Reichelts Webauftritt

Macht ja nix, solange unfähige Banker solche Kredite abkaufen.

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Falk

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Falk Willberg
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Falk Willberg schrieb:

st

t

In D zahl ja der deutsche Steuerzahler. Ode reglaubt etwa jemand, die Verantwortlichen w=FCrden zur Kasse gebeten? Da=DF sowas nicht passiert, = ist l=E4ngst gesorgt. L=E4uft unter Verantwortungssplitting ;-) Trifft leier, leider nicht f=FCr Gehalt zu ;-((

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Sun, 23 Dec 2007 05:07:22 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Unser sächsischer Finanzminister äusserte noch diese Woche, dass er es für unwahrscheinlich hält, dass die Bürgschaft von 2,75 Milliarden Euro für die Sächsische Landesbank (immerhin ein ansehnlicher Teil des sächsischen Landeshaushaltes, herzlichen Glückwunsch an die Zocker) fällig wird.

Ich hatte schon überlegt, ob ich ihm eine Wette darauf anbieten soll.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Hallo Reinhard,

Reinhard Richter schrieb: [...]

vielleicht kann mir mal jemand schl=FCssig erkl=E4ren, warum Hochgeschwindigkeitsinternet =FCber Glasfaser nicht m=F6glich sein soll. Dazu mal eine Frage: wo endet denn die Glasfaserverbindung? Im Haus oder in der Vermittlungsstelle?

Wenn ich in so einem unterversorgten Gebiet wohnen w=FCrde, w=FCrde ich alles versuchen, um z.B. =FCber SkyDSL oder andere schnelle Verbindungen,=

kombiniert mit Weitbereichs-WLAN zumindest mit einigen Einwohnern gemeinsam ein kleines Netz aufzubauen.

Was hat der Ortschaftsrat mit WiMax zu tun? Kann ich nicht einfach =FCber=

eine WLAN-Richtantenne eine Verbindung mit meinen Nachbarn aufbauen?

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Sie ist moeglich, haben wir hier im Ort und das ist wahrlich keine Metropole, aber offenbar hatten die OPAL Designer ziemlich wenig Ahnung.

Koennte illegal werden. Oder mit anderen Worten, da haben sich gewissen Leute schon die Pfruende gesichert. Stichwort Monopol.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Lutz Schulze schrieb:

es f=FCr

f=FCr die

en

d.

Willst du ihn arm machen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Mon, 24 Dec 2007 05:57:19 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Wenn die Papiere, die im Moment keiner mit spitzen Fingern anfasst, wieder mal gehandelt werden können wird wohl auf Grund des Preisabschlags auch die LBBW noch einiges zusetzen müssen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo Joerg,

Joerg schrieb: [...]

ber

Warum soll das illegal sein? Und wer sichert sich seine Pfr=FCnde? Und welches Monopol meinst Du? Ist das eine Vermutung von Dir, oder sind das Fakten?

Es gab da AFAIK mal ein Verbot der Kommunikation =FCber Grundst=FCcksgren= zen hinweg (theoretisch war selbst Taschenlampenmorse zwischen Nachbarsjungen verboten). Dieses Monopol ist (AFAIK, und ich hoffe doch sehr, dass ich damit Recht habe) allerdings schon l=E4ngst gefallen.

[...]

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Hallo Joerg,

Joerg schrieb: [...]

s

nee nee, hier in .de sind die Leute auch noch normal. Lass Dir von einzelnen Leuten hier nicht Horrorstories erz=E4hlen. Kommt nat=FCrlich darauf an, ob man weit ab jeder Stadt wohnt, oder einfach in einem gem=FCtlichen Ort mit guter Anbindung zur Stadt. In den USA m=F6gen die Dinge etwas anders laufen, da es ja doch seeehr abgelegene Gebiete gibt.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Joerg schrieb:

Nein. Zur Designzeit waren derartige Internetverbindungen schlichtweg utopisch, zumal nicht einmal entsprechende Backbones dafür vorhanden waren. OPAL ist zur Übertragung größerer Strecken zwischen Vermittlungsstelle und Straßenverteiler designed worden, leitungsvermittelt. Die Übermittlung von Daten ist technisch ohne weiteres möglich, nur ist die dann einzusetzende Technik kein Schüttgut wie DSL, sprich teuer. Mit jedem Tag wird der Unterschied größer. $Bürger und $Unternehmen will aber billig.

