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Joerg schrieb:

Ja, gibt's hier an Rennrädern. Ist halt 'ne Mode, flaut aber wohl wieder ab. Der Hauptvorteil liegt im geringeren Gewicht. Hier ein paar Straßen weiter bastelt man an ähnlichen Dingen, ab wieder mit Speichenrädern:

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Gruß Michael

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Michael Limburg
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Hallo Martin.

Unter Harz IV kommt einfach nichts. Steuern m=FCssen trozdem gezahlt werden......

In einem Falle ist der jenige zu "reich". Er hat ein Haus, und das m=FCsste er verkaufen. Das will er aber nicht. Uns so k=E4mpft er halt. Jeder hat so seine Priorit=E4ten. Das was er so mit Gelegenheitsarbeiten zusammenkratzt, langt gerade so zum Essen und f=FCr die Grundsteuer. Heizung und Strom ist nicht drin.

Ein anderer Fall hat eine leichte Pers=F6nlichkeitsst=F6rung. Einen Tacken mehr als ich, und so ist er an keiner Arbeitsstelle tragbar und rasselt mit allen zusammen. So wurde er dann als arbeitsunwillig eingestuft. Ich sch=E4tze ihn eher als krank ein, aber er ist eben nach Meinung des Amtsartztes nicht krank genug. Ich f=FCrchte, so wird auch meine Zukunft sein. :-(

Wenn es bei Dir klappt, ist doch alles ok. Irgendwann in Deinem langen Leben hast Du bestimmt mal einen Chef kennengelernt, der Dich g=E4ngelt. So war das als Beispiel gedacht.

Oh, das es solche F=E4lle gibt, will ich nicht abstreiten. Aber meinst Du, das ist generell so?

it

Richtig. Und Motivation beseitigt das Problem nicht so, das kein Frust auftritt. Also bleibt die Motivation auf der Strecke. Ich schreibe hier keine Zeitungsartikel und erhebe auch nicht den Anspruch, irgendeine Vorbildfunktion zu haben. Ich will hier zur eigenen Unterhaltung nett diskutieren und mir dabei nicht mehr Stress machen als unbedingt n=F6tig. :-)

Mmmmh. Ich denke, das der Vergleich nicht passt. Es sei, Du bist jemand, der sich anschnallt, wenn er Usenetbeitr=E4ge tippt. :-)

Denke Dir hier ein Label. :-)

s

Du kritisierst hier meinen Mut zur L=FCcke, und das ich =FCberzogene Risiken eingehe.

Es ist ein Argument, das in vielen Situationen stimmt. Nicht in allen, zugegebenermassen.

ihm den

n

h nicht

Ok. Dann der Reihe nach und ganz langsam.

Schneeschippen und solche T=E4tigkeiten sind, wenn es nicht in sehr grossem Umfange als =F6ffentlicher oder privater Winterdienst, Landschaftsg=E4rtnerei dergleichen passiert, die dann auch einen entsprechenden Ger=E4tepark haben, keine LOHNENDEN T=E4tigkeit. Der Typ in dem unbeheizten Haus ohne Licht, den ich oben erw=E4hnte, der Lebt von sowas. Mit Schneeschippen k=F6nnten sich hier an der Strasse vieleicht ein Jugendlicher eine Kinokarte erarbeiten.

Das w=FCrde ich im Nachbarschaftsumfeld als aufdringlich einstufen. :-) Meistens l=E4uft sowas im Verwandten und Freundeskreis. Aber ich weiss auch so, wo ich fragen k=F6nnte, wenn es gar nicht mehr anders ginge. Ich mache sowas aber ungerne.

=DF,

ch

Ok. Das einerseits richtig, aber =FCbertrage das Beispiel jetzt auf den Arbeitsmarkt. Frag mal in Personalabteilungen, wie l=E4stig dort Leute sind, die Klinkenputzend vorbeikommen und nach Arbeit fragen. Vor allem, weil mittlerweile nicht nur einzelne Arbeitssuchende vorbeikommen, sondern auch die Aquise von Zeitarbeitsfirmen, die ganze Kolonnen an die Firma bringen wollen.

