Trafo-Problem(chen)

Damit es halt Verbreitung und damit eine gewisse Basis findet. Die Geräte konnte nur billiger werden bei höherer Stückzahl, die kam aber nicht zustande wegen der hohen Preise. Da muß man halt mal einen Schubs geben.

Viel übler finde ich die Handysubventioniererei. Die wäre wahrlich nicht mehr notwendig, die Zeche dafür zahlen alle Kunden.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Am Mon, 17 Sep 2012 08:56:26 -0700 schrieb Joerg:

Die werden nicht vom Staat sondern über die Netzbetreiber 'subventioniert', die sich das Geld dann natürlich bei ihren Kunden holen.

Man wird aber nicht zum mitmachen gezwungen, Mobilnetze kann man auch ohne subventionierte Geräte und mit preiswerten Verträgen nutzen.

Lutz

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Lutz Schulze

Das ist jedoch keine Subvention. Das sind die ueblichen Zeitvertraege a la "Hier, setzen Sie da ihren Friedrich Wilhelm hin und dann bekommen Sie ein kostenloses iPhone". Das Handy zahlen dann nicht per Umlage die anderen Kunden mit, sondern nur der Vertragsunterzeichner.

Muss jeder selbst wissen. Die meisten zahlen bei sowas schmerzhaft drauf und merken es nicht. Ich habe einen Pay-as-you-go Vertrag der $5/Monat gekostet. Das Telefon muss man dabei separat kaufen. Freitag ueber eine Stunde mit einem Kunden telefoniert und immer noch ueber 13h an Guthaben die "abgefeiert" werden muessen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Mon, 17 Sep 2012 11:03:02 -0700 schrieb Joerg:

Deshalb setzte ich es ja in ' '.

Lutz

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Lutz Schulze

Ach deswegen :-)

Ich meinte nur dass es nichtmal vom Betreiber "subventioniert" wird so wie hier die Coupons, wo am Ende die dummen und die nachlaessigen draufzahlen und die gewieften den Reibach machen. Beim Handy zahlt jeder Teilnehmer komplett seinen eigenen Batzen, egal wie.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg wrote on Mon, 12-09-17 17:56:

Na ja, Subventionen. Du schließt einen Vertrag mit monatlicher Grundgebühr und zwei Jahren Laufzeit und bekommst dafür einmalig ein Telephon billiger. Zudem gab es mal die Kombinationen Prepaid ohne Grundgebühr und mit teuren Gesprächen für Wenignutzer und Grundgebühr mit günstigeren Gesprächen für intensivere Nutzer. Jetzt sind schon lange bei Grundgebühr auch die Gespräche teurer. Der Köder der scheinbaren Subvention entpuppt sich da als kräftige Zuzahlung.

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Axel Berger

Am 17.09.2012 09:57, schrieb Axel Berger:

Museale Einrichtungen werden nicht des Zweckes sondern der Freude am Gerät benutzt.

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hdw
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horst-d.winzler

Joerg wrote on Mon, 12-09-17 21:21:

Na ich weiß nicht, ob dumm und gewieft hier wirklich das richtige Gegensatzpaar ist. Ich glaube, wenn da stünde "Nehmen Sie eines der bereitliegenden Stöckchen mit dem Mund auf, kriechen Sie auf allen vieren durch die Eingangstür und machen Sie Männchen an der Kasse, bis die Kassiererin es Ihnen abnimmt, und Sie erhalten bei diesem Einkauf

30 % auf alles", Du würdest auch das tun. Ich empfinde so etwas als beleidigend und weigere mich, für solche Kreaturen den Affen zu machen. (Gerade erst habe ich ein Medikament, das mir zusteht, auf Privatrezept voll selbst bezahlt und verweigere die Prozedur, mit der ich das Geld zurückbekäme.)
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Axel Berger

Lutz Schulze wrote on Tue, 12-09-18 07:38:

An der Hochschule im Kontext von PDF und Scans: "Warum bringst du dafür kein eigenes Notebook mit? Das machte alles doch so viel einfacher." "Ein Notebook kann ich mir nicht leisten." "Dieses, das ich hier gerade vor deiner Nase effizient und mit Erfolg benutze, hat derzeit bei Ebay einen Marktwert von 25 Euro." "Nein, wenn Notebook, dann nur eines, auf dem auch alle neuesten Spiele laufen."

