenen Candy Bar essen :-)

Wer nur einen Backup hatte ist es selber schuld.

Tja, das ist es eben. Klar werden ein Geheimdienst oder ganz gewiefte Hacker da vielleicht eines Tages drankommen. Aber es ist wie bei Einbrechern. Wenn die eine Stahltuer mit Bolzenschloss sehen, gehen sie weiter.

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Gruesse, Joerg

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Axel Berger schrieb:

M=FCll=20

nanu? system_volume_information d=FCrfte XP da doch gar nicht reinpinkeln= ?=20 Und der Akustikm=FCll kommt vom Mediaplayer. Auch so ein unsauberes=20 Haustierchen, das sein Klo (mp3-player) nicht von einem Datentr=E4ger=20 unterscheiden kann. broken by design.

Guido