Trafo-Problem(chen)

Dann haettest Du auf Hawaii oder in der Suedsee auch Probleme :-)

Nein, nein, das ist hier ein "rou'a".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

Ist hier auch digital, aber m.W. nicht ISDN.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Ja, und der Makler ist der "realitor". So wie ein Vetter in Koeln der "Kuseng" ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Das ist der Punkt, genauso wie auch im Nahverkehr.

Es ist anders. In mancherlei Hinsicht wertiger, in anderer genau das nicht.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Sowas gibt es bei uns auch immer mal wieder, mit Zäunen vor allem.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Es ist der gleiche Akkublock, aus dem beide Systeme gespeist werden, wenn der leer ist, dann sind _beide_ leer. Und wer Wert auf ein ferngespeistes System legt, der wählt Anlage und Telephon eben so aus, daß ein Notapparat fernspeisefähig ist.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Weil es keiner bezahlenmag. So einfach ist das.

Klar. Bei uns ist halt immer mehr verbuddelt, da ist verglasen sauteuer, und Masten in den Städten gibt es schon lang nicht mehr. Im Umland von Oslo war das auch kein Thema, auf die Holzmasten Strom, Telephon und GGlasfaser gepackt, fertig, aus. Nicht schön, und im Winter immer wieder kaputt, aber immerhin.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich wohne in der kleinen Großstadt in jeder Hinsicht billiger als in den Kleinstädten drumherum. Miete, Lebenshaltung, einfach alles. Wir brauchen kein Auto, bräuchten auch mit Kindern keins, da alle nur denkbaren Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten zu Fuß, mit Fahrrad oder ÖPNV erreichbar sind, wir haben schnelles Internet, schnellen Mobilfunk, schnellen Rettungsdienst, schnelle Feuerwehr, schnelle Polizei, gute Verkehrsanbindung, gute Einkaufsmöglichkeiten, gutes kulturelles Angebot.

Allerdings ist der Vergleich etwas unfair, bei uns verdirbt Siemens die Mieten im Einzugsbereich Erlangen und Forchheim, durch die dortigen nennenswerten Siemens-Standorte. Somit zahlt man da mehr als in der Stadt.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Nö, es ist die gleiche Baugruppe, die wahlweise ISDN oder POTS anbietet.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Es reicht, wenn die workstations ihre backups zum server blasen, dann hat man plötzlich ungeahnte Netzlast auf den Komponenten :) BTST. Allerdings ist bei uns in der Firma kein VoIP, insofern keine AHnung, ob es dann eng würde...

Daheim habe ich auch VoIP im (W)LAN, bis zum Fritz, und von dem geht es per VoIP weiter zur Telekom, bisher ebenfalls auch total schmerzfrei und zuverlässig, wie zuvor ISDN.

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, heißt anders, ist nicht direkt kompatibel, ist aber das Gleiche in grün :)

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

So einfach ist das nicht, weil es den Leuten aus dem Steuersaeckel gezoppt wird. Laut dem Link den ich brachte fetzte man sich in Bruessel um Subventionen (= Steuergelder) in heftiger Hoehe. Warum gingen die in ISDN und nicht in das wesentlich sinnvollerer Breitband-Internet?

Man war zu knickrig Leerrohre zu legen? Hier kam ein grosser Truck mit Kabeltrommel drauf, das war das Faserbuendel. Weiter die Strasse runter ein kleinerer mit Seilwinde, kurz darauf lag die Faser unterirdisch. Keine Strassensperrung, nix.

Immer wieder kaputt? Dann haetten die was falsch gemacht :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Dann muss der Server (bei 1000BaseT) aber auch >90MB/s (mal Anzahl der Clients) wegschreiben können, damit auf dem Stück zwischen Switch und PC/Telefon etwas stauen kann.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß der VoIP-Server ein anderer ist als der, der die Backups macht, dann behindern die sich nicht.

cu Michael

Reply to
Michael Schwingen

M.W. ist es immer noch so dass die ISDN Endanlage staendig Energie verbraucht. Die muss irgendwo herkommen. Wenn sie nicht von der Telco kommt faellt die Chose bei Stromausfall nach Erschoepfen des Backup Akku aus oder muss auf Notspeisung gehen.

Ein POTS Telefon braucht nur Energie wenn es klingelt oder wenn jemand den Hoerer abhebt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

... und der braucht bei Nichtgebrauch in Bereitschaft wieviel Energie?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 13.09.2012 17:53, schrieb Joerg:

ISDN ist von den Telefonkunden der Deutschen Bundespost "bezahlt" worden.

Als ISDN eingeführt wurde, gab es hier für Normalkunden noch kein Internet. Das wurde damals oft über Unizugänge gemacht. So unter der Hand. Und im Übrigen war die Technik für Breitband damals noch viel zu kostspielig.

Was glaubst du, was hier die DBP gemacht hat? Die haben dort, wo es sinnvoll war, PVC-Rohr-Bündel verbuddelt. Wenn möglich, hat das eine Bodenfräse gemacht. Allerdings bei der kleinteiligen Bebauung mit den bereits im Boden liegenden Versorgungsleitungen ist so eine Maschine nicht einsetzbar. Man muß hier oft Handschachtung vornehmen. Wie teuer das dann kommt, kann sich jeder selbst vorstellen.

--
hdw
Reply to
horst-d.winzler

Am 13.09.2012 18:02, schrieb Joerg:

Stromausfall ist hier sehr selten. Und wenn, dauert er nicht lange. Meine kleine USV war noch nie am Ende. Der letzte Akku ist an "Nichtstun" "verstorben".

Das stimmt nur für elektromechanische Vermittlungsstellen. Die sind unübertroffen stromsparend. Selbst ISDN Ämter haben wesentlich weniger Leistung verbraten als die DSL-Technik.

Komm mal langsam in die Gegenwart. Du bist mit deinen Vorstellungen Mitte des letzten Jahrhunderts hängen geblieben.

--
hdw
Reply to
horst-d.winzler

Joerg schrieb:

el

e in

Weil 1982, als die Einf=FChrung von ISDN beschlossen wurde, noch keiner= =20 wusste, was (x)DSL ist, von einer Glasanbindung f=FCr private Haushalte= oder=20 auch nur kleinere Betriebe garnicht zu reden. Wozu auch? Es gab ja kein= en=20 Bedarf f=FCr breitbandige Datenleitungen. Das WWW gibts doch erst seit =

1991 =20
t

er

Hierzulande bl=E4st man die Kabel ins Rohr. Allerdings fehlt es gelegen= tlich=20 an einem Rohr, in welches man was reinblasen k=F6nnte. Besonders ausser= halb=20 der St=E4dte liegen die Kabel meist schlicht und einfach im Dreck, meis= tens=20 immerhin so tief, da=DF sie keinem Bauern beim pfl=FCgen zum Opfer fall= en...=20

Keine Heizung eingebaut?

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am Thu, 13 Sep 2012 08:53:58 -0700 schrieb Joerg:

Weil dazwischen wie beschrieben einige Jahre lagen. Als DSL breit aufkam war ISDN bereits stabile Technik im Einsatz.

Für DSL in der Fläche fehlten ein paar Jahre früher wahrscheinlich schlicht bezahlbare DSP mit der erforderlichen Leistung.

Wir wissen dass du nicht viel davon hälst, wir wissen auch dass anderswo über POTS irgendwelcher Modulationskram gebastelt wurde - viele Wege führen nach Rom.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
 Click to see the full signature
Reply to
Lutz Schulze

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.