Nun, manchmal habe ich halt Bedenken, manchmal nicht. Wenn Du jetzt zur=FCckscrollst zu der Stelle, wo ich geschrieben habe, das Du Dir ein Label denken sollst, findest Du anschliessend eine Stelle, wo ich nach Deiner Ansicht zu wenig Bedenken hatte. Ich binn jetzt etwas verwirrt, und weiss nicht mehr, wann ich nun Bedenken haben soll, und wann nicht.......hast Du Tipps?

h

Mit Sicherheit. :-)

er

sche

Polen und T=FCrken knallt auch gut. :-) Pers=F6nlich stolpere ich eher =FCber Rechtsradikale, aber das ist mit Sicherheit eine lokale Besonderheit oder auf meinen schlechten Umgang zur=FCckzuf=FChren. :-)

=FCr

Du kennst den Spruch von den Nullen, vor die sich irgendwann eine Eins stellt?

Erstmal Dich und andere Leute mit =E4hnlichen Argumenten. Ich gebe zu, da=DF Du in vielen Teilen durchaus recht hast. Im Laufe der Jahre ist mir aber die Lust abhanden gekommen, das Spiel mehr als unbedingt n=F6tig mitzuspielen.

Es ist f=FCr mich Bl=F6dsinnig, ein Spiel gewinnen zu wollen, dessen Spielregeln ich nicht mag, und wo ich mir nicht Vorstellen kann, =FCber das untere f=FCnftel hinauszukommen. Sorry, aber ich hab einfach nur die Nase dick.

Ich weiss es nicht wirklich, aber ich f=FChre solche Diskussionen nicht zum erstenmal, und die Argumente sind immer =E4hnlich. Zugegeben, es war ein Schuss ins Blaue. Hab ich getroffen?

Ja. :O)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Hey, das ist doch sehr clever. Auf die Weise wird es immer Arme geben, an denen man gut sichtbar Gutes tun kann. Waere doch echt bloed, wenn einer wohltaetigen Stiftung die Armen ausgingen ...

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

_Ihr_ Geld? Die haben eher sehr geschickt sowohl ihre Kunden als auch den Steuerzahler ausgenommen und tun es noch.

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Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Joerg schrieb:

Also, beim Rennrad wechsel ich nach 6 bis 7tsd km den Hinterradreifen nach vorn, weil dann kleine Glasnadeln schon mal durchstechen und zu schleichenden Platten führen. Am Vorderrad bleibt er dann, bis die Flanken auseinanderfallen. Die Lauffläche ist dann eigentlich immer noch ok. Das Tourenrad hat Schwalbe Marathon. Die wurden noch nie gewechselt, werden aber langsam an der Seite rissig.

Michael

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Michael Limburg

Hallo Axel, hallo Markus.

Danke f=FCr die Tipps!

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Hallo Guido.

Naja. Ein Jahr halten sie schon, sooo einen heissen Reifen fahre ich nicht. :-)

Diese Einlage in der Lauffl=E4che ist eigentlich super. Wogegen sie aber nicht hilft, ist, wenn beim Dr=FCberfahren etwas hochschl=E4gt und die Reifenflanke durchbohrt. Ist mir mit einer verbogenen Spaxschraube und mit Stacheldraht passiert.

Und wenn durch irgendein Loch an der Seite Sand eindringt, zerreibt das den Schlauch so, das sich flicken nicht lohnt......

Eigentlich habe ich ein MTB, damit ich mir =FCber sowas keinen Kopf machen muss. Scheint baber nicht zu klappen. Vermutlich bin ich doch zu schwer.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Unter 4kg, sauber. Aber darf man bei Euch denn ohne Beleuchtung ueberhaupt fahren? Hier (leider) schon, hatte fast mal einen auf der Haube deshalb. Allerdings muss der auch nicht ganz nuechtern gewesen sein.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Wiebus schrieb:

Und dabei bin ich damit eigentlich nur in der Stadt unterwegs bzw. auf=20 Radwegen (Elbradweg, B=F6rderadweg).

r

Ich habe seitdem ich die Dinger habe tats=E4chlich noch keine Panne=20 gehabt. Hier ist Glas DAS Problem und ich denke mal, dagegen hilft die=20 Einlage wirklich. Ich wohne hier in der N=E4he einer Schule und was da so= =20 an Glas zerschmissen wird, ist schon Wahnsinn.

Ok, werd ich mir mal merken.

