[OT] Wie ist das bei Elektroautos mit Schmiermittel und Inspektionen?

Hi Rolf,

Das kleinste E-Auto wird bereits viele Bauteile auf den Platinen haben ... Um mal wieder die Kurve zum Gruppenthema zu bekommen.

Marte

Reply to
Marte Schwarz
Loading thread data ...

Hallo Volker,

Du schriebst am Mon, 24 Apr 2023 00:04:38 +0200:

Schon, aber das kann ein nicht-E-Auto beim Differntial genauso.

Nicht nur die.

Die kassieren dafür aber nicht, oder nicht so viel.

Haben früher sogar Werkstätten mir speziellen Maschinen gemacht. (

formatting link
How to use an AAMCO 4000 Brake Lathe to cut machine a rotor) ...

Das ist damit allerdings _NICHT_ impliziert - Deine Behauptung war, es gäbe einen (erkennbaren) _Unterschied_. Den kann ich nicht so deutlich sehen.

Ja, die SUV-Seuche hilft den Herstellern sehr, ihren Profit zu steigern.

In manchen Bereichen schon, in anderen nicht - z.B. die Leistungsschalter für die Motoransteuerung sind bei Benzinmotoren natürlich erheblich schwächer, dafür gibt's dort erheblich höhere Temperaturen, Spannungen und, sozusagen, "Fremdeinflüsse" (ugs. "Dreck").

Ja, in _dem_ Bereich seh' ich das auch so. Mir ist da mal ein älteres Ehepaar begegnet, mit Pedelecs - die Frau hätte die Kurve nicht ohne Kollision geschafft und ist beim mißglückten Ausweichversuch, wenigstens "relativ sanft" (keine Verletzung), unfreiwillig abgestiegen.

"Stattgegeben". Muß man sicherlich so sehen, liegt aber zum großen Teil auch daran, daß die E-Autos vornehmlich den "höheren Klassen" zugehören. (Aber ich will jetzt nicht über Mercedes-, BMW- oder Audi-Fahrer lästern.)

[Unfallreparaturkosten]

Ok, das kann man stehen lassen. Sog. "Parkrempler" können auch ganz schön ins Budget schlagen, und manche Hersteller sind da wohl recht einnehmend.

[Radnabenmotor]

Soweit ich weiß, ist bisher jedes "Modell", das so vorgestellt wurde _und_ es zur Serienreife geschafft hat, mit konventionellen Motoren ausgestattet worden.

Vielleicht ist das sogar den Herstellern aufgefallen?

Naja, ein Auto _ist_ halt ein hochkomplexes Gerät, das waren, gemessen an den Möglichkeiten seinerzeit, auch schon die allerersten, und das ist nicht weniger geworden.

Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Gerrit,

Du schriebst am Mon, 24 Apr 2023 06:52:34 +0200:

_Das_ stört mich auch schon lange - eine sinnvolle Begründung, warum das schädlich sein soll, habe ich aber noch nicht gesehen.

Weder noch "muß" dorthin. Die Felgen müssen, alles andere kann weiter innen sitzen, schwenkbar aufgehängt und mit einer kurzen Stummelwelle mit der Felge verbunden. Bei Handbremsen ("Feststellbremsen") gab's das schon öfter, da saß dann die Bremstrommel (oder gar -Scheibe) auf der Gelenkwelle, die aus dem Differential kam. Beim E-Auto, ohne Differential, kann sogar der Motor beweglich montiert sein, er braucht ja nur die Leitungen, die ihn mit Strom versorgen, und die sind beweglich genug.

Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Marte,

Du schriebst am Mon, 24 Apr 2023 08:50:56 +0200:

Ja, hat der Firmenparkplatz den immer noch keine (steuervergünstigte und gewerbetarifstromversorgte) Ladestation?

Die kommen dann halt aus der Speicherbatterie, die zur PV-Anlage gehört und ohne die sich die inzwischen sowieso nicht mehr lohnt.

Ahja? Bei 10, 12A aus 'ner 16A-fähigen Steckdose? Sicher, dauert länger, die ganze statt der halben Nacht vielleicht. Riesenunterschied... Aber klar, der Installateuer garantiert ja den sicheren Betrieb der Wallbox, egal wie die behandelt wird.