Bernd

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Bernd Laengerich

Es ist nicht "nicht möglich". Es gibt nur die entsprechende Technik nicht zu den gleichen Schleuderpreisen wie DSL-Modems. Zumindest am vermittlungsseitigen Ende der Faser müßte die die Telekom bezahlen. Und die will nicht.

Ich vermute auch so ca. 50% Politik hinter "kein Internet über OPAL". Vielleicht ist der eine Verfechter von Internet über Glas ja inzwischen verstorben. Oder entlassen worden.

IP über Satellit ist shice. Viel zu hohe Latenzzeit.

Privat kannst du alles machen (im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften). Nur eine Verbindung zum Nachbarn reicht ja nicht. Das müßte schon ein Nachbar sein, der eine fette Netzanbindung zur Außenwelt hat. Der wird naturgemäß *etwas* weiter weg wohnen. Und schon wirds ein Reichweitenproblem.

Was mich interessieren würde: wie machen das Firmen/Unis im OPAL- Gebiet, wenn die eine (richtige, fette) Standleitung brauchen? Kriegen die das über Glas?

Wenn sich genug Leute finden, gründen die einen Verein und mieten eine Standleitung. Verteilung dann über WLAN. Müssen halt nur genug Leute sein, daß das kostenmäßig hinhaut.

XL

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Axel Schwenke

Joerg schrieb:

Ein technische Grund fällt mir spontan nicht ein. Es passt meistens nicht in die vorhandenen Business Cases der großen Anbieter. Die für eine Kupferverbindung (zum Endkunden) ausgelegte DSL-Technik funktioniert nunmal nicht durch Glasfaser. Sobald der Carrier eine zusätzliche Technik einsetzen muss, kann das aber seine Kalkulation durcheinander wirbeln. Also bleiben zwei Möglichkeiten:

1) Auf dem Weg zum Kunden - also irgendwo *vor* dessen DSL-Modem "ein Stück" Kupferleitung verwenden. Die letzte aktive Komponente des Carriers vor dem Kunden-Modem rückt dabei in der Regel ein Stück näher heran, z.B. auf die Straße vor dem Haus oder auch in den Keller von Mehrfamilien- häusern. (Stichwort: Mini-DSLAM). Erreicht wird dadurch, das die Kupfer- strecke zum Kunden kürzer ist. Es gibt zwei Haupteinsatzzwecke: Höhere Geschwindigkeiten, die dennoch mit DSL-Technik versorgt werden sollen (siehe VDSL/Outdoor-DSLAM), oder Gebiete mit DSL versorgen, die man aus Sicht des Carriers nicht rentabel versorgen kann, da sie zu weit von der VSt entfernt sind. Ein bischen Lesestoff:

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2) Eine andere Möglichkeit ist die zunächst nahe liegende: Man benutzt kein DSL, sondern Alternativen, z.B. das schon vorhandene Glasfaser-Netz, vorausgesetzt es eignet sich. IIRC gibt es in Hamburg, Köln und München Projekte der jeweiligen bekannten City-Carrier Hochgeschwindigkeitszugänge (100 MBit) bis in die Wohnung zu legen. Das passt aber nicht so toll in den DSL-Hype, den die großen Provider/Vorleistungsanbieter gestartet haben...

Die haben nur ihren Arbeitsauftrag erfüllt und können nichts dafür.

Wenn der einen entsprechenden Zugang hat? Ja, sofern du dich innerhalb der gesetztlichen Rahmenbedingungen bewegst. Wenn nicht, klappt es rein technisch natürlich auch...