Geht mir =E4hnlich. Bin recht schwer gebaut. Ich warte schon sehns=FCchti= g=20 darauf, da=DF ich mal wieder etwas mehr als nur zur Arbeit und einkaufen =

fahren kann. Aber hier sind die Radwege derzeit =FCberfroren oder=20 zugeschoben. Alleine die blo=DFe Nennung dieser Tatsache [=E4u=DFerst=20 mangelhafter Winterdienst] hat mir in einer anderen WG =FCbrigens fast ne= n=20 Flamewar eingebracht. :D

Guido

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Guido Grohmann

Ok, vielleicht gibt es bei Euch keine Bergstrecken. Bei mir waren die Hinterreifen viel schneller weg. Total, Pirelli Blankini oder Conti Glatze wie man im Volksmund sagt. In der Mitte vielleicht noch ein Hauch Profil. An den Schraegen kam dann wieder "neues" Profil (das Geflecht ...).

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das gefällt mir, was wäre Mutter Teresa ohne arme Waisenkinder? Kein Nobelpreis, keine Spenden, nichts. Du hast absolut recht. ciao Bansuri von Roon

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Ban

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hint:

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Guido

Genau, den Laden gibbets.

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Gruss Peter

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Peter Schwarz

Ja :)

Ach was! Vergleiche mal mit dem kg-Preis von Canon-Objektiven... (z.B. hier:

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;)

Huch? Reißen die Speichen dann nicht am Kopf? Denn da kommt doch wohl kaum nennenswert Salz hin?

Diesen Winter hab ich ja auch nicht widerstehen können und mein Rad mal etwas bewegt. Aber auf Eis geht ohne Spikes mal gar nix. Besonders schlimm, wenns oben taut, unten aber noch gefroren ist...

XL

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Axel Schwenke

Axel Schwenke schrieb:

Meistens rei=DFen sie am Kopf. Aber eben nicht immer. Eigene Erfahrung ;-= (

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Tue, 23 Feb 2010 20:27:59 +0100 schrieb Thorsten Oesterlein:

Die Gewinne aus den Bilanzen der Unternehmen sind auch nicht mehr das was sie mal waren.

Ich erinnere nur an Porsche im letzten Jahr, das waren wohl Seifenblasen auf die der Chef seine Vergütung berechnet bekam.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Stehen Deine Reifen auch sauber in einer Flucht?

--
David Kastrup
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David Kastrup

Ach, MaWin, was meinst Du, wieviele Schlawiner es in *allen* Bereichen gibt. Wäre mal interessant zu wissen, wer in Köln den in der U-Bahn fehlenden Stahl verhökert hat - ich glaube vorerst: Nicht Mananger.

Was meinst Du, wieviele Damen aus dem Ausland etc hier gerne gegen Geld pflegen kämen - und meist sogar freundlicher und dienstbereiter als unsere Selbstverwirklicherinnen und Emanzen?

Je nachdem, wieweit die Umverteilung noch getrieben wird, kann man sich aber privat ggf besser stehen. Die Versicherten interessiert ja auch nicht so sehr "das System" wie ihre eigene Versorgung.

Mathe für Elektroniker. Wer vorher noch extra etwas (versteuert, sozialversichert) zurücklegen konnte, senkt ??wie?? die Rentenzahlung an die anderen?

Nicht mal dann, wenn Deine Behauptung stimmen würde.

Da ist mir Westerwelle als Gegengewicht zu Nahles/Lafontaine äußerst willkommen.

Er sollte zumindest rechnen können und wissen, was Inflation und Umverteilung sind.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Besonders die Leute imponieren mir, die einzig über Veränderungen reden. "Meine Weinbergschnecke ist heute 25 Prozent schneller geworden. Bald können wir uns am Nürburgring anmelden!"

Hast Du "jemals" versucht, die Anforderungen an ein Unternehmen zu verstehen, oder beurteilst Du alles nach dem Füllingsgrad Deiner Geldbörse? Meinstest Du übrigens Vorsteuer-Gewinne?

Ach hör mir doch auf mit Deiner Ignoranz von heute :-).

Ich bin ganz bei Dir :-).

Na siehste, bei mir fällt es Dir auf, aber bei Dir selbst nicht :-).

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

In article , Axel Schwenke writes: |> |> Ach was! Vergleiche mal mit dem kg-Preis von Canon-Objektiven... |> (z.B. hier:

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;)

Druckertinte.

Rainer

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Rainer Buchty

"Heinz Schmitz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Niemand, denn schon heute kommt keiner mehr gerne nach Deutschland: Die Löhne sind zu wegen 10-jährigem dauernden Lohndumping zu niedrig, der Ausländerhass ist grenzenlos, und als Arbeitnehmer ist man hier Sklave der neoliberalen Gierhälse, und wird ja angeblich mit Steuern so geschröpft daß man davon nicht leben kann.