Ja, ok, unter _dem_ Gesichtspunkt ist vieles verständlich. Warum dürfen solche Leute eigentlich solche hochkomplexen technischen Geräte benutzen?

Reply to
Sieghard Schicktanz

Hanno Foest schrieb:

Das Öl im Differential herkömmlicher Fahrzeuge ist üblicherweise ja auch nicht zu wechseln. Derlei Dinge sind wohl kaum von der Antriebsart abhängig

Man sollte sowas halt akzeptieren und nicht überall klüger sein wollen als der Hersteller. War die Ansage des Herstellers falsch, dann kommt das letztlich ja wiederum auch ihn selber teuer zu stehen

ACK

Das sind üblicherweise /sehr/ interessante Berechnungen. Man muss schon ziemlich wüst an den Zahlen und Fakten drehen, um schon angesichts der deutlich höheren Anschaffungskosten letztlich einen Vorteil herausrechnen zu können

Nun ja, freilich ist im Tesla ein zentraler Rechner für fast alles zuständig, was angesichts dessen hohen Leerlaufverbrauches von etwa

300Watt nicht wirklich in jeder Beziehung positiv ist

Mein Tesla ist da sehr eigen. Der hindert mich sogar dann nach Kräften am Verlassen der Fahrbahn, wenn man in dem Modus fährt, in welchem keine Automatikfunktionen aktiv sein sollen. Erst nach einer Investition von zusätzlichen 1500(?) Euro kann man alle, oder fast alle, elektronischen Helferlein abschalten. Aber auch dann nur, wenn man auf einer Rennstrecke unterwegs ist, nicht auf öffentlichen Straßen...

Bei mir schon. Solche Aussagen sind einfach nur Blödsinn. Elektro-Autos haben zumeist nicht eine Wasserpumpe - sie haben in der Regel mehrere, weil sie regelmäßig mehrere unabhängige Kühlkreisläufe für Batterie, Motoren, Stromwandler, Innenraum haben. Sie brauchen auch deutlich aufwändigere Kühlsysteme, weil man eine Fahrbatterie nicht wie etwa einen Dieselmotor mit Kühlmitteltemperaturen von bis zu 115°C glücklich machen kann. Die Batterie sollte auch bei

35°C Umgebungstemperatur und Volllast der Motoren unter 62°C bleiben, wenn man vermeiden möchte, dass die Batterie allzu exotherme Verhaltensweise zeigt. Die verfügbare Differenz zwischen Umgebungstemperatur und den Temperaturen der zu kühlenden (oder ggfls. auch zu beheizenden) Aggregate ist also deutlich geringer. Freilich sind beim E-Auto deutlich geringere Wärmemengen ab- bzw. zuzuführen. Eine Fahrbatterie ist ein recht komplexes Stück Technik, wenn es einerseits um hohe Leistung beim Fahren und vor allem beim Laden und andererseits um ausreichend hohe Lebensdauer geht (z.B. Tesla garantiert eine Lebensdauer von 8 Jahren oder 192.000 km). Auch ein elektrischer Fahrmotor samt Stromwandlern, Steuerung, Kühlung und Getriebe ist recht komplex und teuer. Die lustige Ansicht mancher Zeitgenossen, das sei ja nichts weiter als ein besserer Staubsaugermotor, zeugt allenfalls von fehlender Sachkenntnis...

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Hanno Foest schrieb:

Erstens fährt man vernünftigerweise natürlich nicht mit einem solchen Gefährt mehrere tausend Kilometer, obwohl das Fazit des unternehmungslustigen Fahrers ja immerhin positiv ist und er zu keinem Zeitpunkt mit Energiemangel liegenblieb. Wer aber keine vernünftige Navigation hat, welche on the fly passende Alternativen für etwa nicht vorhandene oder defekte Ladesäulen liefern kann und wer überdies nur eine spärliche Reichweite von kaum 300km zur Verfügung hat, muss mutig sein. Und wenn man dann noch die Ladekarten verliert, so hat man angesichts des traurigen Umstandes, dass noch immer viele Ladesäulen nicht per Kreditkarte bedienbar sind, ein nicht unverdientes Problem.