Manches mag in Deutschland überreglementiert sein und über manche Grenz- werte lässt sich bestimmt länger diskutieren, aber grundsätzlich finde ich es schon richtig, das nicht jeder rumbasteln kann wo und wie er möchte. Kommerziell wird Richtfunktechnik durchaus eingesetzt - IIRC auch von einem hier nicht ganz unbekannten lokalen Provider aus der Nähe von München. ;-)

Gruß Bernd

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Bernd Waterkamp

Axel Schwenke schrieb:

Geschwindigkeiten jenseits der 2 MBit kannst du an manchen Orten schlicht nicht bekommen, weil vielen Anbietern der Projektaufwand zu hoch ist, oder diese davon ausgehen, das der Kunde die entstehenden Kosten ohnehin nicht tragen will. Entweder bleibt es dann dabei, oder irgendwer ergreift die Initiative und besorgt genug zahlungswillige Kunden die sich dazu verpflichten. Dann kann man gelegentlich doch einzelne Carrier "überreden", oder ein privater Investor nimmt das (Risiko) selbst in die Hand.

Ja, zumindest in den meisten Projekten die ich kenne. Ein Beispiel für einen solchen Anbieter ist NDIX - die sind nicht nur Exchange, sondern binden auch Gewerbegebiete über Glasfaser an. Es gibt aber durchaus auch Anbindungen über WiMax oder anderen Richtfunk.

Gruß Bernd

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Bernd Waterkamp

Wird derzeit doch gemacht. Die Post hatte seinerzeit Rohre(Mehrfachrohre) verlegt. In die werden "zusätzliche" Glasfaserkabel eingezogen. Über die geht dann DSL.

Die "alte" Hytas Technik kann für DSL nicht genutzt werden. Für Telefon werden Kanaäle bereitgestellt. Ob gesprochen wird oder nicht. Also Echtzeit. Wenn du Technik hast, die Echtzeit (es gibt Einschränungen) benötigt, dafür ist Hytas geeignet.

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Und warum hatten die Leute hier in USA zu der Zeit schon Breitbandleitungen wie T1? Das haette man mit einem Kurzaufenthalt hier sehen koennen. Hat man aber nicht.

Also nun mal Butter bei die Fisch, wie die Norddeutschen sagen. Ich habe dieses Jahr eine Multikanal Fasergeschichte entwickelt und war erstaunt, wie billig das wurde. Fuer den Preis einer Photodiode bekommt man nicht mal einen DSL Uebertrager aus China. Natuerlich muss man sich von den teuren Metallverbindern verabschieden, ist bei uns alles Plaste zum Einklicken. Die paar zehntel dB Verlust lassen sich angesichts des Pfennigpreises verschmerzen. Die Elektronik? Einen BFR93 gibt's unter $0.10 und damit kannst Du Live Web Stream bis zum Abwinken machen. Und den gab es schon zu OPAL Zeiten. Er steht sogar hier in meinem 1989er Valvo Datenbuch drin.

Nein, ich habe kein Verstaendnis fuer so eine, ahem, "Leistung".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Du hast es auf den Punkt gebracht. Pflichtenheft erfuellt, Haende gerieben, Bleistift fallen gelassen, mehr machen wir nicht. Ich erwarte von Ingenieuren mehr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Welches Monopol, welche Pfründe? WLAN ist absolut frei und problemlos zu betreiben.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

In den meisten Laendern gilt folgendes: WLAN und aehnliches muessen Feldstaerkegrenzwerte einhalten. Das kann man entweder zertifizieren lassen (teuer) oder man kauft was fertiges. Monopol hat die Gesellschaft, die die bedrahtete Telefonhoheit (POTS) hat. Pfruende sind die der Monopolisten. Siehe unten.

Bis Du Dir da sicher? Du darfst also jetzt ein Kabel rueber zu Oma Jansen ziehen und darueber Telekommunikation betreiben? Bis zu meiner Auswanderung in den 90ern war das verboten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Waere es denn inzwischen legal, wenn Oma Jansen von gegenueber per selbstgebastelter Richtantenne ueber Deinen PC Skype benutzt? Dann haete sich ja bei Euch wirklich einiges gelockert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Solange das a) im beiderseitigen Einvernehmen geschieht und b) trotz Richtantenne die maximal zulässige EIRP des W-LANs nicht überschritten wird, warum nicht?

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

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