Wenn Du meinst, mit Ausländern das Pflegeproblem lösen zu können, warum dann nicht einfach unser Geburtendefizit durch Einwanderung ausgleichen? Dann würde sich die Diskussion um die Alterspyramide auch sofort von selbst erledigen und keinerlei Gedanke an irgendein angebliches Problem mit der gesetzlichen Rentenversicherung auftreten können.

Es ist GERADE der Ausländerhass, der so (Zuwanderung) oder so (Gastarbeiter) zu weniger (deiner Meinung nach zu wenig) Arbeitskräften führen wird.

Ganz einfach: Die Höhe der Rente (derzeit ca. 60%) und die Höhe des Rentenbeitrags (derzeit ca. 20%) ist Verhandlungssache zwischen den Generationen.

Gibt es zu viel zu arme Rentner, jammern die (zu Recht) lautstark, und man wird die Jüngeren stärker belasten (müssen, schon auf humanitären Gesichtspunkten). Erkennen die Jüngeren jedoch, daß es den Rentnern im Schnitt sehr gut geht (wie heutzutage), dann werden die knausern.

Wenn nun 50% der späteren Rentner was zurückgelegt haben um ihr Rente aufbessern zu können, dann wird man den Grundrentensatz verringern bzw. nicht so hoch ansetzen müssen, weil die verbleibenden ärmeren Rentner, die nur von der ausgezahlten Rente leben müssen, nicht den Durchschnitt so versauen. Die Kinder werden sagen: "Warum soll ich mehr abgeben, den Alten geht's doch im Schnitt erkennbar gut."

Daher senkt es die Rente der Ärmeren, wenn ich heute Zusatzsparen für die Reicheren propagiere.

Der richtige Weg wäre es, diejenigen, die ein Rentendefizit erwarten (klassischerweise die Leute, die lange gelernt haben, un gut verdienen, aber bald keinen Job mehr haben werden, also nie,als auf eine lange Einzahlkarriere blicken werden), freiwillig mehr einzahlen zu lassen ins gesetzliche Rentensystem (und dafür Anspruchspunkte kriegen) (Prinzip: Ich zahle dieses Jahr den doppelten Satz, dann ist das als ob ich 1 Jahr extra eingezahlt habe). Dann würde meine tatsächlich dann später ausgezahlte Rentenhöhe genau mit der Rente der anderen steigen, es müsste kein Geld über 40 Jahre gerettet werden (was erfahrungsgemäss schief geht), man müsste kein zusätzliches Verwaltungssystem bezahlen, und den Gierhälsen der Finanzbranche gäbe man keine Steilvorlage.

Aber das war ja politisch nicht gewollt, Schröder machte ja den Deal für die Amigos der Finanzbranche und verschenkte denen das Volk als Melkvieh.

Ebenso wäre es sinnvoll, endlich das Rentenalter abzuschaffen, jeder sollte jedes Jahr mitgeteilt bekommen, wie viel er als Rente erhalten würde, wenn er JETZT in Rente geht, und der kann sich dann überlegen, ob es ihm mit 50 genug wäre und er soweiso schon gebrechlich wird, oder ob er sich mit 70 noch fit fühlt und lieber weiter arbeiten will weil er glaubt, 100 zu werden.

Die Rentenversicherungsanstalt rechnet halt die Zahlen jedesmal aus, ist ja simple Mathematik.

Umverteilung ist normal. In der Grossfamilie musste der eine Ernährer auch 3 andere mitdurchfüttern (Frau und 2 Kinder), also 75% abgeben.

Nur heutige neoliberale Gierhälse glauben, alles Geld, was sie erwirtschaften, gehöre ihnen alleine. Sie vergessen dabei, daß die Welt ohne Frau und Kinder sehr einsam ist. Glücklicherweise löst sich das Problem dieser egozentrischen Singles von selbst: Sie sterben aus, weil sie nur an sich, und nicht an die Zukunft der Gesellschaft denken.

Das gesetzliche Rentensystem ist übrigens inflationsstabil, die verzinste Geldanlage nicht (Ausnahmen wie inflationsindizierte Papiere würde ein Gierhals nie kaufen, deren Zins ist ja zu niedrig).

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

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