Klar ist aber natürlich, dass man an der Ladeinfrastruktur noch ein gutes Stück arbeiten kann

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 22.04.23 um 22:34 schrieb Leo Baumann:

Nein. Aber was war jetzt deine Frage. Ob die Batterie einen Schmiernippel hat, eine Wartungsklappe oder...?

SCNR. :-)

Als mein Chef vor Jahren mal einen E-Lieferwagen (Nominale Reichweite ca. 200 km) besorgte den ich eine Zeit lang gefahren hab war das Hauptargument dafür "Kein Getriebe, keine Kupplung = Kaum Verschleißteile" im Vergleich zum Verbrenner. Und das es hier neue Ladesäulen gab die die ersten Jahre Kostenlosen Ladestrom lieferten - wenn man den Richtigen Transponder-chip hatte. = Kosten!

Wartung war da überhaupt kein Thema. Eher viele Nervige Kleinigkeiten die das E-Auto dem Verbrenner anglichen/anbiederten, die mir als Elektriker aber total überflüssig vorkamen. Z.b. das man nach jedem Zündschlüssel drehen ca. 7-9 Sekunden warten mußte bis der Wagen dann den "Motor" WIRKLICH "startete". Oder eine Elektrische Handbremse die automatisch Bremst, sich aber nicht ebenso automatisch lösen ließ. Grade im Kurzstrecken-Lieferverkehr ist das echt nervig.

Und eine wählerische Ladeelektronik die oft Lud, gelegentlich nur Halb und manchmal überhaupt nicht los laden wollte. Bei der Notwendigkeit alle 2 Tage zu laden zog ich unwillkürlich vergleiche zur Tankstelle.

Stell dir vor du machst; nach 2 Wochen Fahrt; den Tankdeckel auf, steckst die Füllpistole rein und... dann kommt nix raus weil die Zapfsäule sich aufgehängt hat, verschluckt oder sonstwie unpäßlich ist... Hab ich noch nie erlebt beim Verbrenner. Echt unpraktikabel!

Tankverweigerung, Reichweiten-Sorge und ein Langer Weg zur Säule sind daher meine Haupt-Kritikpunkte im Vergleich zum Verbrenner. Benzin und Diesel hat man nur an Bestimmten Orten, Gas in Vielen Häusern aber Strom in JEDEM.

Denn alle 2 Tage eine Nacht durch statt alle 2 Wochen 5 Minuten machen einen GROSSEN Unterschied wenn die Lademöglichkeit nicht am Eigenen Parkplatz ist sondern einen Halben Kilometer von diesem Entfernt ist. Und man das bei Wind & Wetter immer zurück legen MUSS.

Und warum schreibst du das in de.sci.electronics mit [OT] Statt in .elektrotechnik ohne OT?

Bye/ /Kay

Reply to
Kay Martinen

Am 24.04.2023 um 23:56 schrieb Kay Martinen:

:) das Blinkerrelais ist elektronisch :)

Reply to
Leo Baumann

Das Rad muss den Unebenheiten der Fahrbahn folgen. Je weniger Masse dabei bewegt werden muss, desto besser kann es das tun.

Wenn du das machen willst brauchst du vorne aber eine SEHR starke Welle und dazu passende Gelenke, stärker als aktuell nötig. Die Kräfte durch Bremsen sind deutlich höher als bisher durch den Antrieb. Ich kenne nur ein Auto wo man das so gemacht hat, der alte 2CV.

Ja, aber die Gegenkräfte die der Motor beim Antrieb so erzeugt wollen auch irgendwo aufgenommen werden. Womit eine solche bewegliche Konstruktion wieder aufwendiger wird.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Ich hab da irgendwie noch den Alfasud im Hinterkopf.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Am Sun, 23 Apr 2023 13:41:47 +0200 schrieb Helmut Harnisch:

Ich kann hier natürlich nur von meinen Erfahrungen schreiben:

- alle Ladesäulen: na ja, gefühlte 98%

- Abrechnungskarte: meine (Maingau) läßt mich an (bisher) allen Ladesäulen außer Ionity für 49ct/kWh (DC) laden. Bei AC sogar nur 39ct. Leider wird es ab Mai über 20% teurer.

