-------- Original-Nachricht -------- Betreff: Ihr Zeichen: M173H1133 Datum: Mon, 26 Nov 2012 05:42:22 +0100 Von: Hartmut Kraus An: snipped-for-privacy@by.aok.de, "Fichtner, Klaus"
Sehr geehrte Frau Große,
in Ihrem Schreiben vom 21.11.2012 teilten Sie mir Ihre Absicht mit, meinen "Leistungserbringer" über Ihre Entscheidung zu informieren. Hiermit also zu Ihrer Information meine E-Mail an das "Jobcenter Landkreis Starnberg" (Moosstr. 5, 82319 Starnberg).
Warum "Leistungserbringer" in Gänsefüßchen? Weil der Erbringer der Steuerzahler ist. Und "Jobcenter"? Weil diese Bezeichnung ein Witz ist - zwar nur einer von vielen, aber einer der schlechtesten, seit ich arbeitssuchend gemeldet bin, also seit 11 Jahren. Am unfähigsten sind die nämlich als Arbeitsvermittler.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus
-------- Original-Nachricht -------- Betreff: Nr. BG: 84340BG0003351 / Sie sind meine letzte Hoffnung Datum: Mon, 26 Nov 2012 01:14:35 +0100 Von: Hartmut Kraus An: snipped-for-privacy@jobcenter-ge.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier ein akutes Problem im Rahmen meiner Bemühungen um Arbeitsaufnahme (nein, nicht die Werbung, sondern mein Beitrag als User "tnt"):
Die AOK schrieb mir: Die Kosten für eine Arbeitsbrille könnte "z.B. die Agentur für Arbeit oder der Sozialhilfeträger" übernehmen. In meinem Fall sind Sie beides - könnten Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel an der richtigen Stelle einsetzen, also nach knapp 8 Jahren endlich mal für eine wirksame Maßnahme im Rahmen der Bemühungen, meinen Leistungsbezug auf Dauer zu beenden?
(Gute Nachricht diesbezüglich hier und in den weiterführenden Links):
Es kann sich wirklich nur noch um Monate handeln. Wurde ja auch Zeit nach all den Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus