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"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t23g2000yqt.googlegroups.com...

Siehe Thyssen-Manager Haastert: 2 Mio schenken lassen, Schenkungssteuer hinterziehen, und jammern wie faul und überbezahlt deutsche Arbeiter sind.

Nur wenn wir den Idioten weiter das Ruder überlassen.

Die Arbeitsleistung für die Alten (Nahrungsmittel produzieren, pflegen, etc.) muss so oder so erbracht werden von den Jüngeren.

Selbst wenn alle Alten jeweils 1 Mio EUR im Monat zum ausgeben hätten, nützt das nichts, wenn keiner da wäre, der für sie Arbeitet. Dann nehmen die wenigen verbliebenen Kinder eben 2 Mio für ihre Arbeitsleistung.

Es ist ein vollkommener Irrglaube, daß mit privater Vorsorge das System besser werden würde. Solche Desinformation streuen nur diejenigen, die auf das Geld gierig sind, die Billionen die über 40 Jahre gerettet werden müssten, und dann bei Lehman landen, denn solche Summen locken jeden der Gierigen hinter dem Ofen vor.

Der einzige Unterschied: Bei privater Vorsorge haben einige mehr, und andere weniger, die Unterschiede zwischen arm und Reich werden also mit dem System grösser, denn wer vorher noch extra was zurücklegen konnte um die Rente aufzubessern senkt im Gegenzug die Rentenzahlung an die anderen, die nicht aufstocken können. Das ist natürlich im Interesse der Westerwelles.

Das Umlagesystem hat keine Ersparnisse, es kann nichts verlieren. Und die Arbeit, die Alten zu pflegen, muss so oder so gemacht werden. Es wird für unsere Kinder schwerer, aber nicht unzumutbar viel. Derzeit, mit 20%, liegen wir unter dem mathematischen Schnitt, der läge bei 25%, und auch 30% sind schaffbar und mussten früher in den Grossfamilien erbracht werden. Gejammert hat man da auch. Es ist gerecht, wenn beide jammern, die Alten (zu wenig) und die Jungen (zu viel). Man wird nie erreichen, daß beide glücklich sind, denn der Mensch ist egozentrisch und gierig. Aber populistische Gesellschaftszerstörer wie Westerwelle haben die Macht, ein funktionierendes System zu ruinieren, weil es zu viel Dumm gibt, die sich vonn ihnen einlullen lassen.

Eben.

Er sollte zumindest wissen, daß das umlagefinanzierte System schon beweisbar Kriege und Währungsreformen überstanden hat, während das kapitalgedeckte schon beweisbar immer wieder Leute ohne Vermögen hat dastehen lassen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin
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Seitlich zusammendrücken. Der Widerstand muß quasi von Anfang an deutlich sein. Man kann aber nicht blindlings nachspannen, sondern muß sich dabei nach Höhen- und Seitenflattern der Felge richten. Das ist letztlich eine Kunst für sich.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Die wenigsten Ziele haben keine Toilette. Umziehen ist eine Sache von 3 Minuten.

Es gibt keine Regenjacke, unter der man bei Reisegeschwindigkeit trocken bliebe.

Das hört sich ja viel brauchbarer an als Fahrradklamotten. Interessanter Arbeitsplatz.

Ich habe das Fahrrad auch gebraucht, als ich noch Nähe Bochum Hbf gewohnt habe. Der Nahverkehr hat die Eigenschaft, nicht zu warten. Eine Minute zu spät aus dem Haus, 29 Minuten zu spät am Ziel. Klar, wenn alle Anschlüsse passen, bin ich von Haustür zu Haustür fast 5min schneller in Dortmund Nähe Westfalenstadium gewesen. Nur passen die Anschlüsse nicht immer. Und Stadtexpresse fallen aus, oder kommen

25Minuten zu spät etc etc.

Das Fahrrad war oft trotz Rekord-ÖPNV (VRR hat eines der dichtesten Nahverkehrsnetze überhaupt und ich saß am Knotenpunkt) meine bevorzugte Wahl und am flexibelsten.

Wenn Du das bei Dir nicht so sehen kannst, dann solltest Du Dir vielleicht Deine mißbilligenden Kommentare über die Dinge, die das bei mir zu einer sinnvollen Option machen, sparen.

Wer nicht will, findet immer eine Ausrede.

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David Kastrup
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David Kastrup

Hallo David.

Tja. Da m=FCsste ich mir mal ein paar Beispiele von gut und schlecht antasten.

Naja. Ich hab sowas mal mit 16 oder so ein paar mal gemacht. Mit Kupferbacken im Schraubstock und Kreide. Das war langwierig. Hat aber funktioniert. Die Speichen haben mich dann anschliessend ertragen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Wenn ich mal eben zum Einkaufen fahre? Get real.

Wer spricht denn hier von der Arbeit?

Das hat man ja selbst unter Kontrolle; ich zumindest.

Warum? Ist ja nicht Gesetz, es so zu machen, wie Du es machst. Du hast damit angefangen, das vorzuschlagen, es so anzustellen, wie Du das handhabst.

Ausrede? Für mein Nutzungsprofil ist es einfach nicht praktikabel, einen Rucksack mit Wechselklamotten mitzuschleppen. Das wäre einfach nur unpraktisch, zeitverschwendend, bescheuert. Abgesehen davon, daß ich in solcher albernen Kluft im Leben nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen würde, aber das ist Geschmackssache und persönliche Abneigung und zählt hierfür nicht wirklich.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Zum mal eben Einkaufen verschlamme ich mir doch nicht die Tageshose.

Du hast den Nahverkehr unter Kontrolle? Gratuliere. Das kriegt die Bahn selbst nicht hin.

Wieso Rucksack? Die Fahrradtasche mit dem Notmaterial ist eh nicht abdingbar, wenn es um nichttriviale Distanzen geht. Die klinkt man in einer Sekunde ein, und ebensoschnell wieder aus.

Du erklärst, warum Fahrradfahren sich für Dich als unpraktisch, zeitverschwendend und bescheuert gestaltet, weswegen Du es nicht mehr tust, und ich sage, was ich praktisch finde, wenn man tatsächlich auch Fahrrad fährt und nicht nur darüber schwabuliert.

Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken, von Deinem hohen Roß runterzukommen. Von Deinem Stahlroß bist Du ja schon runter.

"Solcher albernen Kluft"? Wovon redest Du überhaupt? Was ist an einer Fahrradhose albern?

Wir wissen jetzt, in welchen Klamotten Du Dein Fahrrad im Keller stehen läßt. Interessanter ist letztlich, in welchen es denn tatsächlich auch gefahren wird.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Autoreifen ja, die letzten habe ich bei 80000km oder so gewechselt. Hatten noch die Haelfte des Profils, waren mit 10 Jahren nur zu alt. Doch Fahrradreifen? Da hat bei mir noch nie einer zigtausend km gehalten. Es sei denn Du faehrst immer in einer Radrennbahn mit geneigter Fahrbahne :-)

Oder Ueberladung. War bei mir regelmaessig, und dann ... plink ... pock ... pieeou

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich habe ja nicht nur eine Hose, falls ich mal naßgeschifft werde.

Ich habe es unter Kontrolle, wann ich aus dem Haus gehe. Und mit der U-Bahn für den allernächsten Nahverkehr ist es eh egal, da die alle

5-10 min abfährt.

Nein, so, wie ich es immer betrieben habe, kam ich damit bestens klar. Du bist ein wenig schwer von Begriff. Zeitverschwendend wäre für mich der andauernde Klamottenwechsel. Das Radfahren ist für mich nur einfach nicht mehr so oft notwendig.

Ich finde die Dinger albern und bin damit auch nicht alleine. YMMV.

In StiNo-Alltagskluft - die bei mir eher robust, dunkel (wenig verdreckend) und praktisch ist.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Daran, daß sie nicht abreißen :)

Kommt natürlich auch auf deinen Fahrstil und dein Gewicht an. Ich habe den letzten Satz Räder von einem richtigen Profi einspeichen lassen und trotz meines ... ähhm Übergewichts ... ist im letzten Jahr nicht nur keine einzige Speiche abgerissen, auch nachzentrieren war praktisch nicht notwendig.

Das Material muß natürlich auch vernünftig sein. In meinem Fall Rigida Zac 21 Felgen + Shimano LX Naben. Letztere gabs gerade nur in

36-Loch, was der Stabilität natürlich nochmal zugute kommt. Speichen sollen DT Swiss sein (habs nicht nachgeprüft, vertraue dem Händler).

XL

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Axel Schwenke

Axel Schwenke schrieb:

Ich bin kein Jurist und traue mich nicht einzuschätzen, ob das überhaupt geht. Von der Sache her geht es nicht; Fußwegreinigungsfirmen waren in den vergangenen Wochen genauso überfordert wie der städtische Bauhof, von der Zahl der Beschäftigten geht das auch garnicht anders. Ärgerlich ist, daß die Stadt -- der mit Abstand größte Räumsünder -- sich nicht zu dumm ist, Leute vom Ordnungsamt herumzuschicken und Knöllchen zu verteilen an Leute, die nach Ansicht der Stadt nicht genügend geräumt oder verbotenerweise Salz gestreut haben.

Aus den von Dir genannten Gründen habe ich die die Fußwegreinigung vergeben und dennoch zusätzlich selbst geschippt (soweit es im Rahmen der Anwesenheit überhaupt möglich war). Frisch gefallener Schnee schiebt sich leichter weg als festgetretener.

Dennoch: Wir haben Arbeitslose ohne Ende, und zwar nicht nur welche, die mit kleinen Kindern angebunden oder krankheitshalber nicht zum Arbeiten in der Lage sind. Die hätten sich meiner Ansicht nach in den vergangenen Wochen ihre Staatsknete durchaus verdienen können (statt sie einfach leistungslos so zu bekommen). Die Strukturen sind aber nicht so, nicht in den Köpfen, nicht in der Sache. Bis das Schneeschippheranziehungsgesetz (SsHzG) endlich alle Gremien erfolgreich passiert hat, ist der Schnee längst wieder weg.

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Martin Gerdes

Wiebus schrieb:

Was kommt denn unter Hartz-IV? Und wie kommt es, daß die Leute "nicht einmal mehr Hartz-IV bekommen?

Ja? Woher willst Du wissen, ob und wenn ja wie mein Chef mich gängelt?

Stimmt. Jetzt müßte das Geld nur noch bei diesen Kindern ankommen. Man soll schon von Fällen gehört haben, daß nicht.

Eher nicht. Nicht klammheimlich, nicht offen.

Ein schöner Satz! So selbstbezüglich.

Hättest Du im Vorposting nicht folgenden Satz losgelassen:

| Es ist zuerst nicht mangelnde Motivation, | sondern mangelnde Fähigkeit.

hätte ich hier nicht eingehakt. Es ist aber beides: Mangelnde Fähigkeit UND mangelnde Motivation. Dieses "Es ist doch egal, daß es nicht ganz richtig ist, Hauptsache, man versteht es." kannst Du problemlos in andere Lebensbereiche übertragen: "Es ist doch egal, ob die Radmuttern wie vorgeschrieben festgezogen sind, solange man damit problemlos fahren kann!"

Der solche Sprüche abläßt, hat allerdings normalerweise nicht die Übersicht zu entscheiden, ob das tatsächlich egal ist. Manchmal ist es das, manchmal ist es das nicht. Werden Radmuttern nachlässig angedreht, kann daraus durchaus ein Problem entstehen (das sich die Dumpfbacke vermutlich noch nicht einmal vorstellen konnte).

Das üblicherweise vorgeschobene Argument, die letzten Prozente Genauigkeit kosteten eh zuviel Aufwand, ist regelmäßig eine Ausrede.

Das beispielsweise verstehe ich nicht. Hier fehlt mir der Anschluß. Das liegt aber nicht daran, daß ich etwa unverständlich geschrieben hätte, sondern daran, daß beim Zitat unsachgemäß gekürzt worden ist. Ich ergänze mal:

| Es gibt keine festgelegte Menge Arbeit. Es gibt aber Tätigkeiten, die | sich lohnen und andere, die sich nicht lohnen. In den letzten Wochen | hätte so mancher Reiche gern Geld dafür bezahlt, daß ein anderer ihm den | Schnee vom Gehweg schippt. Früher haben sich mit solchen Tätigkeiten | Schüler ein Taschengeld verdient. Heute gibt es auf diesem Sektor | keinerlei Arbeitskräfteangebot mehr.

Einen Menschen zu suchen, der für einen arbeitet, das nennt man "Nachfrage".

"Angebot" wäre einer, der einen Zettel in den Briefkasten steckt, auf dem steht: "Ich schippe Schnee für Sie".

Wenn ich einem potentiellen Schneeschipper erst auf den Pelz rücken muß, ihn dann inständig bitten, ob er für mich Schnee schippt, dann kann ich es gleich selbst machen. Hunde, die man zum Jagen tragen muß, sind schlechte Jagdhunde.

Hachja! Wenn es kein Angebot gibt, gibt es auch Problem mit der Versicherung.

Wir Deutschen sind traditionell Bedenkenträger. Amerikaner (siehe Betreff) sind diesbezüglich fundamental anders gestrickt.

Alles relativ. Kann schon sein, daß meine Ansprüche für Dich zu hoch sind.

Reha ist eins, Saufen ein anderes.

Ahem: Eins unserer größeren Sozialprobleme ist nicht, daß Ausländer zusammengeschlagen werden, sondern daß Ausländer Ausländer und Deutsche zusammenschlagen. "Russen gegen Türken" ist keine unübliche Paarung.