- ansonsten gibt es noch für ADAC-Mitglieder die EnBW-Karte, 51ct/kWh bei eigenen Säulen und 60ct bei Roaming

Beide Karten kosten keine Grundgebühr.

Wer sehr häufig unterwegs laden muss, kann natürlich auch eine Karte mit Grundgebühr und geringeren kWh-Kosten nutzen, lohnt für mich persönlich jedoch nicht.

Reply to
Andreas Graebe

Du beweist gerade, daß die postulierte Dauerölfüllung weder im Elektroauto noch im Vebrenner als Argument für vermeintlich geringere Wartungskosten taugt. Falls ich einen Neuwagen kaufe und ihn innerhalb der Gewährleistungsfrist wieder abstoße, dürften die Wartungskosten sehr nahe bei Null liegen, Zitronen (oder Bananen) gibt es natürlich immer.

Das hilft Konsumenten ohne Wegwerfmentalität allerdings nicht, eine sinnvolle Abschätzung zu den Wartungskosten dieser oder jener Technologie zu treffen.

Das Thema "Wertverlust" hatte ich ja schon angesprochen. Anhaltspunkte, daß dieser bei Fahrzeugen E-Antrieben höher wäre, fehlen mir allerdings.

Was Dir Deine Freizeit halt wert ist. Wartungskosten irgendeines Automobils mit 0€ anzusetzen, weil man alles DIY mit Schenkungen vom Schrott bewerkstelligen kann, ist jedenfalls eine Mildmädchenrechnung.

Auch heute noch. Und dann rubbelte die Bremsscheibe nach kürzester Zeit wieder, weil die eigentliche Ursache (ausgeschlagene Quer-, Dreieckslenker, Koppelstangen, Radlager, Wuchtprobleme, usw.) nicht erkannt wurde. Diese Abdreherei ist tatsächlich nur sehr begrenzt sinnvoll, etwa bei sehr teuren Bremsanlagen.

Mußt Du auch nicht. Daß ein höheres Fahrzeuggewicht mit mehr Verschleiß an Lenkungs-, Federungs-, Dämpfungs- und Antriebsteilen einhergeht, dürfte einleuchtend sein. Ja, man kann die entsprechenden Teile stärker dimensionieren und das wird innerhalb gewisser Grenzen auch gemacht.

Nicht nur die. Audi A1 30 TFSI (2023): 1140kg Golf I 1.8 GTI (1982): 851kg

Ich vergleiche die, weil selber Konzern, annähernd identische Maße und vergleichbare Fahrleistungen. Natürlich war der GTI damals ein vollwertiger "Hot Hatch" für vier Personen, während der A1 heute als Citynotnagel für maximal 2.5 Personen durchgeht.

Warum die Unfallhäufigkeit höher ist, interessiert bei einer Abschätzung der zu erwartenden Reparaturkosten (Wahrscheinlichkeit*Höhe) nicht. Natürlich darf sich jeder auf das Argument zurückziehen, er sei der beste Kraftfahrer der Welt und deswegen niemals an einem Unfall beteiligt.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Masse eines gedämpften Linearschwingers und wie Erstere in die wirkenden Kräfte beim asymptotischen Grenzfall eingeht.

Du willst also vier Motoren an vier Gelenkwellen montieren um Dir ein Differential zu sparen?

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Es hängt stark davon ab, mit welcher erwartbaren Lebensdauer "man" zufrieden ist, welche Ansprüche an z. B. den Schaltkomfort "man" hat und wann "man" sein Fahrzeug abstoßen will. Da gibt es unterschiedliche Erwartungshaltungen.

formatting link
?v=l-hjEKnwL4c
formatting link
?v=ePUgCGBYy5g
formatting link
?v=3pvJBuHKCCk
formatting link

Der Hersteller wird darauf hinweisen, daß die Gewährleistungsfrist bereits abgelaufen sei und die Garantiezusage sich nicht auf Verschleißteile beziehe. Oder daß nach über 100Mm auf keinerlei Kulanz für ein zerbröseltes DUU/DLP-Getriebe zu hoffen wäre.

