Opel...

Reinhard Forster schrieb:

en,

nde

m=FCssen)

Doch, nat=FCrlich kenne ich den - allerdings in der zutreffenden Versio= n...

ie

Nein, du bist einem M=E4rchen aufgesessen

MfG Rupert

Willi Marquart schrieb:

Wieso Unsinn? Auch dort steht, sie hat sich den Becher mit dem hei=DFen=20 Kaffee zwischen die Knie geklemmt und ist losgefahren. Wie bl=F6d mu=DF m= an=20 denn noch sein?

Guido

"Reinhard Forster" schrieb:

Doch.

So die Gro=DFstadtlegende. Google kennt auch die ganze Geschichte.

Sind wir noch beim Thema?=20

Guido Grohmann wrote on Mon, 12-03-19 22:03:

Und dann noch dies: "in denen bei McDonalds der Kaffee in diesen Temperaturen ausgeschenkt worden war, bereits über 700 Beschwerden wegen Verbrühungen durch den

In den meisten Privathaushalten wird Kaffee bei mindestens dieser Temperatur eingeschenkt und die häufigste Beschwerde gegen Gaststättenkaffee lautet, (in meiner subjektiven Beobachtung) er sei nur lauwarm. Eine Schwachstelle sind hier die minderwertigen Pappbecher, eine ordentliche dickwandige Mehrwegtasse hat durchaus ihre Vorteile. Und wenn man den Becher mit den Knien zusammendrückt hilft auch das Deckelchen nicht mehr gegen Schwappen. Sollte man das vorher erkennen? Außerhalb Amerikas wohl zweifellos ja.

Vorsicht, wenn Du bei 300 km/h durch den ICE gehst, mit zwei Kaffeebechern in den nHänden. Was im Sitzen ganz entspannt wirkt ist im Gehen sehr seltsam, jeder Bodenwelle hebt einen aus bzw. staucht einen ein, und bei einem etwas dolleren Wackler habe ich vor Schreck instinktiv fester zugegriffen, was dann aufgrund des kleinen Trinklochs im Deckel mir eine Gesichtsdusche mit heißem Kaffee bereitete. Wie aus einer Spraydose! Da stand ich, erst mal blind, brauner Sabber troff mir aus dem Gesicht. Zum Glück trinken wir Kaffee ohne Milch und Zucker, das schwarze T-Shirt nahm die Brühe bereitwillig auf, ohne weitere Verfärbungen zu zeigen, und außer einer kleinen Rötung um die Augen gab es auch keine Verbrühungen.

-ras

Und so sprach Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das geht ja noch. Jetzt lass den Zug mal in die Schnellbremse gehen, während du dort stehst oder gehst. Im Laufschritt marsch marsch... :-D

Roland

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Ich sitz im ICE seit so vielen Jahren und drau=DFen wird die=20 Landschaft vorbeigefahren, und schon wieder ist da drau=DFen dieses=20 Bielefeld, das sieht immer noch so aus wie nicht bestellt ... Im Zug=20 gibts eine Zeitung, die hei=DFt "mobil", das ist glatt gelogen hier beweg= t=20 sich nicht viel ...

scnr Guido

Das ist im Zug gar nicht sooo schlimm und viel kontrollierter als so ein spontanes Zucken.

-ras

-ras

Rainald Grebe & die Kapelle der Versöhnung - ICE

Gruß Henning

Am 19.03.2012 22:03, schrieb Guido Grohmann:

US-Amerikanische Autos besitzen, vermutlich seit der Steinzeit, Halter für Getränke. Es könnte aber sein, das es sich um einen älteren Import deutschen Fabrikats handelt. Die haben lange gebraucht, bis sie gemerkt haben, das Getränkehalter für US-Autos ein Muß sind. Wie auch immer, das sie den Becher mit Kaffee im Auto zwischen ihre Beine gehalten haben sollte, ist unglaubhaft.

M.W. nicht ganz, Fred Flintstone hatte an seinem Rock Mobile noch keine. In einem Duesenberg, Baujahr um 1930, waren aber zumindest vorn welche. Der Knueller war ein Coca Colar Halter von anmno dunnemal, Nachruestsatz fuer Autos, Aussenmontage. Der hatte einen Verdunstungskuehler sodass die Cola (damals noch Flaeschen) nicht warm wurde. Oft sollen die Fahrer darin aber Bier gehabt haben ...

Oh ja. Auch Klimaanlagen. Mercedes Benz soll sich da lange harnaeckig geweigert haben bis einige Leute vom Phoenix Flughafen bei ueber 35C abgeholt wurden und am Ende der Fahrt alle bis in die Anzuege durchgeschwitzt waren.

Ich habe das live gesehen, ist mir bald schlecht geworden. Besonders da dieser Fahrer den Fahrstil eines Fittipaldi an den Tag legte.

Ich meine aber, in Freds Steinmobil schonmal einen Halter für Steincola gesehen zu haben. Kann aber sein, das sein Halter versenkbar war?

Ich hoffe es waren Mercedes Leute. ;-)))

Da kann man nur sagen, blöder gets net...

Und so sprach Horst-D.Winzler:

Du vergisst ein paar Kleinigkeiten:

In den USA braucht man nur einen Fuss zum Autofahren... Automatik. Die Sitze der US-Cars sind meistens breit und bequem, da bekommt man nicht von einer Sitzschale vorgeschrieben, wo die Beine langzugehen haben.

Von daher geht das schon gut, einen Becher oä mit den Oberschenkeln festzuhalten.

Roland

Nein, der war fuer neuseelaendisches Bier:

Ja, und danach sollen sie eingesehen haben dass man in den USA wirklich keine Autos ohne Klimaanlage verkaufen kann. Frueher war das so dass ein Mercedes nach dem Kauf zuerst mal zum Umruester musste um eine Klimaanlage einzubauen. Das kostete natuerlich extra und mit der Garantie ist es dann auch so eine Sache weil dafuer maechtig umgebaut werden muss. Mit einem Cadillac konnte man hingegen sofort vom Haendlerparkplatz losbrausen und das war natuerlich ein Problem fuer Daimler-Benz.

Wenigstens schadet man dabei (meist) nur sich selbst. Anders als bei Handys wo vor einigen Wochen bei uns eine Fahrerin SMS einklimperte und dabei einen Motorradfahrer das Leben kostete.

wegt

Na hier:

Guido

Am 21.03.2012 19:58, schrieb Joerg:

"Buy cheap, buy twice" gilt halt auch schon länger. Laut Wikipedia gab's bereits für den W112 (ab 1961!) optional eine Klimaanlage. Selbst schuld, wenn man sowas nicht gleich ab Werk mitordert.

Tschüs,

Sebastian

Ich kenne einen Handwerker, der hatte zumindest in den 80ern/90ern immer eine Buddel Bier zwischen den Beinen, wenn er mit dem Auto unterwegs war, so für den gelegentlichen Schluck unterwegs.

-ras

Autos mit Klimaanlage gibt es aber schon ein klein wenig laenger :-)

Fing in der 40ern an.