Da fällt dann selbst mir keine Antwort mehr ein. Leider ist meine eigene Tochter genauso.

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Axel Berger

horst-d.winzler wrote on Tue, 12-09-18 07:58:

Nicht notwendig. Der Vorteil von einem Telephon in jedem Raum liegt im Angerufenwerden. Wenn ich selbst telephoniere gehe ich an einen der Schreibtische, wo ein Rechner und ein Modem für mich wählen. Und zehn aktuelle Telephone kosten neu zusammen auch Geld. Aber im Grunde hast Du natürlich recht und ich betreibe den Retrominimalismus schon demonstrativ.

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Axel Berger

Am 18.09.2012 10:57, schrieb Axel Berger:

Genau das ist der Punkt. Seine eigene Würde kann einem schon ein paar Prozent wert sein. Der Begriff "draufzahlen" relativiert sich da ganz schnell... ;-)

Eric.

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Eric Brücklmeier

So schlimm ist das mit den Coupons nicht. Einmal pro Woche kommt mit der Tageszeitung ein Batzen Werbebeilagen und man versucht ueber die Coupons die Leute zum Lesen selbiger zu bewegen. Ich sortiere das alles nach brauchbar und nicht brauchbar aus, 10 Sekunden oder so. Meine Frau guckt die Beilagen von Bel Air und dergleichen auf die ueblichen Schnaeppchen durch, dito bei 3-4 anderen. Das dauert 1-2 Minuten. Dann nochmal 1-2 Minuten fuer Coupons die ueber den Computer reinkommen. Sagen wir mal insgesamt 5 Minuten. Dies resultiert locker in einer hoch zweistelligen und oft dreistelligen gesparten Summe pro Woche. Rechne mal den Stundensatz aus den man braeuchte um das netto reinzuholen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Doch. Oder denkst Du, ein Anschluß für 65Dm war immer kostendeckend?

Na, die Subvention durch die Betreiber, nicht durch den Staat. Dennoch scheiße, macht alles unnötig teuer.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Eben nicht.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nicht wirklich attraktiv, wenn man mehr als das Minimalangebot nutzen will.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich würde ohne Endgerät 10 EUR im Monat weniger bezahlen. Macht in zwei Jahren 240 EUR. Für mein neues Gerät mußte ich 90 EUR zuzahlen. Ergibt 330 EUR. Das Gerät kostet am freien Markt dagegen irgendwas um

500-600 EUR. Die Rechnung ist ganz einfach, blöd wäre ich, nähme ich das nicht mit.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wieviele Läden klappert ihr dann beim Einkauf ab, wieviel Zeit geht dafür drauf? Meine Frau und ich sparen uns solche Zeit lieber auf und gehen vom nicht gesparten Betrag eine Pizza Essen oder so :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Axel Berger schrieb: [...]

Das gibt es immer noch. Und ich schaffe es im Regelfall nicht, den Aufladebetrag abzutelefonieren. Selbst wenn der verfallen würde (was er nicht tut, ich muß halt nur zwangsweise das Konto aufstocken damit ich das Gerät benutzen kann) wären das effektiv nur knapp über zwei Euro pro Monat. Wenn man das Mobiltelefon primär passiv benutzt konkurrenzlos günstig.

Ralf

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"de.alt.comp.kde Dumm und trotzdem UNIX verwenden? KDE ist die Loesung."
                  ? Sven Paulus in
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Ralf Döblitz

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Wed, 12-09-19 06:25:

Und wieviel hätte ohne die Verlockung ein Telephon, das Du wirklich brauchst und das kein Statussymbol darstellt, gekostet? Ich verwende ein Nokia 2110i. Das war 1995 hervorragend und ist es noch. Akkus sind derzeit schwer zu finden.

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Axel Berger

Am Wed, 19 Sep 2012 06:25:43 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Sicher, aber ich bin weder laufend unterwegs noch muss ich dabei dann ständig kommunizieren.

Meine Kunden erreichen mich dann ggf. über die Weiterleitung aus dem Festnetz, dafür brauche ich keine Flatrates für das Mobilgerät sondern es reicht ein günstiger Grundtarif.

Und um unterwegs gelegentlich mal Mail abzurufen reichen 200 MB Volumen im Monat völlig, das alles zusammen kostet bei Vodafone um die 12 Euro netto im Monat.

Lutz

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Lutz Schulze

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