Das Ding enthält nach Ansicht des Herstellers keine zu wartenden Teile und sah schließlich so aus:

formatting link
Das allseits beliebte Tellerrad und seine unterdimensionierten Nieten.

2k2€ zzgl. Montage. *ka-tsching*

Wie ihr meint. Ich bin da wahrlich nicht auf einem Kreuzzug.

Des Elektroautos (BEV) gegenüber dem klassengleichen Verbrenner? Wie jetzt? Ich dachte, das wäre genau der Vorteil? Jedenfalls wird mein Spezl nicht müde, mir vorzurechnen, wie schnell sich sein eUp im Vergleich zum Up GTI dank all der Förderungen und an der SWM-Ökostromtanke amortisieren würde. Geldmäßig. Und CO2-mäßig.

Klar. Das kann man alles programmieren. Kauft dann möglicherweise niemand mehr. Oder würdest Du Dir ein E-Auto anschaffen, das genausoviel Krach macht, genausoviel verbraucht und genauso lahm beschleunigt wie ein Verbrenner, für das Du auch keine Sonderprivilegien nutzen kannst?

Volker

Reply to
Volker Bartheld

formatting link
"01.02.2023 Netzdienliches Laden von Elektrofahrzeugen: Konzepte aus dem Projekt unIT-e²"

Wer hat jemals von "raffineriedienlichem" Tanken gehört?

Hat man wesentliche Probleme der E-Mobilität geleugnet?

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Das mag man gerne so sehen. Die meisten werden es aber wohl ein klein wenig anders einordnen

Das wird er möglicherweise wohl so versuchen. Er wird dennoch darauf achten, dass die Problemfälle kein Serienproblem sondern Einzelfälle bleiben. Wenn ein zerbröseltes Getriebe sich als Serienproblem darstellt, wird er auf Abhilfe sinnen, schon deshalb, weil sowas dem Renommee schaden kann

Das wird freilich immer wieder vorkommen. Das heißt aber natürlich nicht, dass man lediglich das Öl alle 5000km hätte wechseln sollen, um aller Unbill zu entgehen. Technik ist nicht unkaputtbar. Manchen Teil geht einfach mal hops. Angeblich soll es ja sogar gelegentlich mal herstellungsbedingte Fehler geben, auch wenn die Serie ansonsten problemlos läuft

Genau das

Wie kommst du darauf?

Das amortisiert sich weder geldmäßig noch CO2-mäßig, jedenfalls derzeit, mit einem großen Anteil Kohlestrom im Netz. Auch die Batterie- und die gesamte Autoherstellung verbrauchen Strom und Wärme, welche selbst bei den werbemäßig lautesten Batterieautoherstellern (wie z.B. bei Tesla in Grünheide) aus dem Stromnetz stammen bzw. mit Gas und Öl erzeugt werden

An welche Sonderprivilegien denkst du da? Übrigens sind ja so Dinge wie der Brems- bzw. Kollisionsassistent (nein, der dient nicht dem herbeiführen von Kollisionen) unabhängig von der Antriebsart in Neuwagen Pflicht

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

M.W. in etlichen Städten auf der Busspur am Stau vorbei.

Reply to
Axel Berger

Das ja, aber der Wiederverkaufspreis hängt stark vom Ruf und den erwarteten Reparaturkosten ab.

Reply to
Axel Berger

Am 25.04.23 um 00:10 schrieb Leo Baumann:

Bist du SICHER??? ;-)

Bye/ /Kay

Reply to
Kay Martinen

Am 25.04.23 um 12:19 schrieb Volker Bartheld:

Die Frage ist, ob da Ölwechsel geholfen hätte.

Ich versteh dich ja, ich traue "wirtschaftlich arbeitenden" Herstellern auch alles Schlechte dieser Welt zu, aber wenn man einem davon so weit traut, daß man bei dem Geld läßt, dann traue (ich zumindest) dem nicht nur bezüglich der generellen Haltbarkeit der Komponenten, sondern auch bezüglich der Angaben zu Serviceintervallen. Das lediglich selektiv zu tun halte ich für eigenwillig.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.