Am Sat, 17 Mar 2012 14:24:36 +0000 (UTC) schrieb Norbert Goettsche:
Angebot und Nachfrage, die Erschliessung des Geländes ist bestimmt nicht so viel teurer als dass es den so viel höheren Preis rechtfertigt.
Lutz
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Wozu brauche ich denn ein Haus in der Innenstadt? 82qm kosten hier rd
470,-/Monat. Warm. Vorn ruhige Wohnstraße, hinten kleiner Park. 3 Mintuen zu Fuss bis Bus/Tram/S-Bahn/ICE. Um Reparaturen muss ich mich nicht kümmern... Zu dieser Rate bekomme ich kein (anstädiges) neues Wohneigentum finanziert, und vor allem unterhalten.
Wenn mein Arbeitsplatz wechselt, wechselt auch die Wohnung. Kannst du dein Haus auch einfach mal wechseln? Vor allem, wenn du es noch abstotterst?
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Sat, 12-03-17 10:29:
Nein aus Dummheit. Fünf Minuten auf die Sollumsteigezeiten des Rasters aufgeschlagen und schon wäre das ganze System um Größenordnungen robuster und fehlertoleranter.
Sie könnten auch noch mehr tun. Mitten in der zentralen Mittagszeit um
12:30 h waren fast alle Tische im Speisewagen von wulffenden Schlipsen belegt, die sich mit Laptop, Ordern und Haufen Papier über mehrere Plätze veerbreiteten und über Stunden vielleicht mal einen Kaffee konsumierten. Laut Schaffner habe man es versucht, könne aber nichts machen. Jedes Straßenkaffe mit Schülerinnen als Bedienung bekommt das hin, und uniformierte, ältere, erfahrene Schaffner nicht? Ich hatte diesen Zug extra wegen des Speisewagens ausgesucht und mich auf die gemütliche Reise gefreut. So wirkt es, als würden die Bahnmitarbeiter allesamt von der Autoindustrie geschmiert. Brief an die Bahnzentrale ist raus.
Überall auf der Welt sind die Anzeiger auf Toilettentüren rot und weiß. Nur die Banhn nimmt ein rot und dunkelgrün mit exakt gleicher Helligkeit, das für 10 % aller Männer, ich gehöre dazu, genau gleich aussieht. Im Bahnhof Köln sind über den Türen Leuchtanzeigen, bei denen ich an und aus unterscheiden könnte, den angeblich vorhandenen Farbwechsel nicht. Jedes Mal muß ich die kaum deutsch sprechende Putzfrau ansprechen und bitten, mit zu helfen. Da das nicht einen Pfennig kostet und keinerlei Mehraufwand bedeutete kommt als Erklärung fast nur pure Bosheit und Böswilligkeit infrage. Und es erzähle mir bitte niemand, man könne in leitender Position arbeiten und keinen einzigen Farbfehlsichtigen kennen - Unwissenheit scheidet definitiv aus.
Fahr erster Klasse, vielleicht darfst du dann auch dein Nachtpöttchen mitnehmen. Aber nur das mit Goldrand und handgetriebenen Deckel mit DB-Aufkleber selbstredent. Die Bahn will offensichtlich kein Massenverkehrsmittel mehr sein. Viele Menschen, insbesondere die in der zweiten Klasse scheinen, ihr zuwider. Und 5min. mehr, wie du schon richtig schreibst, würde das System wesentlich fehlertoleranter machen. Aber offensichtlich hat daran keiner der führenden DB-Schnarchnasen Interesse.
Da, wo ich in Köln suche, sind oft die Eigentümerumlagen in dieser Höhe. Mit 450,- brutto habe ich gerade ein Ein-Zimmer-Appartement in Leverkusen mit 40 m2 neu vermietet.
Das Problem ist größer: Man kann nicht einfach die Umsteigezeiten vergrößern. Das führt bei den "untergeordneten" Zubringern zur Vergrößerung des Taktes. Selbst das "entschärfen" der Beschleunigungs- und Bremsrampen im Plan geht nicht so einfach. Dann müssen auch die Trassen entsprechend länger "reserviert" werden, was die Zugdichte drastisch verkleinern würde[1]. Damit würden dann Güterzüge noch länger irgendwo auf der Seite stehen, und darauf hoffen dass IC(E)/RE/RB irgendwas mal wieder Verspätung hat, damit sie dessen Slot erben.
Dann sind auch etliche Bus-Pläne größerer Städte und Umsteigeknoten z.T. auf den Bahnfahrplan abgestimmt.
Roland [1]Gemessen an DR-Zeiten ist die Zugdichte heute schon friedhofsartig niedrig...
Das ist die Frage. Ich sehe bei meinen Eltern, da=DF die Treppen f=FCr = ein Minimum an Bewegung sorgen, somit sicherlich w=FCnschenswert sind. Allerdings ist Schicht im Schacht, wenn ein Rollstuhl ins Spiel kommt.