Die körperliche Gewalt dieser chancenlosen, weil lernresistenten, dafür aber sehr anspruchsvollen Bevölkerungsgruppe ist in der Tat zu befürchten. Die politische eher nicht, woher auch?

Je nachdem.

"Euch" Leistungsversessenen? Wen meinst Du?

Woher willst Du all das wissen?

Dieser Subthread gleitet ab.

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Martin Gerdes

Wiebus schrieb:

Ich erinnere mich noch daran, da=DF meine Fahrradreifen jahrelang hielten= =2E=20 Die Billig-Baumarktreifen hab ich nach wenigen Monaten abgefahren. Mal=20 sehen, wie lange die pannensicheren von Schwalbe (oder hab ich Conti?)=20 denn so halten.

=2E....und bei Temperaturen unter dem

Die brechen mir gelegentlich auch sonst. Gerne, wenn ich mal =FCber ne=20 Bordsteinkante ausweichen mu=DF. Noch mal danke an den Fahrer des RTW, de= r=20 mir letztes Jahr ein gutes halbes Dutzend gebrochener Speichen beschert=20 hat. (Auch er vermutlich hier nicht mitliest).

Guido

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Guido Grohmann

Moin moin,

ist ja eigentlich die falsche Gruppe hier:-)

Ist halt ein Zielkonflikt: Harte haltbare Gummimischungen (Eher von Schwalbe verwendet) haben keine vernünftige Haftung bei um die 0 und nassem Asphalt...da ist Conti mit weichem Gummi besser:-)

Mich erschreckt eher der kg-Preis von Fahrradreifen gegenüber Kfz, egal ob mit Mengenrabat (4+ Räder) oder gleicher Radanzahl. Und dabei sind die wenigsten Fahrradreifen noch made in .de...

Kriegst sicher auch St verzinkt.

Ist wohl eher ein Streusalzproblem: Feuchtsalz mit Magnesiumchlorid soll die Spannungsrißkorrosion deutlich beschleunigen. Derzeit greift das anscheinend auch bei verstärkt bei Fahrradketten um sich.

Wie, war der auf Jagd nach neuer Kundschaft? Geht es denen schon so schlecht?

Olaf

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Olaf Schultz

Dafuer gibt es aber auch Loesungskonzepte :-)

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Man sieht in unserer Gegend oefter Mountain Bikes mit so einer Art Kohlefaserraedern, keine Drahtspeichen, alles eine Einheit. Da sind 5-6 sternfoermige integrierte dicke "Speichen" so wie bei Alufelgen an Autos. Ich weiss nur nicht was passiert wenn man sich damit loeffelt und mit Hand oder Fuss da hinein geraet.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

ystem2.jpg

Nett. Sowas w=FCrde ich hier aber bestimmt nicht l=E4nger als eine Woche =

fahren, dann ist es geklaut.

Guido

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Guido Grohmann

Frueher waren Speichen mal Stahl verchromt, wie die Felgen. Gibts das nicht mehr?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Wozu, um den Stahl gleich mit Wasserstoff beim Verchromen aufzuladen, Risse in der Chromschicht durch hohe elastische und teil-plastische Verformungen beim vernünftigen Einspeichen als lokale Angriffsmöglichkeiten? Nein Danke.

Olaf

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Olaf Schultz

Am Tue, 23 Feb 2010 12:02:23 +0100 schrieb Heinz Schmitz:

Ah ja. Siemens: 25% höhere Gewinne bei Rückgang der Auftragslage. Ich sehe, da wird ganz anständig gezahlt. An die Aktionäre.

Ach hör mir doch auf mit dem neoliberalen Gesülze von vorgestern.

Abgesehen davon argumentierst du am Thema vorbei.

Links - Rechts, Schwarz - Weiß.

Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Hm... ich bin damals mit dem erwaehnten Rad mit verchrohmten Stahlfelgen und -speichen ueber Jahre unterwegs gewesen und mir ist nie eine Speiche gerissen. Was habe ich falsch gemacht?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Och, an Hakenpedale und die entsprechenden Schuhe habe ich mich mittlerweile prima gewöhnen können. Die Schuhe sind äußerlich kaum von normalen Sportschuhen zu unterscheiden (außer dass sie beim Laufen klappern :), und man kann schon auch mal paar Meter laufen damit. Auf dem Fahrrad ist das Zeug einfach bequem: nicht nur, dass man damit losfährt wie'n geölter Blitz, es ist total angenehm, dass man nicht drauf achten muss, dass die Füße von den Pedalen rutschen.

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

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