4 Meter breite Reihenh=E4user gibts hier aus den 50ern (da hat dann das ganze Haus mit 2 Vollgeschossen und Dachgescho=DF 80 qm Wohnfl=E4che. Ich k=F6nnte mir aber vorstellen, da=DF man sie heute nicht mehr neu verkauft bek=E4me.=20
Vor etwa 5 Jahren wurden hier um die Ecke Reihenh=E4user gebaut mit etwa
120 - 150 qm (Zwei Vollgeschosse, Zweidrittelgescho=DF dr=FCber, = Flachdach, Dachterrasse, Vollkeller) Neu zwischen 500 TEur und 750 TEur, gingen weg wie die warmen Wecken. In der Zwischenzeit hat es dort einige Eigent=FCmerwechsel gegeben: Die H=E4user wurden etwa zum gleichen Preis weiterverkauft. Ich k=F6nnte mir vorstellen, da=DF diese H=E4user mittelfristig nicht billiger werden (im Gegensatz zu den vielen
70er-Jahre H=E4usern im Umland).
Rundherum Nachbarn. Hierzustadt gibts eine ganze Reihe Atriumh=E4user, also Bungalows in L-Form, deren "Garten" (besser Innenh=F6fe) an zwei Seiten vom Nachbarhaus gebildet werden. Immerhin: Sehr private Angelegenheit, da schaut kein Neugieriger hinein.
Ein einfaches Koax-Kabel, beide Enden als Dipol ausgebildet, schon klappt das. Oder erinnere ich mich verkehrt?=20
Du gehst von ostkalifornischen Dimensionen aus. Das germanisches Durchschnittshaus l=E4=DFt sich leicht mit WLAN und DECT ausleuchten.
Worin siehst Du den Unterschied? Wieviel Strom mehr verbraucht ein Regionalexpress (der ja ohnehin (meist) fahrplanm=E4=DFig f=E4hrt), wenn = ein Mensch oder eine Menschin mehr drinsitzt?
paar
Der Durchschnitts=F6ko h=E4lt aber gerade das f=FCr eine gro=DFe Erfolgsgeschichte.
Ja ok, wer's mag. Habe selbst auch nichts gross gegen Stadtwohnen, solange die Stadt nicht groesser als 25000 Einwohner oder so ist. Was ich nicht abkann sind zu viele Verbote. Tierhaltung etc.
Ja, und hier lag sogar noch 300ohm Stegleitung aus Urzeiten.
Hier bekommen wir schon Probleme mit diesem verflixten DECT-Laufzeitproblem. Die Leute die den Standard schrieben hatten da wohl gerade ein Nickerchen gehalten. Mit dem alten Spread Spectrum Foenchen konnte man den ganzen Huegel rauflaufen, ging immer.
In Gegenden wo die richtige Partei regiert ist das auch so :-)
In manchen Ecken wo sich die Stadtverwaltungsleute zuviel auf sich einbilden beschliessen die so Sachen wie "Nicht mehr als zwei Hunde pro Haushalt" oder "Keine Rottweiler, Schaeferhunde, ...". Ginge bei uns schon nicht, wir haben drei. Zwei Labradors, eine Schaeferhuendin, und frueher auch einen Rottweiler.
Dann so Stuss wie Verbot von Heizen mit Holz. Da kommt mir die Galle hoch, sowas kann ich nicht ab.
Fuer viel weniger Geld kriegst hier Du was schnuckeliges mit vier Schlafzimmern und ueber 1000qm komplett landschaftsgaertnerisch angelegtem Grundstueck:
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Derzeit duerfte das bei 80% Finanzierung und 4.5% Zins bei rund $1000/Monat liegen. Das ist als Mieter absolut nicht machbar.
Nat=FCrlich ist das Problem deutlich gr=F6=DFer und es gilt deutlich me= hr als nur=20 die f=FCr manche Mitmenschen obligatorische Dummheit und Unf=E4higkeit = aller=20 anderen, insbesondere der jeweils Verantwortlichen zu ber=FCcksichtigen= . Das allgemeinere Problem ist aber, nicht nur hier, da=DF Leute, die=20 offenkundig nicht das geringste von der Materie verstehen, glauben, mit= reden=20 zu m=FCssen und alles besser regeln zu k=F6nnen. Das ist wohl so =E4hnl= ich wie=20 beim Fu=DFball, wo ja auch die etwa 45 Millionen Bundestrainer an den=20=
Stammtischen wesentlich besser w=FCssten, wie die Spiele zu gewinnen ge= wesen=20 w=E4ren als derjenige, welcher die Entscheidung getroffen hat, diesen o= der=20 jenen Spieler einzusetzen
Deine Einwendung halte in in dieser generellen Sicht nicht für schlüssig. Das deine Begründung für einige Hauptstrecke/Knoten zutrifft, bestreite ich nicht aber viele Probleme entstehen offensichtlich im Zusammenspiel mit den Zubringerbahnen. Ich vermute eher, das der Bahnvorstand auf Grund ungenügender Kompetenzen im Fahrplanerstellen unrealistischen Ziele vorgibt. Ich erinnere mich daran, wie ein ehemaliger(?) Lehrer im Hessischen(?) der Bahn gezeigt hat, wie sie eigentlich unrentable Nebenstrecken, die sie dichtmachen wollte, durch wenige Änderungen ins Plus katapultieren konnte. Aber, es müßte jede Strecke untersucht werden, nur das ist dem Bahnvorstand wohl zu müßig. Es ist nicht genügend börsenrelevant. Im Übrigen hätte der Güterverkehr weitgehend auf eigenen Trassen laufen müssen. Bedauerlicherweise hat es die Politik bis heute nicht geschafft, einen sinnvolles Gesamtverkehrsplan vorzulegen. Es sieht auch nicht nach einer nachhaltigen Planung für die Zukunft aus. Offenbar alles nur Stückwerk was man von diesen Laiendarstellern erwarten darf..
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